Jogginghose oder Schule?

  • Lehrkräfte wie du, die unnötige regeln aufstellen und durchsetzen haben mir damals die Lust auf Schule zu 100% zerstört. Diese Anti-Haltung gegenüber den allg. Bildenden Schulen kann ich bis heute nicht ablegen.


    Das ist einfach nur destruktiv.


    Am meisten stören den Unterricht die Lehrkräfte, die sich auf jeder Kleinigkeit aufhängen und diese Maßregeln müssen.


    ...Man muss nicht Probleme aufmachen, wo keine sind, nur, um seine eigene antiquierte und realitätsferne Vorstellung davon durchzusetzen, wie sich andere Menschen anzuziehen haben.

    Für mein Empfinden sind die Kommentare derer, die sich hier selbst für am Tolerantentesten halten, mit am aggressivsten. Palim hat lediglich gesagt, dass es manchmal Regeln gibt, die Sinn ergeben, obwohl nicht jeder Schüler sofort erkennt, warum sie sinnvoll sind oder auch schlicht und ergreifend keine Lust auf deren Umsetzung haben.


    Bei uns sind zum Beispiel immer wieder die Toiletten ein Problem. Es gibt immer randalierende SuS und wenig Handhabe, man kann keine Kamera aufhängen. Deswegen müssen sich eben alle an Abmachungen halten, wie etwa nacheinander aufs Klo gehen, weil oft Mist passiert, wenn sich zu zwanzigst gedrängt wird. Wenn dann bestimmte Lehrkräfte keine Lust haben, diese Regeln durchzusetzen, zum Beispiel weil sie finden, dass die Regel unnötig oder antiquiert ist, dann muss die ganze Schule unter dieser mangelnden Lust leiden.


    Ich höre mir gerne die Ansichten jüngerer Kolleg*innen an und habe zum Beispiel in der Mützenfrage meine Meinung geändert. Gleichzeitig muss aber nicht alles, was sich bewährt hat über den Haufen geworfen werden, nur weil Kollege X als Kind Schule doof fand.

  • Natürlich sind allgemeine Regeln gut und wichtig.


    Bei uns gilt "rechts gehen auf der Treppe" oder "Klolisten, wo die Namen vermerkt sind und die Klozeit + immer nur ein Mädchen und ein Junge einer Klasse gleichzeitig", damit wir einigermaßen nachvollziehen können, wer wann war, so trauen sich die Randalierer viel weniger, die Toiletten zu beschmutzen. Zudem gilt "wir gehen leise im Schulgebäude, rennen nicht, schreien nicht". Klappt so halb. Zusätzlich tragen wir Pausenaufsichten mittlerweile orangene Warnwesten, damit wir "erkannt" werden...war ich anfangs total dagegen, merke aber jetzt, wie stark die Kinder die Signalfarbe wahrnehmen und uns schneller finden.


    Es gibt Regeln, die sinnvoll sind. Aber es gibt auch genauso viel Mist - und das darf dann ja ruhig kontrovers diskutiert werden.

    Trotzdem habe ich die Wahrnehmung, dass Menschen, die sich durch Kappen gestört und respektlos behandelt fühlen, eher in sich etwas tragen, das die Mützen und Kappen anticken. Kann man ja auch mal drauf schauen.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Ich möchte mal noch einen Aspekt in den Raum werfen, der glaube ich, noch nicht detailliert beleuchtet wurde.

    Mit Kleidung drücke ich ja eine gewisse Haltung aus. Zuhause ziehe ich was anderes an, als wenn ich bei einer Hochzeit eingeladen bin, um einmal ein Extrembeispiel anzuführen, das aber wahrscheinlich auch allen unseren Schülern geläufig sein dürfte.


