geschickt.
Den Link und meinen Namen bitte nicht hier im Forum posten, aber gene im Forum oder mir per PN schreiben, was an dem Video schlecht oder gut ist.
geschickt.
Den Link und meinen Namen bitte nicht hier im Forum posten, aber gene im Forum oder mir per PN schreiben, was an dem Video schlecht oder gut ist.
Ansonsten würde mich nach wie vor interessieren, wie der Fall beim TE tatsächlich gelagert ist und was da überhaupt das Problem ist, aber er äußert sich nicht.
Welche Infos möchtest du haben? Ich liefere gerne nach...
Ich würde übrigens von 3 Stundenplanern abraten, da man dann gerne nur einen Teil überblickt und gar nicht das Ganze sieht und dann bestimmte Fehler nicht erkennen kann.
Höhö, das werde ich den 3 ausrichten...
Naja, ich kenne Universitäten, denen dieser Tipp sehr gut geholfen hat (Über 10000 Studenten). Die hatten nicht nur 3 Stundenplaner, sondern mehr. Und seit dem die anderen Planer nicht mehr versuchen den ganzen Stundenplan zu lösen, sondern nur noch ihr Department "bearbeiten" und die Vorgaben an eine Person weitergeben, die dann den Stundenplan macht, funktioniert es viel besser.
Welche Infos möchtest du haben? Ich liefere gerne nach...
Wer hat mit der SL gesprochen bzgl. der Veröffentlichung von Stundenplänen? Hast du oder jemand anders das persönlich angesprochen oder wurde es in einer Konferenz unter ferner liefen erwähnt und abgehakt? Wurde der erwähnte Datenschutz von der SL irgendwie begründet (Verweis auf ein Gesetz)? Wie ist die SL auf eure Argumente eingegangen, wenn welche vorgetragen wurden?
Und persönlich fände ich interessant, was du unter schlechten Plänen verstehst. Ich mag z.B. Hohlstunden, andere nicht. Manche mögen Frühaufsichten und eher früher gehen, andere lieber später eintrudeln, viel in ihrer Klasse, oder oft in unterschiedlichen Klassen eingesetzt sein...
Ich muss Gestehen das ich die Diskussion hier lächerlich finde seit einigen Seiten.
Ich will was von nem Kollegen dann schreib ich ihn an. Ich will was in der Fachschaft besprechen. Dann Nutz ich den Verteiler
Ist das echt noch so... Quengelnde SuS vor dem Lehrerzimmer. Witzig. Nee, ds kenne ich gar nicht bei uns. Meine SuS schreiben mir per eMail oder Teams, wenn sie ne Frage haben. Speziell bei uns in der Chemie hängen sehr gerne SuS über Mittag ab weil wir eine Mikrowelle und nen Wasserkocher haben. Ich glaube, wir sind die einzigen, bei denen SuS mal spontan fragen kommen ob der Herr W. oder die Frau K. grade da ist, weil sie wissen, dass bei uns eigentlich immer irgendjemand da ist und es notfalls auch die Frau S. oder der Herr R. tut weil es eigentlich um gar nichts Spezifisches geht.
Auf Stundenpläne von KuK gucke ich auch nur selten, es ginge sicher ohne. Ich sehe die Person entweder im Lehrerzimmer, in der Mensa oder ich schreibe ein eMail. Es ist überhaupt keine Garantie, dass jemand Zeit hat, nur weil er nach der 6. Lektion unterrichtsfrei hat. Vielleicht muss die Person gleich weg und Kinder abholen. Also fragt man eh nach. Also kann man auch ohne Stundenplan einfach fragen.
Ja, es geht sicher auch irgendwie ohne und man kann auch ständig seinen Stundenplaner mit Anfragen nerven - sofern er überhaupt greifbar ist. Bequemer und je nach Aufgabe in der Schule durchaus auch öfter notwendig ist aber der Direktzugriff auf die langfristigen Stundenpläne der Kollegen. Dass das je nach Ausgestaltung bzgl. der enthaltenen Daten und des Umfangs der "Öffentlichkeit" kein Problem bis kritisch sein kann, ist hier über mehrere Seiten diskutiert worden. Zur Ausgangsfragestellung bleibt aber insbesondere festzuhalten, dass es keinen Rechtsanspruch darauf gibt, die Einsatzpläne der Kollegen einsehen zu können.
Was soll ich denn von meinem Stundenplaner wollen? Dass der mir Händchen hält wenn ich mit anderen KuK einen Termin abmachen will? Verstehe ich gerade nicht.
Keine Sorge, das musst du auch nicht verstehen. Wenn man nur eigenen Unterricht und hin und wieder Einzeltermine mit Kollegen im Tätigkeitsprofil hat, dann reicht vermutlich eine direkte Absprache. Für andere Dinge ist der Zugriff auf Pläne (direkt oder eben indirekt) sehr hilfreich und kürzt aufwendigere "hin und her - Kommunikation" deutlich ab.
