Ein Kind: Eltern Analphabeten, Vater geht einer Arbeit nach,
Mutter wirkt mit jedem der 3 Kinder überfordert,
ein Kind im Ganztag oder Tagesaufenthalt,
JA ist informiert, erwartet aber, dass sich die Mutter selbst um Hilfe bemüht und bittet
… und bei diesem Kind sind auch bei uns Schuhe aufgetaucht und hin und wieder helfen wir mit Kleidung aus, weil diese nicht witterungsgemäß ist.
Anderes Kind: Mutter alleinerziehend, schwierige familiäre Verhältnisse schon bei ihr selbst, ggf. Missbrauch als Kind erlebt, kann sich selbst kaum um die Kinder kümmern, vergisst regelmäßig, das Kind abzuholen, Mutter nur schwer erreichbar und wenig zugänglich,
Anderes Kind: Familie mit 3 Kindern in größerem zeitlichen Abstand, Eltern in on-off-Beziehung, Frauenhaus, Behauptungen, Klagen, Rückkehr, und alles beginnt von vorn, Kinder verwahrlost und auf sich allein gestellt, Kind am Nachmittag über das JA in einer erzieherischen Kindergruppe
… und dagegen stehen Fundkisten mit Kleidung, die halbjährlich randvoll sind mit liegengebliebener Kleidung.