    Bis zu einem gewissen Grad sind sie auch in der Lage, diese Grundregel auf verschiedene Lebensbereiche anzuwenden. Dass sich unsere Gymnasiasten bei Bewerbungsgesprächen im Hoodie vorstellen oder bei der Abiverleihung im Tanktop auf die Bühne gehen, kommt meines Wissens nach eher selten vor. Im Bereich Schulalltag haben sie die Thematik aber, glaube ich, oft nicht so präsent.


    Wenn mir jetzt Schüler mit Klamotten im Schulgang entgegenkommen, die ich als "könnte auch heute Nacht beim Schlafen so getragen worden sein" interpretiere, dann kommt da bei mir eine gewisse Aussage an. Nämlich die, dass in der Schule beim "Arbeiten" die gleiche innere Haltung herrscht wie beim Netflixen und Pizzaessen zuhause auf der Couch oder im Bett.


    Man könnte nun argumentieren: Ist doch super, wenn sich die Schüler bei uns so wohl fühlen wie bei sich in der heimischen Wohnung. Das ist natürlich super. Mir wäre es aber lieber, wenn mir meine Jugendlichen sowohl durch ihre Handlungen, als auch durch ihre Attitüde verdeutlichten, dass ihnen bewusst ist, dass es in der Schule um was anderes geht als um chilliges Fortnite-Zocken zuhause im Sessel.


    Dass man daraus nicht unbedingt eine Regel stricken kann und sollte, ist mir bewusst. Allerdings ist das Auftreten und die damit verbundene Wirkung eine Sache, die ich öfter mal an passender Stelle thematisiere (natürlich ohne Bezug auf konkrete Schülerbeispiele, sondern mehr als allgemeine Thematik). Weil ich auch oft den Eindruck habe, dass den Jugendlichen wiederum oft gar nicht bewusst ist, welche Signale sie möglicherweise mit bestimmter Kleidung aussenden.

  • Bis zu einem gewissen Grad sind sie auch in der Lage, diese Grundregel auf verschiedene Lebensbereiche anzuwenden. Dass sich unsere Gymnasiasten bei Bewerbungsgesprächen im Hoodie vorstellen oder bei der Abiverleihung im Tanktop auf die Bühne gehen, kommt meines Wissens nach eher selten vor. Im Bereich Schulalltag haben sie die Thematik aber, glaube ich, oft nicht so präsent.

    Auf der letzten Hochzeit, auf der ich war, sind auch Jugendliche mit Basecap (und im Anzug) herumgelaufen. Hat sich niemand dran gestört. Warum auch?

    Zitat

    Wenn mir jetzt Schüler mit Klamotten im Schulgang entgegenkommen, die ich als "könnte auch heute Nacht beim Schlafen so getragen worden sein" interpretiere, dann kommt da bei mir eine gewisse Aussage an. Nämlich die, dass in der Schule beim "Arbeiten" die gleiche innere Haltung herrscht wie beim Netflixen und Pizzaessen zuhause auf der Couch oder im Bett.

    Mich interessiert die tatsächliche Arbeitshaltung, Beteiligung im Unterricht, Leistung in Prüfungen, Entwicklung etc., nicht das, was ich meine in Kleidung hineininterpretieren zu können.


    Wenn jemand mit der Arbeitshaltung oder Konzentration Probleme hat, dann spreche ich bspw. auch an, dass die Kleidung helfen kann, sich selbst in eine andere mentale Haltung zu bringen. Manchen Menschen hilft es, über die Kleidung gegenüber sich selbst auszudrücken, dass sie jetzt im Arbeitsmodus sind. Wenn das Verhalten kein Problem ist und der Schüler auch selbst kein Problem sieht, dann kann er meinetwegen im Schlafanzug im Unterricht erscheinen. Die Schüler mit Kappe sind aber in der Regel normal angezogen.

    Zitat

    Mir wäre es aber lieber, wenn mir meine Jugendlichen sowohl durch ihre Handlungen, als auch durch ihre Attitüde verdeutlichten, dass ihnen bewusst ist, dass es in der Schule um was anderes geht als um chilliges Fortnite-Zocken zuhause im Sessel.

