Wahlweise Angestellter nach Referendariat?

  • Ja, das ist üblich, wenn man Berufseinsteiger ist (und um die ging es doch angeblich nur) und da wüsste ich auch nicht, was die Verbände dort für Alarm schlagen sollten, weil das ja durchaus realistisch ist.

    Bei Berufseinsteigern ja, aber wen jemand vorher 20 Jahre angestellt gewesen ist, trifft das ja nicht zu und diese 20 Jahren müssen in die entsprechende Erfahrungsstufe münden.


    Daher bin ich immer noch verwirrt wegen der Bezahlung.

  • Bei Berufseinsteigern ja, aber wen jemand vorher 20 Jahre angestellt gewesen ist, trifft das ja nicht zu und diese 20 Jahren müssen in die entsprechende Erfahrungsstufe münden.

    Nee, da ist noch völlig unklar, was sie wie anrechnen, das werde ich jetzt einfach ausprobieren ;) Sollte man zumindest denken, dass die in entsprechende Erfahrungsstufen münden. Da können die Gewerkschaften usw. aber auch noch nichts machen, denn die Einstufungen gibt es ja noch nicht, der erste Schwung hat ja erst zum 15.3. die Verbeamtung beantragt. Wie gesagt, sicher ist nur, für die Pension zumindest werden maximal 10 Jahre angerechnet (3 Jahre Studium, 2 Jahre Ref, maximal 5 Jahre im Angestelltenverhältnis und selbst da weiß noch niemand, wie das bei Teilzeit berechnet wird, einfach weil es noch keine Berechnungen bisher gibt).

    Aber wie gesagt, als Angestellte bin ich ja auch nur in Erfahrungsstufe 3, obwohl ich inzwischen fast 15 Jahre im Schuldienst bin,

  • Aber wie gesagt, als Angestellte bin ich ja auch nur in Erfahrungsstufe 3, obwohl ich inzwischen fast 15 Jahre im Schuldienst bin,

    Erfahrungsstufen von Angestellten und Beamten sind auch nochmal was anderes. Viel Erfolg beim Übergang oder auch nicht 😁

  • Ich finde es unglaublich, dass da bei jedem Berufswechsel versucht wird zu sparen - jedenfalls auf jeden Fall im Angestelltenverhältnis...

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