Ist das so schlimm? Wenn man rechtzeitig die Kurve kriegt und was anderes wählt, weil es eben doch nicht das Richtige ist, ist das kein Beinbruch.
Ja, das denke ich auch, dass die meisten die "Kurve" kriegen und ihren Weg gehen. Aber es ist schon ein bisschen überflüssig. Ich denke auch nicht, dass es unbedingt am Studium selber liegt, sondern eher an den fehlenden Informationen darüber, was der gravierende Unterschied ist zwischen Mathe in der Oberstufe und im Studium. Evtl. auch eine bessere Vorbereitung darauf? Aber die Vorbereitung in der Oberstufe ist wahrscheinlich auch utopisch, dafür studieren dann doch zu wenig Mathe, um den Matheunterricht strukturell dahingegehend zu ändern.