    Um was geht es für Schüler denn in der Schule genau? Und wie werden sie durch das Tragen einer Kappe am Erreichen dieses Ziels/dieser Ziele gehindert.

    Zitat

    Weil ich auch oft den Eindruck habe, dass den Jugendlichen wiederum oft gar nicht bewusst ist, welche Signale sie möglicherweise mit bestimmter Kleidung aussenden.

    Sie senden nicht Signale, andere Menschen interpretieren etwas in die Kleidung hinein. Dessen sollte man sich bewusst sein. Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass es nur in wenigen Fällen wichtig ist was andere Menschen von jemandem denken. Und auch, dass es hier meistens um den ersten Eindruck geht. Im Vorstellungsgespräch, zieht man sich eine Stufe besser an, als im Job eigentlich notwendig, weil man nur eine Chance für einen ersten Eindruck hat. Im Unterricht, lernt man Menschen kennen; die dürfen sich gerne so anziehen, wie es ihrer Persönlichkeit entspricht.

  • Auf der letzten Hochzeit, auf der ich war, sind auch Jugendliche mit Basecap (und im Anzug) herumgelaufen. Hat sich niemand dran gestört. Warum auch?


    DU hast dich also daran nicht gestört. Ich nehme a) nicht an, dass du jeden Hochzeitsgast einzeln gefragt hast und b) auch nicht, dass jeder bei so viel Toleranz deinerseits sein Missfallen zum Ausdruck gebracht hätte, hätte er/sie es empfunden.

    Sie senden nicht Signale, andere Menschen interpretieren etwas in die Kleidung hinein. Dessen sollte man sich bewusst sein. Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass es nur in wenigen Fällen wichtig ist was andere Menschen von jemandem denken.

    Ja, und vor diesem Interpretieren ist kein Mensch gefeit, das passiert ganz automatisch und mag man sich für noch so tolerant halten.

    Und die Behauptung, dass es sehr selten wichtig ist, was andere von einem denken, halte ich für äußerst gewagt.

    Wenn jemand mit der Arbeitshaltung oder Konzentration Probleme hat, dann spreche ich bspw. auch an, dass die Kleidung helfen kann, sich selbst in eine andere mentale Haltung zu bringen.

    Aha, und das entscheidest dann du, wann das der Fall ist?

  • Vielleicht waren die Regeln gar nicht so unnötig?

    Coping muss auch hier sein gelle? Wenn du meinst, dann ist das so.


    ICH Stelle solche regeln nicht auf und sie haben mir in meinen beruflichen Tätigkeiten auch nicht gebracht.

  • Sie senden nicht Signale, andere Menschen interpretieren etwas in die Kleidung hinein.

    Das stimmt so pauschal nicht. Natürlich kann man mit Kleidung ganz bewusst Signale senden, ob als Provokation oder als Zeichen der Anpassung. Und das geht schon bei Kindern los und hört unabhängig vom Alter nicht auf. Da habe ich alles schon erlebt, und ich habe selbst schon mit untypischer Kleidung (vor allem als Jugendlicher) provoziert oder meiner lieben altmodischen Oma einen Gefallen getan. Alles ganz normal, oder?

  • Ich höre mir gerne die Ansichten jüngerer Kolleg*innen an und habe zum Beispiel in der Mützenfrage meine Meinung geändert. Gleichzeitig muss aber nicht alles, was sich bewährt hat über den Haufen geworfen werden, nur weil Kollege X als Kind Schule doof fand

    Blödsinnige Regeln haben sich noch nie bewährt. Keiner konnte bisher vernünftige Gründe für ein Mützenverbot anführen. Persönliche Befindlichkeiten der Lehrkraft sind keine.

