Ich habe dich nach deiner persönlichen Meinung gefragt, aber wenn das der falsche Rahmen hierfür sein soll, verstehe ich das.
Nur digitaler Unterricht ist guter Unterricht?
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Dabei hättest du es vielleicht nicht belassen sollen
Ja, vielleicht. Aber ohne einen Account werde ich da wohl nicht weiter kommen.
Zeit ist auch knapp. Privat habe ich einfach andere Interessen. Wenn ich mich dienstlich damit beschäftigen soll, muss ich etwas anderes streichen.
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Ich muss ja sagen, ich bin überrascht, dass überhaupt noch über ChatGPT gesprochen wird. Ich dachte, dass das ein 5-Minuten-Hype wäre, aber selbst bei sehr langsamen Uhren dürften wir inzwischen bei Minute 6 angekommen sein.
Bist du sicher, dass du kein Troll bist? 😂
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Wer Zeit und Lust hat:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich fand's recht unterhaltsam mit einem interessanten Fazit.
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Es wurde ja bei Scobel sehr schön erklärt: Aktuell trainieren wir ChatGPT. Es ist schon unheimlich mächtig, aber das ist erst der Anfang. War auch süß, wie gesagt wurde, dass es sich entschuldigt. Ich glaube, im Moment kann man noch ganz gut erkennen, wenn ChatGPT einen Text geschrieben hat - aber wie lange mag das gehen.
Und ja: Neu ist diese Entwicklung nicht. Manchmal ist es schön, schon ein paar Jährchen auf dem Buckel zu haben und die Entwicklung vom Stolz auf die erste eigene mechanische Schreibmaschine über den Kassettenrekorder bis hin zu selbstfahrenden Autos und Streaming miterlebt zu haben. Die KI ist auch schon alt. Nur hat man sie zwischenzeitlich nicht so beachtet und hat immer irgendwie gemeint, sie kann halt nichts, und sobald sie dann etwas doch konnte, war sie keine KI mehr - dabei ist die KI überall hineindiffundiert.
Wir können da in der Schule auch nur hinterherlaufen. Das ist aber an den Unis nicht anders. Was ich an Informatik an der Uni gelernt habe, sind Grundlagen und, was die Programmiersprachen angeht, Anfänge. Aber ich habe die Fähigkeit erworben, auf dem Laufenden zu bleiben. Das ist es, was wir unseren Schülerinnen und Schülern auch mitgeben müssen, man darf es Kompetenz nennen. Aber das diese Erkenntnis ist natürlich nichts Neues.
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Bist du sicher, dass du kein Troll bist? 😂
Vielleicht ein Bot?
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Ich habe dich nach deiner persönlichen Meinung gefragt, aber wenn das der falsche Rahmen hierfür sein soll, verstehe ich das.
Dann habe ich deine Frage auf dem falschen Ohr gehört, das tut mir leid.
Aber tatsächlich habe ich doch die Möglichkeiten des Tools hier und im entsprechenden Thread doch schon mehrfach thematisiert.
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Der ist wirklich gut!
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Aber ich habe die Fähigkeit erworben, auf dem Laufenden zu bleiben. Das ist es, was wir unseren Schülerinnen und Schülern auch mitgeben müssen, man darf es Kompetenz nennen. Aber das diese Erkenntnis ist natürlich nichts Neues.
Das ist sicherlich auch eine Typsache. Es gibt (und gab vermutlich schon immer) Leute, die bis ins hohe Alter wissbegierig bleiben und erpicht darauf sind, ihren kognitiven Horizont zu erweitern. Und dann gibt es die Art von Leuten, die sich sagen: "So, ich bin jetzt mit der Schule fertig, ich bin fertig mit Lernen." und diese Einstellung wiederum bis ins hohe Alter beibehalten. Lernen ist spannend, aber auch anstrengend sein und manch einer hat gar Angst vor Neuem und möchte sich lieber in dem vertrauten Rahmen aufenthalten, den er gut überblicken kann.
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Ich glaube, im Moment kann man noch ganz gut erkennen, wenn ChatGPT einen Text geschrieben hat - aber wie lange mag das gehen.
Ja?
