Viele der Forumnutzer*innen sind privat kranken- und pflegepflichtversichert.
Viele leben auch in einem familiären und kollegialen Umfeld, das so "abgesichert" ist.
Dabei haben der eine und die andere auch schon Erfahrungen gesammelt in Konflikten mit den privaten Krankenversicherungen und den privaten Pflegepflichtversicherungen.
Da ich auf der Suche nach Hilfen in Konfliktfällen online letztlich immer bei den Regelungen der gesetzlichen Kassen lande, hoffe ich hier mal auf Anregungen unter oben beschriebenen Bedingungen.
konkreter Fall:
Eine privat versicherte Pflegebedürftige erhält einen abschlägigen Bescheid ihrer privaten Krankenversicherung zu einer angeforderten Rollstuhlschiebe- und -bremshilfe. Begründung der privaten Krankenversicherung: das gäbe der Tarif AB nicht her.
Für die gesetzlichen Kassen ist das eine Standardleistung.
Kann jemand hier auf ähnliche Erfahrungen verweisen und wie man einen solchen Konflikt vielleicht gelöst bekommt?