Mietzuschläge nur für Familien? Diskriminierung Kinderloser

  • viel Text muss nicht zwingend lange Korrektur bedeuten. Allerdings schreiben viele auch 30 Spalten, da dauert das reine Lesen und Darstellungsfehler korrigieren bereits 30+ min.

    • Offizieller Beitrag

    viel Text muss nicht zwingend lange Korrektur bedeuten. Allerdings schreiben viele auch 30 Spalten, da dauert das reine Lesen und Darstellungsfehler korrigieren bereits 30+ min.

    Umso verwirrender wird dein Beitrag, wenn Humblebee schreibt "viel Text" und du schreibst "Das meine ich ja - viele schreibende Kinder"

  • Warum wurde dieser Beitrag 2 Mal mit 😕 "verwirrend" kommentiert?

    Das ist alles andere als verwirrend, sondern Fakt!

    Zur Erklärung für meine Verwirrung (wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich noch immer nicht ganz verstehe, was du mit "Korrekturfach" meinst... Meinst du damit nun Fächer, in denen die SuS viel schreiben?- Und welche Unterrichtsfächer hast du denn eigentlich; steht das irgendwo?):

    1. Korrekturintensives Fach oder nicht hat doch nichts damit zu tun, ob du 25 oder 5 Abi-Klausuren korrigieren musst, oder? (Das schrieb kleiner gruener frosch ja auch gerade schon). Es hängt doch davon ab, wieviele SuS in deinem Kurs sitzen und bei dir ihr schriftliches Abi machen. Ich nehme mal als Beispiel mein Unterrichtsfach Englisch: Wenn ich im beruflichen Gymnasium einen LK/"Kurs mit erhöhtem Anforderungsniveau" habe, schreiben alle SuS dieses Kurses bei mir ihre Abi-Klausur. In einem GK/"Kurs mit grundlegendem Anforderungsniveau" können es hingegen im selben Fach tatsächlich mal nur fünf SuS sein (die anderen aus dem Kurs haben dann ja entweder Englisch für die mündliche Abi-Prüfung gewählt oder es gar nicht als Prüfungsfach gewählt). Die Zahl der Abi-Klausuren ändert sich also von Jahr zu Jahr, unabhängig davon, dass ich ein korrekturintensives Fach wie Englisch habe. Dementsprechend müssen wir Englisch-KuK mal mehr, mal weniger Abi-Klausuren korrigieren.

    Und die KuK, in deren Fächern keine Abi-Prüfung möglich ist (bei uns am BG ist das z. B. in Geschichte der Fall), haben zwar keine Abi-Klausuren zu korrigieren, sind dafür aber mit ihrem zweiten Fach (Geschichte gibt's bei uns nur im BG) in mehr Bildungsgängen/Klassen eingesetzt als jemand, der einen fünfstündigen LK im BG hat. Im Endeffekt haben sie also vermutlich mehr Klassenarbeiten zu korrigieren als die KuK, die Abi-Klausuren korrigieren müssen. Meiner Erfahrung nach bleibt sich dadurch der Korrekturaufwand zeitlich ähnlich.

    2. Du hast doch nicht jedes Jahr Abiturient*innen in einem LK oder GK in einem deiner Unterrichtsfächer, oder? Also müsstest du doch auch Schuljahre haben, wo du keine Abi-Klausuren korrigieren musst. Oder ist es an deiner Schule so organisiert, dass du wirklich jedes Jahr viele Abi-Klausuren auf den Tisch bekommst?

    3. Abi-Klausuren musst du ja nur in einem bestimmten Zeitraum im Schuljahr korrigieren. So leid es mir tut, aber ich kann einfach noch immer nicht nachvollziehen, wieso du dann trotzdem fast jedes Wochenende korrigieren musst und keine Zeit mehr für dein Sozialleben hast. Da passt doch irgendwas nicht!


    EDIT: Deine letzten Beiträge verwirren mich immer mehr, denn deine Erklärungen passen m. E. überhaupt nicht zu dem, was Bolzbold und kleiner gruener frosch geschrieben haben. Ich kann nur nochmal sagen: Ich kann deine Gedankengänge absolut nicht nachvollziehen.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

    Einmal editiert, zuletzt von Humblebee ()

  • Kinder sind Privatvergnügen, in die man investieren muss. Eltern haben ja offensichtlich einen Mehrwert dadurch, sonst würden sie keine Kinder in die Welt setzen. Es ist doch einen freie Entscheidung. Niemand zwingt dich zu Kindern. Dass die Besoldung von Beamten an die Anzahl der Kinder und den Wohnort gekoppelt ist, kann ggü. Kinderlosen und angestellten Lehrern nicht gerecht sein.