Arbeitsauftrag: Stelle die Entwicklung in Deutschland zwischen 1815 und 1848 dar.
"Die Zeit zwischen 1815 und 1848 in Deutschland wird oft als "Vormärz" bezeichnet, eine Epoche der politischen und sozialen Veränderungen, die schließlich zur Revolution von 1848 führte. In dieser Zeit gab es eine Vielzahl von politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die die deutsche Gesellschaft grundlegend veränderten.
Nach dem Wiener Kongress von 1815 wurde Deutschland in eine Vielzahl von Kleinstaaten und Territorien aufgeteilt, die politisch und wirtschaftlich isoliert voneinander existierten. Viele dieser Staaten wurden von absolutistischen Monarchen regiert und es gab wenig Raum für politische Teilhabe oder Meinungsfreiheit.
Trotzdem gab es im Vormärz eine starke politische Oppositionsbewegung, die sich für bürgerliche Freiheiten und politische Reformen einsetzte. Viele Intellektuelle und Schriftsteller wie Heinrich Heine, Georg Büchner und Ludwig Börne veröffentlichten politische Schriften, die sich gegen die bestehende Ordnung richteten. Die Zensur und Repression der Regierungen konnte diese Bewegung jedoch nicht aufhalten.
Neben den politischen Veränderungen gab es auch wirtschaftliche Entwicklungen. Die Industrialisierung begann sich in Deutschland zu verbreiten, insbesondere in den westlichen Regionen des Landes. Dadurch entstanden neue Arbeitsplätze und eine wachsende Mittelschicht, die politische Veränderungen forderte und unterstützte.
Die Kultur erlebte ebenfalls eine Blütezeit im Vormärz. Die Literatur und Philosophie waren von den Ideen der Aufklärung und der Romantik geprägt. Die Künstler und Schriftsteller setzten sich für eine freie Gesellschaft ein und stellten die bestehende Ordnung in Frage.
Allerdings wurde die Oppositionsbewegung von den Regierungen hart bekämpft und unterdrückt. Dies führte schließlich zur Revolution von 1848, als in vielen Teilen Deutschlands Bürger und Arbeiter auf die Straße gingen, um politische Freiheiten und Reformen zu fordern. Obwohl die Revolution in vielen Teilen Deutschlands erfolgreich war und eine liberale Verfassung eingeführt wurde, wurde sie von den Monarchen schnell unterdrückt und die alte Ordnung wiederhergestellt.
Insgesamt war die Zeit zwischen 1815 und 1848 in Deutschland von politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen geprägt, die schließlich zur Revolution von 1848 führten. Diese Revolution war ein wichtiger Meilenstein in der deutschen Geschichte und legte den Grundstein für die spätere Einigung Deutschlands."
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Arbeitsauftrag: Beurteile, inwiefern "Woyzeck" aus Büchners Drama einen Aktualitätsbezug aufweist."
"Georg Büchners Drama "Woyzeck" handelt von einem einfachen Soldaten, der in Armut und Isolation lebt und aufgrund seiner prekären Situation zum Mörder wird. Obwohl das Stück im frühen 19. Jahrhundert geschrieben wurde, weist es auch heute noch einen Aktualitätsbezug auf.
Ein zentrales Thema des Stücks ist die soziale Ungleichheit und Ausgrenzung. Woyzeck lebt in extremer Armut und wird von der Gesellschaft ausgegrenzt. Dieses Thema ist auch heute noch relevant, da die soziale Ungleichheit und Ausgrenzung in vielen Gesellschaften weiterhin ein großes Problem darstellen. Insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und Pandemien wie der COVID-19-Pandemie ist die soziale Ungleichheit oft noch ausgeprägter.
Ein weiteres Thema des Stücks ist die Frage nach der Schuld und Verantwortung. Woyzeck wird zum Mörder, weil er von anderen Menschen ausgenutzt und gedemütigt wird. Das Stück stellt die Frage, ob er allein für seine Tat verantwortlich ist oder ob die Gesellschaft auch eine Verantwortung trägt. Diese Frage ist auch heute noch aktuell, wenn es um die Ursachen von Kriminalität und Gewalt geht.