  • DU hast dich also daran nicht gestört. Ich nehme a) nicht an, dass du jeden Hochzeitsgast einzeln gefragt hast und b) auch nicht, dass jeder bei so viel Toleranz deinerseits sein Missfallen zum Ausdruck gebracht hätte, hätte er/sie es empfunden.

    Wen interessiert, ob sich ein Hochzeitsgast an der Kleidung anderer Hochzeitsgäste stört? Es interessiert einzig die Ansicht des Paares, das heiratet.

    Zitat

    Ja, und vor diesem Interpretieren ist kein Mensch gefeit, das passiert ganz automatisch und mag man sich für noch so tolerant halten.

    Man kann üben, Menschen nicht nach ihrem Äußeren zu beurteilen. Das halte ich nebenbei auch für ein wichtiges Bildungsziel. Gegen eine reflexartige Interpretation kann man nichts tun, das stimmt. Aber glücklicherweise haben wir einen Kopf, der zum Reflektieren und Lernen fähig ist.

    Zitat

    Und die Behauptung, dass es sehr selten wichtig ist, was andere von einem denken, halte ich für äußerst gewagt.

    Mach dich doch selbst nicht so abhängig davon, was andere von dir denken. Oder eigentlich davon, was du denkst was andere von dir denken könnten. Auch das Selbstbewusstsein, sein eigener Mensch zu sein und sich nicht blind davon abhängig zu machen, was andere vielleicht denken könnten, ist ein Bildungsziel.

    Zitat

    Aha, und das entscheidest dann du, wann das der Fall ist?

    Teilweise

    Manchmal sehe ich Probleme bei Schülern und spreche diese an. Manchmal haben Schüler Probleme und fragen nach möglichen Lösungen. Alle Menschen sind unterschiedlich. Manche brauchen ein komplett reizfreies Umfeld, um effizient arbeiten zu können, andere brauchen Chaos um sich herum.


    Es ist noch nicht so lange her, dass Jeans, Sneaker und T-Shirt in der Schule als respektlos bezeichnet wurden. Heute ist das alles vollkommen normal und auch unter Lehrern verbreitet.

  • Blödsinnige Regeln haben sich noch nie bewährt. Keiner konnte bisher vernünftige Gründe für ein Mützenverbot anführen. Persönliche Befindlichkeiten der Lehrkraft sind keine.

    Der Erziehungsauftragsauftrag von Schulen i.V.m. gesellschaftlichen Gepflogenheiten durchaus. Dass ein solches "Verbot" keine zwingende gesetzliche Grundlage hat, steht dem noch nicht unbedingt entgegen. Es gibt im Übrigen auch kaum vernünftige Gründe, warum man in geschlossenen Räumen unbedingt eine Mütze tragen müsste.

  • Das stimmt so pauschal nicht. Natürlich kann man mit Kleidung ganz bewusst Signale senden, ob als Provokation oder als Zeichen der Anpassung. Und das geht schon bei Kindern los und hört unabhängig vom Alter nicht auf.

    Wer gerne Jeans, Basecap und T-Shirt trägt, trägt in der Regel einfach gerne Jeans, T-Shirt und Basecap (z.B. weil das in ihrer Subkultur zum Standard gehört) ohne damit jemandem zu nahe treten zu wollen. Dass insbesondere die Kappe als respektlos wahrgenommen wird, ist in der Regel nicht Ziel der Kleidung.

    Zitat

    Da habe ich alles schon erlebt, und ich habe selbst schon mit untypischer Kleidung (vor allem als Jugendlicher) provoziert oder meiner lieben altmodischen Oma einen Gefallen getan. Alles ganz normal, oder?

    Dass Jugendliche mit ihrer Kleidung provozieren können, liegt an der Wahrnehmung ihres Umfelds, nicht an der Kleidung per se. Wenn sich die Eltern über schwarz lackierte Fingernägel aufregen und in der Schule am schwarzen Hut herumkritisiert wird, dann liegt das nicht an den schwarzen Fingernägeln oder dem Hut, sondern nur an der Vorstellung, die Eltern und Lehrer davon haben, wie die Kinder zu sein haben, statt zu akzeptieren, wie die Kinder sind.