    Das ist völlig richtig, gleichzeitig bedeutet eine Entscheidung gegen Kinder (Es gibt ja auch noch ungewollt Kinderlose, für die alternative Formen wie Adoption oder Leihmutterschaft u.U. auch nicht infragekommen. Diese sind hier explizit ausgenommen.) zumindest implizit, dass Andere diese Entscheidung ausgleichen, indem sie beispielsweise 3 statt 2 Kinder bekommen. Unser gesamtes gesellschaftliches Leben (Infrastruktur, Immobilien, Gesundheits-, Nahrungs-, Bildungssystem, Wirtschaftsleistung, Renten) ist letztendlich auf eine annähernd gleichbleibende Bevölkerungszahl ausgelegt und dafür spielen Kinder am Ende doch eine zentrale Rolle. Der Erziehungsstil, solange er im Rahmen der deutschen Gesetzgebung stattfindet, obliegt der Schwerpunktsetzung der Eltern, ist somit gewissermaßen "Privatvergnügen". Darüber hinausgehend unterstützt der Staat explizit Kinder und Familien, auch finanziell, auf viele Arten, was wiederum den Rahmen des "Privatvergnügens" übersteigt.

  • Als Beamter tauscht du da ein bisschen mehr. ;)

    Aber das ist auch eher theoretisch so. Praktisch erhalten meine verbeamteten Kolleg:innen einfach mehr Geld für die gleiche Arbeit. Von sonstigen Unterschieden habe ich bisher noch nichts bemerkt (z.B. bezüglich Versetzung, Streiks...). Es ist noch niemand bspw. gegen seinen Willen versetzt worden, gestreikt haben auch die angestellten KuK nicht. Also: Was tauscht der Beamte/die Beamtin mehr ein als seine/ihre Arbeitskraft?

  • Es tut mir leid, dass ich für Verwirrung gesorgt habe.

    Als Korrekturfächer bezeichnen wir in unserem Kollegium Fächer, die mit besonders hohem Korrekturaufwand verbunden sind, da die Kurse immer voll sind, die meisten SuS in diesen Kursen auch Klausuren schreiben und aufgrund u. a. sehr viel Text die Korrekturen pro Klausur besonders lange dauern. Dazu gehören Deutsch, Englisch, Geographie (mein Fach) und ggf. auch Mathe.

    In Fächern wie Chemie, Physik oder Musik gibt es bei uns Oberstufenkurse mit jeweils nur 5-10 SuS.


    Ich habe jedes Jahr sowohl schriftliche als auch mündliche Abiturprüfungen, da ich immer parallel einen LK und einen GK in der Q2 und einen LK sowie einen GK in der Q1 habe mit jeweils 20-25 SuS.


    Nein, man korrigiert nicht jedes We Abiprüfungen, aber bei 4 Oberstufenkursen mit jeweils 2 Klausuren pro HJ und einem EF-Kurs plus die Stellung der Klausuren kommt so einiges zusammen.

  • Aber das ist auch eher theoretisch so. Praktisch erhalten meine verbeamteten Kolleg:innen einfach mehr Geld für die gleiche Arbeit. Von sonstigen Unterschieden habe ich bisher noch nichts bemerkt (z.B. bezüglich Versetzung, Streiks...). Es ist noch niemand bspw. gegen seinen Willen versetzt worden, gestreikt haben auch die angestellten KuK nicht. Also: Was tauscht der Beamte/die Beamtin mehr ein als seine/ihre Arbeitskraft?

    Ich merke auch keinen wirklichen Unterschied ggü. dem Angestelltenverhältnis und fühle mich jetzt auch nicht mehr vom Dienstherrn gegängelt. Ich gehe halt leider nur seltener zum Arzt, weil mir der ganze Abrechnungskram auf die Nerven geht und man von der Beihilfe nicht alles erstattet bekommt.

  • Als Korrekturfächer bezeichnen wir in unserem Kollegium Fächer, die mit besonders hohem Korrekturaufwand verbunden sind, da die Kurse immer voll sind, die meisten SuS in diesen Kursen auch Klausuren schreiben und aufgrund u. a. sehr viel Text die Korrekturen pro Klausur besonders lange dauern. Dazu gehören Deutsch, Englisch, Geographie (mein Fach) und ggf. auch Mathe.

    In Fächern wie Chemie, Physik oder Musik gibt es bei uns Oberstufenkurse mit jeweils nur 5-10 SuS.