Schließlich behandelt das Stück auch Themen wie psychische Erkrankungen, Machtmissbrauch und Entmenschlichung. All diese Themen haben auch heute noch einen hohen Aktualitätsbezug und sind in vielen Gesellschaften von großer Bedeutung.
Insgesamt lässt sich sagen, dass "Woyzeck" auch heute noch einen hohen Aktualitätsbezug aufweist. Das Stück behandelt Themen, die auch heute noch relevant sind und die gesellschaftliche Diskussion prägen.
Georg Büchners Drama "Woyzeck" handelt von einem einfachen Soldaten, der in Armut und Isolation lebt und aufgrund seiner prekären Situation zum Mörder wird. Obwohl das Stück im frühen 19. Jahrhundert geschrieben wurde, weist es auch heute noch einen Aktualitätsbezug auf.
Ein zentrales Thema des Stücks ist die soziale Ungleichheit und Ausgrenzung. Woyzeck lebt in extremer Armut und wird von der Gesellschaft ausgegrenzt. Dieses Thema ist auch heute noch relevant, da die soziale Ungleichheit und Ausgrenzung in vielen Gesellschaften weiterhin ein großes Problem darstellen. Insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und Pandemien wie der COVID-19-Pandemie ist die soziale Ungleichheit oft noch ausgeprägter.
Ein weiteres Thema des Stücks ist die Frage nach der Schuld und Verantwortung. Woyzeck wird zum Mörder, weil er von anderen Menschen ausgenutzt und gedemütigt wird. Das Stück stellt die Frage, ob er allein für seine Tat verantwortlich ist oder ob die Gesellschaft auch eine Verantwortung trägt. Diese Frage ist auch heute noch aktuell, wenn es um die Ursachen von Kriminalität und Gewalt geht.
Schließlich behandelt das Stück auch Themen wie psychische Erkrankungen, Machtmissbrauch und Entmenschlichung. All diese Themen haben auch heute noch einen hohen Aktualitätsbezug und sind in vielen Gesellschaften von großer Bedeutung.
Insgesamt lässt sich sagen, dass "Woyzeck" auch heute noch einen hohen Aktualitätsbezug aufweist. Das Stück behandelt Themen, die auch heute noch relevant sind und die gesellschaftliche Diskussion prägen."
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Arbeitsauftrag: Sind Schuluniformen angemessen, um soziale Ungleichheit zu bekämpfen? Verfasse eine dialektische Erörterung.
"Die Frage, ob Schuluniformen angemessen sind, um soziale Ungleichheit zu bekämpfen, ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Im Folgenden sollen Argumente für und gegen Schuluniformen dargelegt werden, um eine dialektische Erörterung zu ermöglichen.
Pro-Argumente:
- Gleichstellung: Schuluniformen können dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft gleich aussehen und sich dadurch besser auf ihr Lernen konzentrieren können. So wird verhindert, dass die Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer Kleidung bewertet und möglicherweise diskriminiert werden.
- Kosteneinsparung: Schuluniformen können dazu beitragen, die Kosten für die Anschaffung von Kleidung zu reduzieren, da alle Schülerinnen und Schüler dieselben Kleidungsstücke tragen. Dies kann insbesondere für Familien mit geringem Einkommen von Vorteil sein, die sich sonst möglicherweise teure Kleidung nicht leisten können.
- Identifikation: Schuluniformen können dazu beitragen, ein Gemeinschaftsgefühl und eine Identifikation mit der Schule zu fördern. Schülerinnen und Schüler können sich durch das Tragen von Schuluniformen als Teil der Schule fühlen und dadurch möglicherweise motivierter sein, sich in der Schule zu engagieren.
Contra-Argumente:
- Einschränkung der Persönlichkeit: Schuluniformen können dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler ihre Persönlichkeit und Individualität nicht ausdrücken können, da alle dieselben Kleidungsstücke tragen. Dies kann sich negativ auf das Selbstwertgefühl und die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler auswirken.
- Kosten: Schuluniformen müssen von den Schülerinnen und Schülern selbst angeschafft werden, was mitunter hohe Kosten verursachen kann. Die Kosten können insbesondere für Familien mit mehreren Kindern oder geringem Einkommen eine große Belastung darstellen.
