Mein letzter Beitrag bezieht sich auf Katies mit Nennung von meinem Namen (276).
Trotz Corona mit Maske arbeiten - Stigmatisierung?
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Ja aber weisst du... In meinem Umfeld sind die Leute nicht ständig krank. Vielleicht ist die Luft bei euch schlecht oder so. Manche Schilderungen sind hier einfach wirklich übertrieben und dass einige das nervt, kann ich nachvollziehen. Gilt in beide Richtungen.
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Ich hatte einmal Covid-19, meine nichtmaskentragenden Kollegen mindestens dreimal (manche bereits sechsmal und mehr, wir haben neulich mal im Spaß durchgezählt). Inzwischen ist einigen aufgefallen, dass ich und zwei weitere Maskentragende auch sonst nie krank ausfallen (ich habe in den letzten 3 Jahren genau die eine Woche gefehlt, ich hatte noch nicht einmal Schnupfen und dachte im letzten Winter mehrfach, wie schön es ist, nachts richtig schlafen zu können), einige meiner Kollegen sind fast dauerkrank (jeden Monat Ausfall von mehr als einer Woche wegen Covid-19 (mit Symptomen), Grippe etc.)
Deine Beobachtung kann ich in meinem Umfeld überhaupt nicht bestätigen.
Aber ich bin keine, die ein Problem mit Leuten hat, die weiterhin Maske tragen. Jeder, wie er mag. Ich persönlich mache es halt nicht mehr, außer ich bin erkältet und muss trotzdem unter Leute.
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Habe ich das hier nicht?
Nein ist sie nicht mehr. Also für mich und jeden den ich kenne ist das Impfung kein Thema mehr. Es lässt sich auch keiner davon mehr Boostern.
Auch den Ungeimpften meiner Bekannten geht das genauso gut von den Lippen.
Also für mich ist die Impfung weiterhin ein Thema - so wie ich jedes Jahr die Grippeschutzimpfung nehme, werde ich im Herbst (oder vorher, wenn es relevant wird) über einen Booster der SarsCoV2-Impfung nachdenken. Der letzte Boost war im Dezember mit dem modifizierten Impfstoff, danach habe ich schon ein paar Ereignisse hinter mir, bei denen es Infektionen gab.
Evtl. denke ich vorher noch über eine Titerbestimmung nach, da verfolge ich aber noch weiter die Meldungen.
So wie mir geht es mehreren - ich kenne einige, die über eine regelmäßige Impfung nachdenken bzw. diese planen. -
Danke für die Glückwünsche! Omasein ist schon wirklich prima 😊
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Irgendwie witzig, dass sich die Leute am meisten aufregen, denen die Coronainfektion so egal ist, so völlig EGAL!!! Dass es ihnen doch offenbar ganz doll nicht egal ist, wenn Kollege Müller aus Castrop-Rauxel noch eine Maske im Bus aufsetzt, ist bemerkenswert.
Das ist mir völlig egal ob jemand eine Maske trägt oder nicht.
Mir gefällt die Selbstgefälligkeit mancher Maskenträger nur nicht.
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Ich finde ja jede Selbstgefälligkeit unschön, die von Maskenträgern wie auch die von Maskennichtträgern.
Aber das muss jeder selbst wissen.
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Mich wundert es nur, dass überzeugte Dauermaskenträger trotzdem mit ihren Familien erkranken. Ach so, zu Hause angesteckt. Da hilft nur 1: Auch zu Hause Masken auf!
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Mein Schwager z. B. hatte nach der 3. Impfung die 2. Infektion (erste verlief harmlos, vielleicht weil er Maske getragen hat und nur ein paar Viren abbekam). Seit über einem Jahr hat er nur noch halbe Lungenleistung
Bitte lass doch den Unsinn sein. Es ist ziemlich egal wie viele Viren man bei der Infektion "abbekommt".
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Das ist mir völlig egal ob jemand eine Maske trägt oder nicht.
Na dann brauchst du dich ja nicht angesprochen zu fühlen.
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Bitte lass doch den Unsinn sein. Es ist ziemlich egal wie viele Viren man bei der Infektion "abbekommt".
Nö. Viren "vermehren" sich in bestimmten Zeiträumen (abhängig von diversem). Unter x (je nach Variante und Immunsystem) ist das Immunsystem schneller und man erkrankt überhaupt nicht, bei sehr vielen (Superspreader) erkrankt jeder. Ein Immunsystem benötigt je nach Impfstatus/frühere Infektionen mehr oder weniger Zeit.
Und auch die Auswirkungen sind verschieden. Aber wieso antworte ich dir überhaupt? Du behauptest dauernd irgendetwas, aber führst nie Belege an. Auf deine letzte Behauptung endemisch und deshalb keine Maßnahmen mehr notwendig kam auch nichts. Daher suche ich für dich auch keine Belege mehr und antworte nur kurz.