  • Es gibt im Übrigen auch kaum vernünftige Gründe, warum man in geschlossenen Räumen unbedingt eine Mütze tragen müsste.

    Dafür muss es keine Gründe geben. Wer etwas verbieten möchte, muss das begründen.

  • Susannea ist heute wieder außerordentlich verwirrt. Bist du zu nah an den Kiffern am Brandenburger Tor vorbeigelaufen? 😄

    Nein, ich finde deine Aussagen sehr verwirrend bzw. klingen sie für mich eher teilweise "bekifft".


    Also stellt sich mir die Frage, wer hier wem zu nahe gekommen ist.

    Man muss nicht jedes Verbot begründen, manchmal reicht es einfach das Hausrecht zu haben.

    Und wie man darauf kommen kann, dass es am Umfeld alleine liegt und nicht an der Kleidung, wenn man damit provoziert, das verwirrt mich auch außerordentlich, denn nein, dem ist eindeutig oft nicht so, aber das hat dir pepe auch schon scheinbar erfolglos versucht zu erklären.

  • Dass Jugendliche mit ihrer Kleidung provozieren können, liegt an der Wahrnehmung ihres Umfelds, nicht an der Kleidung per se.

    Es bedingt sich gegenseitig.

    Aber wenn Jugendliche die Wahrnehmung ihres Umfeldes nicht berücksichtigen, können sie Nachteile haben, das wurde hier schon erwähnt. Warum soll man ihnen das nicht erklären? Wenn es die "gewohnte" Kleidung ohne Provokationsabsicht ist: Darauf zu warten, dass die Chefetage eines Betriebes plötzlich während des Bewerbungsgesprächs die "unangemessene" Bekleidung toleriert, ist naiv (nur als Beispiel).

    Und wenn ihnen ganz einfach das Umfeld nicht genehm ist, können sie natürlich provozieren - mit Absicht. Ob man sich "als Umfeld" darauf einlässt, muss man natürlich selber wissen.

  • Es gibt im Übrigen auch kaum vernünftige Gründe, warum man in geschlossenen Räumen unbedingt eine Mütze tragen müsste

    Für Ohrringe, Fingerringe und Unterhemden auch nicht.


    Es gibt auch keine Gründe wieso man sie unbedingt nicht tragen darf.


    Ein antiquierter und verklärten Erziehungsauftrag vorzuschieben ist dabei wenig hilfreich.

  • Die auch in bestimmten Situationen in der Schule verboten sind (Sportunterricht z.B.)

    Ja, das dient der Sicherheit und nicht den Befindlichkeiten der Lehrkräfte.

  • Nein, ich finde deine Aussagen sehr verwirrend bzw. klingen sie für mich eher teilweise "bekifft".


    Also stellt sich mir die Frage, wer hier wem zu nahe gekommen ist.

    Man muss nicht jedes Verbot begründen, manchmal reicht es einfach das Hausrecht zu haben.

    In deinem Haus kannst du bestimmen, dass man mit Mütze nicht heineindarf. Kein Problem, dann betritt man dein Haus eben nicht, wenn man auf die Mütze besteht.


    Im Rahmen der Schulpflicht kann ich nicht einfach draußen bleiben.

    Das schränkt aber auch das Hausrecht ein. Und dieses MUSS sich in der Schule im Rahmen der Grundrechte bewegen.

    Und das ist nunmal diecfreie Entfaltung der Persönlichkeit. Ich kann mit rosa Mütze und gelbem Minirock in die Schule, als männlicher Schüler und männlicher Lehrer.

    Spätestens wenn es deswegen zu einem Prozess käme. Hat mir die Juristenverwandtschaft beim Osteressen bestätigt. Ja, die Lehrerforen dringen in mein Privatleben ein:)

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