- Kein nachweislicher Effekt: Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass Schuluniformen tatsächlich dazu beitragen, soziale Ungleichheit zu bekämpfen. Es gibt Studien, die zeigen, dass der Effekt von Schuluniformen auf das Lernverhalten und das Gemeinschaftsgefühl sehr begrenzt ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schuluniformen sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Während sie einerseits dazu beitragen können, soziale Ungleichheit zu bekämpfen und ein Gemeinschaftsgefühl zu fördern, können sie andererseits die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler einschränken und hohe Kosten verursachen. Entscheidend ist daher, dass bei der Frage nach Schuluniformen auch die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Insgesamt sollten Schuluniformen eher als eine von vielen möglichen Maßnahmen zur Bekämpfung von sozialer Ungleichheit betrachtet werden, die aber nicht als alleinige Lösung angesehen werden sollten."
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schuluniformen sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Während
Ich bin sicher, dass man die Texte nicht zuverlässig erkennen kann (vor allem nicht, wenn SuS schlau genug sind mit 2-3 "edit"-Prompts nachzusteuern. Aber den zitierten Satz sehe ich bei Erörterungen mittlerweile als "signature sentence" der KI - der kommt echt zuverlässig :D.
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Exakt das. Alle drei Beispiele enden im letzten Absatz mit "zusammenfassend lässt sich sagen ..." bzw. "insgesamt lässt sich sagen ...". Wenn man ihm eine Frage zur Chemie stellt, endet der Vortrag meist mit "es ist wichtig zu beachten ..." (blablabla Sicherheitshinweise).
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Ich bin sicher, dass man die Texte nicht zuverlässig erkennen kann (vor allem nicht, wenn SuS schlau genug sind mit 2-3 "edit"-Prompts nachzusteuern. Aber den zitierten Satz sehe ich bei Erörterungen mittlerweile als "signature sentence" der KI - der kommt echt zuverlässig :D.
Diesen Satz habe ich schon Dutzende Male in Aufsätzen gelesen und streiche ihn meist auch als floskelhaft bzw. redundant an. Ähnlich wie das berühmte: "Der Text soll den Leser zum Nachdenken anregen."
Aber ChatGTP kann ja auch nur das ausgeben, was andere bereits geschrieben haben.
Ich weiß aber schon, was du meinst.
Es ist aber meist noch viel einfacher: Kaum jemand schreibt so fehlerfrei, klar und verständlich. Von einigen WIederholungen abgesehen.
Ferner: Den _Nachweis_ wird man bei schriftlichen Arbeiten aber weder mit dem einen noch mit dem anderen erbingen können.
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Ich gebe mal ein simples Beispiel aus der Chemie, gerade eben angefragt:
"Nimm Stellung zu dieser Aussage: "In 1 mol Kohlendioxid sind mehr Teilchen enthalten als in 1 mol Wasser."
"Die Aussage ist korrekt. Ein Mol einer Substanz entspricht der Stoffmenge, die gleich der Avogadro-Konstante (ca. 6,022 x 10^23) Teilchen dieser Substanz enthält. Da Kohlendioxid (CO2) aus einem Kohlenstoffatom und zwei Sauerstoffatomen besteht, enthält ein Mol Kohlendioxid 1 Kohlenstoffatom und 2 Sauerstoffatome, insgesamt also 3 Teilchen. Im Vergleich dazu besteht Wasser (H2O) aus 2 Wasserstoffatomen und 1 Sauerstoffatom, also insgesamt aus 3 Teilchen. Daher enthält ein Mol Kohlendioxid mehr Teilchen als ein Mol Wasser."
Ich muss das hoffentlich nicht weiter kommentieren. Er widerspricht sich sogar noch selbst weil er einfach die Klappe nicht halten kann. Er gibt mir übrigens gerade zum 4. mal hintereinander eine kreuzfalsche Antwort und sie wird immer falscher.
Edit: Versuch Nr. 5 ...
[blablabla alles falsch]
"Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Anzahl der Teilchen in einem Mol jeder Substanz immer gleich ist und der Vergleich der Anzahl der Teilchen zwischen verschiedenen Stoffen nur aufgrund ihrer molaren Massen gemacht werden kann."
Jupp, ganz wichtig zu beachten!