Bitte lass doch den Unsinn!
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Mich wundert es nur, dass überzeugte Dauermaskenträger trotzdem mit ihren Familien erkranken. Ach so, zu Hause angesteckt. Da hilft nur 1: Auch zu Hause Masken auf!
Erkranken sie genauso häufig, genauso stark?
Ich sehe deutliche Unterschiede.
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Über das Hausrecht kann jeder Arzt das in seiner Praxis verpflichtend fordern.
Wer sich nicht daran hält, geht. -
Mich wundert es nur, dass überzeugte Dauermaskenträger trotzdem mit ihren Familien erkranken. Ach so, zu Hause angesteckt. Da hilft nur 1: Auch zu Hause Masken auf!
Ich denke mir immer, wenn ich im Supermarkt zB eine Maske trage, na, diese Ansteckungsquelle vermeide ich schonmal.
Verstehst, was ich mein? Wir verringern die Möglichkeiten einer Ansteckung.
Am Ende trifft es uns dann über die Kinder, die nahezu nie mehr Maske tragen und alles heimbringen.
Wenn du jetzt sagst, aber was bringt dann meine Maske, dann sage ich, naja, eine Ansteckungsmöglichkeit weniger...
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Seit die Verordnungen gefallen sind, trage ich keine Maske mehr bzw nur dort, wo es vorgeschrieben ist.
Ich hatte bisher keine Corona-Infektion. Allerdings war ich in diesem Jahr doch mehrmals erkältet. Vor Corona war es einmal pro Winter. Während corona gar nicht, dank der Maske. In diesem Winter erstmals ihr. Maske oder Einschränkungen bei privaten Treffen hatte es mich dann doch wieder mit der Erkältung erwischt. Da mich die Maske aber grundsätzlich stört, nehme ich das in Kauf.
Jeder wie er will. Ich bin froh, dass sie in vielen Fällen nicht mehr getragen wird. Beim Arzt und in Krankenhäusern bleibe ich aber dabei.
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Bitte lass doch den Unsinn sein. Es ist ziemlich egal wie viele Viren man bei der Infektion "abbekommt".
Das ist doch auch wieder falsch. Es ist schon lange bekannt, dass bei Infektionskrankheiten, die Virendosis eine wichtige Rolle spielt. Das wurde auch von Anfang an bei Corona vermutet. Da macht es auch einen Unterschied, ob ich jemanden im Freien begegne oder in geschlossenen Räumen. Genauso wird vermutet, dass das Maskentragen zu einem leichteren Verlauf führen kann.
Ist für mich als Laie auch logisch, dass das Immunsystem es einfacher hat, wenn erstmal nur eine kleine Menge des Virus abbekommt als wenn es gleich mit einer großen Mengen konfrontiert wird. Aber Du kannst deine Aussage doch sicherlich belegen?
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Erkranken sie genauso häufig, genauso stark?
Ich sehe deutliche Unterschiede.
Bei uns hat sich die ganze Familie zu Hause gegenseitig mit Corona angesteckt. Ja, das war stark. Ganz sicher ist man doch nur, wenn man auch zu Hause mit Maske herumrennt, was ich höchstens bei meiner Mutter ab und zu mache, wenn ich etwas angeschlagen bin.
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Bei uns hat sich die ganze Familie zu Hause gegenseitig mit Corona angesteckt. Ja, das war stark. Ganz sicher ist man doch nur, wenn man auch zu Hause mit Maske herumrennt, was ich höchstens bei meiner Mutter ab und zu mache, wenn ich etwas angeschlagen bin.
Für die meisten Menschen geht es nicht um absolute Sicherheit. Die meisten werden eine Infektion relativ gut überstehen. Trotzdem muss ich mich nicht unbedingt anstecken. Also schütze ich mich, wo ich es notwendig finde. Aber ich würde weder zu Hause noch bei Freunden (grundlos) mit Maske rumlaufen. Wenn ich ins Pflegeheim oder zum Arzt gehe, würde ich aber auch freiwillig eine tragen ...
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Vielleicht ist die Luft bei euch schlecht oder so.
Ja, genau, das wird's sein...
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Bei uns hat sich die ganze Familie zu Hause gegenseitig mit Corona angesteckt. Ja, das war stark. Ganz sicher ist man doch nur, wenn man auch zu Hause mit Maske herumrennt, was ich höchstens bei meiner Mutter ab und zu mache, wenn ich etwas angeschlagen bin.
Ihr habt euch nicht gegenseitig angesteckt, sondern einer alle anderen. Hätte der eine Maske außerhalb der Wohnung getragen, hätte er niemanden angesteckt. Maske verringert also die Chance Covid-19 zu kriegen deutlich (bei Familien sogar mehrfach).
Es geht nicht um absolute Sicherheit, sondern Verringerung wie sonst auch.
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