    Alles klar, jetzt habe ich es verstanden! Vermutlich liegt meine Verwirrung auch darin bedingt, dass ich ja nicht am allgemeinbildenden Gymnasium tätig bin. Bei uns im beruflichen Gymnasium gibt es - organisationsbedingt, weil die SuS teilweise auch im Klassenverband Unterricht haben - in der Oberstufe keine so kleinen Kurse. Außerdem werden - wie ich schon schrieb - in allen Fächern Klausuren geschrieben (damit meine ich aber nicht die Abi-Klausuren). Nichtsdestotrotz gibt es natürlich Fächer und auch Bildungsgänge, wo die Klausur-/Klassenarbeitskorrekturen länger dauern, das ist ja klar. Wir haben übrigens einige Bildungsgänge mit nur wenigen SuS (z. B. sind bei uns die Berufsschulklassen der Groß- und Außenhandelskaufleute seit Jahren ziemlich klein), aber es gibt keine KuK, die nur in solchen Klassen unterrichten.

    Ich habe jedes Jahr sowohl schriftliche als auch mündliche Abiturprüfungen, da ich immer parallel einen LK und einen GK in der Q2 und einen LK sowie einen GK in der Q1 habe mit jeweils 20-25 SuS.

    Puh, das ist natürlich wirklich viel (und an meiner Schule nicht der Fall; bei uns klappt es eigentlich immer, dass niemand mehr als zwei LK oder einen LK und einen GK in den Klassen 12 und 13 des BG hat).

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Alles klar, jetzt habe ich es verstanden! Vermutlich liegt meine Verwirrung auch darin bedingt, dass ich ja nicht am allgemeinbildenden Gymnasium tätig bin. Bei uns im beruflichen Gymnasium gibt es - organisationsbedingt, weil die SuS teilweise auch im Klassenverband Unterricht haben - in der Oberstufe keine so kleinen Kurse. Außerdem werden - wie ich schon schrieb - in allen Fächern Klausuren geschrieben (damit meine ich aber nicht die Abi-Klausuren). Nichtsdestotrotz gibt es natürlich Fächer und auch Bildungsgänge, wo die Klausur-/Klassenarbeitskorrekturen länger dauern, das ist ja klar. Wir haben übrigens einige Bildungsgänge mit nur wenigen SuS (z. B. sind bei uns die Berufsschulklassen der Groß- und Außenhandelskaufleute seit Jahren ziemlich klein), aber es gibt keine KuK, die nur in solchen Klassen unterrichten.

    Puh, das ist natürlich wirklich viel (und an meiner Schule nicht der Fall; bei uns klappt es eigentlich immer, dass niemand mehr als zwei LK oder einen LK und einen GK in den Klassen 12 und 13 des BG hat).

    Dann hätten wir es ja geklärt 😊

  • Kleine Zwischenfrage an diejenigen, die am Gym oder im beruflichen Gymnasium unterrichten: Gibt es eine Vorgabe, dass eine Klassenarbeit eine bestimmte Länge haben muss? Alles unter 20 Minuten zählt ja als Test, ich lasse für schriftliche Leistungsnachweise gerne 45 Minuten Zeit statt 90, da sich so die Korrekturbelastung halbiert. Wäre das keine Option fürs Gym?

  • Kleine Zwischenfrage an diejenigen, die am Gym oder im beruflichen Gymnasium unterrichten: Gibt es eine Vorgabe, dass eine Klassenarbeit eine bestimmte Länge haben muss? Alles unter 20 Minuten zählt ja als Test, ich lasse für schriftliche Leistungsnachweise gerne 45 Minuten Zeit statt 90, da sich so die Korrekturbelastung halbiert. Wäre das keine Option fürs Gym?

    Da gibt es in NRW leider Vorgaben.

    90min werden nur in der EF geschrieben, danach gehts dann stetig ansteigend hoch bis 225min.

    • Offizieller Beitrag

    Aber jetzt mal ganz im Ernst: Du kannst es nicht nachvollziehen, dass eine Korrekur einer Abiklausur eines Kurses mit 25 SuS viel länger dauert als eine Abiklausur mit einer Kursstärke von 5 SuS? Sorry, da ist bei dir irgendwas schief gelaufen, oder du willst nur polemisieren.

    Falsche Lesart. Ich bin näher bei Dir als Du denkst.
    Ich habe selbst ein "großes" und ein "kleines" Korrekturfach und weiß, wie lange das dauert. Mir ging es darum hervorzuheben, dass, [Polemik ON:] wenn Deine doofen Angehörigen das nicht kapieren können oder wollen, das hier im Forum nicht sonderlich anders sein dürfte, weil hier auch LehrerInnen sind. [POLEMIK OFF.] Der Trend, die eigene Arbeitsweise zu verabsolutieren und zum Maß der Dinge zu machen, mit dem man andere Leute dann "aburteilt", findet sich auch hier in diesem Forum.
    Wenn jemand, der mangels eigener Expertise nicht mitreden kann, meint, mir dennoch meine Arbeit erklären zu müssen, kann ich ihn/sie nicht ernst nehmen. Und das kommuniziere ich mitunter genau so gegenüber denjenigen, die meinen, mir sagen zu müssen, wie lange man an einer Abiturklausur sitzt.