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Ist das jetzt ein Beleg dafür, dass es ein Schüler oder ChatGTP verfasst hat?
Es geht ja nicht um die Güte, sondern um die Nachvollziehbarkeit der Autorschaft. Das sind zwei verschiedene Fragestellungen.
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"So, ich bin jetzt mit der Schule fertig, ich bin fertig mit Lernen." und diese Einstellung wiederum bis ins hohe Alter beibehalten.
Sorry, von Akademikern und besonders solchen, die wie du nicht müde wirst zu betonen, unseren Nachwuchs unterrichten, erwarte ich eine andere Haltung.
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Das ist sicherlich auch eine Typsache. Es gibt (und gab vermutlich schon immer) Leute, die bis ins hohe Alter wissbegierig bleiben und erpicht darauf sind, ihren kognitiven Horizont zu erweitern. Und dann gibt es die Art von Leuten, die sich sagen: "So, ich bin jetzt mit der Schule fertig, ich bin fertig mit Lernen." und diese Einstellung wiederum bis ins hohe Alter beibehalten. Lernen ist spannend, aber auch anstrengend sein und manch einer hat gar Angst vor Neuem und möchte sich lieber in dem vertrauten Rahmen aufenthalten, den er gut überblicken kann.
Ja, und genau daran arbeiten wir ja. Das lässt mich auch so oft verzweifeln. Das mag eine Typfrage sein, aber der Typ "ich habe fertig" hat in der heutigen Welt einfach keine Chance.
"Das habe ich noch nie gemacht" - das ist eigentlich ein toller Satz, denn genau dafür gehe ich doch in die Schule, um neue Dinge kennenzulernen und zu "machen". Aber meist drückt er einfach nur Verzweiflung und Verzagen aus - woher kommt das? Auch Verwirrung ist eigentlich ein guter, ein produktiver Zustand, aber wenn ich so etwas sage, ernte ich nur ungläubiges Staunen.
Aber das ist genau die Kompetenz, die zu erlernen ist: Das Denken wach halten, die Frustrationstoleranz zu erweitern, Grundlagen zu legen.
Naja. Da sind natürlich Lehrpersonen, denen alles Neue zuviel ist und die immer nur "brauch ich nicht" sagen, nicht die besten Vorbilder.
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Das ist tatsächlich eine Frage, die ich häufig im Anfangsunterricht in einer Prüfung stelle. Ich habe da durchaus schon beliebig falsche Antworten gelesen, einen solchen rant hat mir aber wahrhaftig noch niemand aufs Blatt geschrieben. Also ja, wäre eindeutig als von ChatGPT produziert erkennbar weil ein noch viel unglaublicheres Geschwafel als ich von meinen SuS erwarten würde. Und "es ist wichtig zu beachten ..." ja, ja ... ganz wichtig!
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Ist das jetzt ein Beleg dafür, dass es ein Schüler oder ChatGTP verfasst hat?
Es geht ja nicht um die Güte, sondern um die Nachvollziehbarkeit der Autorschaft. Das sind zwei verschiedene Fragestellungen.
Wir sollen verwirrt sein
So wie man hier die "Wiedergänger" im Forum nach kurzer Zeit erkennt und auch den Stil von Schriftstellern und Journalisten oft als "Handschrift" erkennt, so scheint mir der Stil von ChatGPT auch nach einer Weile bekannt vorzukommen.
"Zusammenfassend ist zu sagen ... " und "Zu beachten ist ... " (folgt Disclaimer, dass man Arzt besuchen sollte o.ö.) ist zum Beispiel typisch.
Vielleicht lernt er noch, aber ich könnte sowas nie als meinen Text ausgeben. So schreibe ich nicht. Und ja, das hat mit der Qualität weniger zu tun als mit der "Erzählstimme".
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Nicht als deinen, evtl. nicht als den von Schüler*innen.
Aber es bleibt ein Indizienbeweis, kein Nachweis.
Bei nur eingefügten oder paraphrasierten Texten aus dem WWW war dies deutlich einfacher.
Es reicht ja auch schon, wenn der Text als Grundlage für den eigenen genommen wird.
Handy mit aufs Klo, zurück in Klausur, Argumentation fertig.
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