Wir haben einen sehr schlauen und effizienten Stundenplaner. Die Sache ist im Grunde sehr einfach: Donnerstag, 10. und 11. Lektion ist bei *allen* im Stundenplan als Konferenzzeit blockiert. Jeder weiss das, ohne den genauen Stundenplan der anderen Person zu kennen. Donnerstag, 10. und 11. Lektion geht also ganz sicher bei allen. Ich bin im Moment noch in einer AG aktiv, die sich regelmässig zu Sitzungen trifft. Alle, die in dieser AG sind, haben am Donnerstag die 8. und 9. Lektion im Stundenplan blockiert. Am Montagnachmittag ist Freifachschiene. Ausser dem Chorleiter und den Leuten, die die Sprachzertifikatskurse halten, haben da - mit sehr wenigen Ausnahmen - alle anderen keinen Unterricht, also kann man da ganz sicher eine andere Person für einen Termin anfragen. Alle wissen das ohne auf den Stundenplan anderer Lehrpersonen schauen zu müssen. Das ist möglich, auch bei über 100 Lehrpersonen im Schulhaus. Ich erwähnte es bereits: Wir haben einen sehr schlauen und effizienten Stundenplaner. Der macht seinen Job so gut, dass er während des laufenden Semesters eben niemandem mehr Händchen halten muss.
Wenn man nur eigenen Unterricht und hin und wieder Einzeltermine mit Kollegen im Tätigkeitsprofil hat
Denkst du dir so. Nee, ich hab einiges mehr als das in meiner Agenda stehen. Termine mit der Schulleitung macht mir z. B. die Sekretärin oder - magic! - ich treffe die Schulleitung höchst persönlich beim Mittagessen und frage einfach mal nach.
Ich denke, dass machen die meisten Stundenplaner so (habe ich ja schon vor ein paar Seiten geschrieben).
Die Argumentation war z.B., dass es Teilzeitkollegen gibt, die Donnerstags frei haben oder nur die 1+2 Stunde haben. Für die ist es dann ggf ärgerlich extra kommen zu müssen. Und dass sollte mit den Einblick in die Plänen verhindert werden.
Daher mein Vorschlag für solche Fälle in den Plan mit den Freistunden der Lehrer zu gucken (nicht in den Lehrerplan). Das erfüllt den gleichen Zweck und ist viel schneller durchzuführen.
Wenn ich aber genau darüber nachdenke, dann hilft das auch nur bedingt. (Sowohl bei Planung von Konferenzen als auch bei Ausflugsplanung).
Warum? Weil ein Kollege im Plan "frei" aussieht, aber er damit nicht zwingend "frei" hat. Mir wurde z.B. vorgeworfen immer Freitags frei zu haben. Das ich Freitags abgeordent war und an einer anderen Schule gearbeitet hatte konnten die Kollegen in meinem Plan nicht erkennen.
Analoges gilt mit Sicherheit auch für private Termine. Jemand hat an einem Nachmittag evt. einen Arzttermin, keine Aufsicht für seine Kinder, .... und würde daher vielleicht sogar viel lieber an seinem freien Tag kommen als direkt im Anschluss an seinen Unterricht zu bleiben. Anderen ist es evtl. völlig egal, weil sie nur 50m von der Schule entfernt wohnen. ...
Der Gesamtkonvent ist bei uns Pflichtveranstaltung, auch für TZ-KuK. Wer da mal nen unterrichtsfreien Tag hat, hat einfach Pech. Passiert jedem mal. Ärgert man sich drüber, ist dann aber so. Donnerstag, 10. und 11. Lektion wird einfach erwartet, dass man da ggf. zur Verfügung steht. Wenn ich als Fachvorstand z. B. eine Teamsitzung plane, mache ich ein Doodle und schlage einfach ein paar Donnerstage sowie ein paar Montage vor. Geht immer irgendwie auf.
Der Gesamtkonvent ist bei uns Pflichtveranstaltung, auch für TZ-KuK. Wer da mal nen unterrichtsfreien Tag hat, hat einfach Pech. Passiert jedem mal. Ärgert man sich drüber, ist dann aber so.
Und das ist einfach eine Frechheit im Lehrerberuf. Da wird mal eben die Arbeitszeit von Teilzeitkolleginnen mir nichts, dir nichts um mehrere Stunden erhöht, wenn sie "Pech" haben. Stell dir mal vor das wäre in einem anderen Beruf so. Vereinbart sind x Stunden ARbeitszeit im Arbeitsvertrag und dann kommt der Chef: Ach heute haben Sie Pech, heute arbeiten Sie mal einfach 5 Stunden mehr!
hm... Ich denke das ist eine andere Diskussion (bei der man verschiedene Ansichten haben kann). Die Arbeitszeit an sich ändert sich nicht, wenn es Dienstag in der 10.+11. oder Freitags in der 5.+6. oder ... ist. Es sind dann immer gleich viele Stunden (mehr?!).
Für die 4 x Gesamtkonvent Pflichtveranstaltung arbeitetet der TZ-Kollege halt nicht auch noch in der x.ten AG mit. Arbeitszeit ist schon noch mehr als Unterricht, in meinem Vertrag stehen 41.5 Zeitstunden pro Woche bei 100 % Pensum. "Frech" ist daran gar nichts, hat man gewusst, als man unterschrieben hat.
Wer hat mit der SL gesprochen bzgl. der Veröffentlichung von Stundenplänen? Hast du oder jemand anders das persönlich angesprochen oder wurde es in einer Konferenz unter ferner liefen erwähnt und abgehakt? Wurde der erwähnte Datenschutz von der SL irgendwie begründet (Verweis auf ein Gesetz)? Wie ist die SL auf eure Argumente eingegangen, wenn welche vorgetragen wurden?
Und persönlich fände ich interessant, was du unter schlechten Plänen verstehst. Ich mag z.B. Hohlstunden, andere nicht. Manche mögen Frühaufsichten und eher früher gehen, andere lieber später eintrudeln, viel in ihrer Klasse, oder oft in unterschiedlichen Klassen eingesetzt sein...
An dieser fiktiven Schule, von der ich hier immer schreibe, hat die Schulleitung in der Schuljahresanfangskonferenz von sich aus bei der Herausgabe der Stundenplände ans Kollegium verkündet, dass fortan auf dem Online-Portal, das die Schule zur Unterrichtsorganisation nutzt, keine Einsicht in die Stundenpläne von anderen Lehrkräften mehr möglich sein wird. Als einzige Begründung wurde das Wort "Datenschutz" erwähnt. Weitere Nachfragen oder Diskussionen gab es nicht.
Unbeliebt sind Pläne mit großen Lücken, später Nachmittagsunterricht im Allgemeinen sowie Tage, an denen man für nur zwei Stunden den Weg in die Schule auf sich nimmt.
Unbeliebt sind Pläne mit großen Lücken
Das sagst du! Frag mal die Kolleg:innen bei mir, die sagen "prima, da kann ich mir in der Schule einen leeren Klassenraum suchen / mich in die Lehrerbibliothek sezten und vorbereiten oder korrigieren. Da muss ich das nicht zu Hause machen."
Unbeliebt sind Pläne mit großen Lücken, später Nachmittagsunterricht im Allgemeinen sowie Tage, an denen man für nur zwei Stunden den Weg in die Schule auf sich nimmt.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Einige Leute finden Freistunden toll. Ich selbst habe die i.d.R. immer versucht dies so klein wie möglich zu halten. Ich kenne Schulen, da kann ich Pläne mit 0 Freistunden für alle Kollegen setzen. Ich kenne Schulen, da schaffe ich es nur mit max 2 Freistunden pro Woche. Ich kenne Schulen, da schaffe ich das nur mit max 4 Freistunden pro Woche.
Grundsätzlich gilt: Je mehr sich ein(ige) Kollege(n) etwas wünscht/bekommt, desto schwieriger wird es den anderen Kollegen ihren Wunsch zu erfüllen. Es ist in etwa so wie Geld. Ich kann es nur einmal ausgeben und nicht zwei mal. Sehr ähnlich ist das bei Plänen auch: Wenn man das eine optimiert, dann leidet oft etwas anders. (Und andere Lehrer vergessen gerne den Plan des anderen Kollegen oder den Plan für Schüler. Auch Schülerpläne sollten gut zu sein!) Aber analog zum Geld gilt hier auch: Man kann evtl. schlau/günstig einkaufen. Dafür muss man einmal wissen wo man günstig einkaufen kann (welche Software benutze ich) und man muss an alle Regale drankommen können (man darf nicht zu klein sein - man darf nicht zu unwissend sein, wie die Software zu bedienen ist). Manchmal gibt es in dem einen Laden etwas günstiger als in dem anderen Laden. Bei Stundenplänen ist es aber leider so, dass oft nicht den einen Teil dort einkaufen kann und den anderen Teil im anderen Laden. Manchmal muss man sich eben für einen Laden entscheiden. (Das geht nur dann, wenn es unabhängige Teile gibt. z.B. das digitale Klassenbuch oder die Kursplanung der Oberstufe sind erstmal unabhängig von der Stundenplanung).
Wenn du wissen möchtest ob es besser geht, dann muss
a) ein anderer es ausprobieren (um zu sehen ob man größer ist um an das Regal zu kommen)
und/oder
b) ein anderes Programm ausprobieren (einen anderen Laden ausprobieren)
und/oder
c) dem Stundenplaner zum Einkaufen mehr Zeit geben. (Analogie: Habe ich mehr Zeit zum einkaufen, dann kann ich bessere Angebote finden)
Das sagst du! Frag mal die Kolleg:innen bei mir, die sagen "prima, da kann ich mir in der Schule einen leeren Klassenraum suchen / mich in die Lehrerbibliothek sezten und vorbereiten oder korrigieren. Da muss ich das nicht zu Hause machen."
Und hier schließt sich dann der Kreis: Ich mache das auch gern, aber dafür brauche ich dann Einsicht in die Stundenpläne, in diesem Fall die Raumpläne.
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