    • Offizieller Beitrag

    Kleine Zwischenfrage an diejenigen, die am Gym oder im beruflichen Gymnasium unterrichten: Gibt es eine Vorgabe, dass eine Klassenarbeit eine bestimmte Länge haben muss? Alles unter 20 Minuten zählt ja als Test, ich lasse für schriftliche Leistungsnachweise gerne 45 Minuten Zeit statt 90, da sich so die Korrekturbelastung halbiert. Wäre das keine Option fürs Gym?

    Sorry, wenn das jetzt böse klingt (ist aber so nicht gemeint), aber meinst Du, wir sind alle so doof, dass wir nicht auch vor Ewigkeiten darauf gekommen wären, die Schreibzeiten möglichst knapp zu halten? (Wie man dann allerdings eine vollständige Klausur mit drei bis vier Aufgaben schreiben soll, ist natürlich eine ganz andere Frage...) Zum Nachvollziehen empfehle ich die Lektüre von § 14 APO-GOSt.

    BASS 2022/2023 - 13-32 Nr. 3.1 Verordnung über den Bildungsgang und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (APO-GOSt) (schul-welt.de)

  • aber meinst Du, wir sind alle so doof, dass wir nicht auch vor Ewigkeiten darauf gekommen wären, die Schreibzeiten möglichst knapp zu halten?

    Kaum zu glauben, aber der Großteil meiner KuK kam bisher von selbst tatsächlich nicht auf diese Idee weil jeder darauf besteht, dass man zwingend 90 Minuten schreiben muss weil alles andere „verboten“ sei ( Quellen des Verbotes unbekannt) Allerdings unterrichten weder diese KuK noch ich nicht in Abiturklassen, sondern in anderen Bildungsgängen.

  • Kaum zu glauben, aber der Großteil meiner KuK kam bisher von selbst tatsächlich nicht auf diese Idee weil jeder darauf besteht, dass man zwingend 90 Minuten schreiben muss weil alles andere „verboten“ sei ( Quellen des Verbotes unbekannt) Allerdings unterrichten weder diese KuK noch ich nicht in Abiturklassen, sondern in anderen Bildungsgängen.

    Also in der APO BK sind auch die Klausurlängen angegeben, auch mit Mindestlänge und das wurde in den letzten Jahren deutlich erhöht. In der Anlage D ist da also nicht viel drin. Mein GK Englisch hat jetzt Vorabi geschrieben - 240 Minuten + 30 Minuten Auswahlzeit.


    Ich bin sonst noch in Anlage C unterwegs und da muss man auch auf die Abschlussprüfungen vorbereiten. Die dauern 180 Minuten.


    Seid ihr dann in Anlage A und B? Da war ich bisher nie eingesetzt. Sehe aber auch da nie Klausuren unter 90 Minuten.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Falsche Lesart. Ich bin näher bei Dir als Du denkst.
    Ich habe selbst ein "großes" und ein "kleines" Korrekturfach und weiß, wie lange das dauert. Mir ging es darum hervorzuheben, dass, [Polemik ON:] wenn Deine doofen Angehörigen das nicht kapieren können oder wollen, das hier im Forum nicht sonderlich anders sein dürfte, weil hier auch LehrerInnen sind. [POLEMIK OFF.] Der Trend, die eigene Arbeitsweise zu verabsolutieren und zum Maß der Dinge zu machen, mit dem man andere Leute dann "aburteilt", findet sich auch hier in diesem Forum.
    Wenn jemand, der mangels eigener Expertise nicht mitreden kann, meint, mir dennoch meine Arbeit erklären zu müssen, kann ich ihn/sie nicht ernst nehmen. Und das kommuniziere ich mitunter genau so gegenüber denjenigen, die meinen, mir sagen zu müssen, wie lange man an einer Abiturklausur sitzt.

    Tut mir leid, ich war anscheinend auch nicht eindeutig genug. Für einen selbst erscheinen Aussagen unmissverständlich. Ich hatte es nicht ganz klar dargestellt. Mea culpa.

  • Also in der APO BK sind auch die Klausurlängen angegeben, auch mit Mindestlänge und das wurde in den letzten Jahren deutlich erhöht. In der Anlage D ist da also nicht viel drin. Mein GK Englisch hat jetzt Vorabi geschrieben - 240 Minuten + 30 Minuten Auswahlzeit.


    Ich bin sonst noch in Anlage C unterwegs und da muss man auch auf die Abschlussprüfungen vorbereiten. Die dauern 180 Minuten.


    Seid ihr dann in Anlage A und B? Da war ich bisher nie eingesetzt. Sehe aber auch da nie Klausuren unter 90 Minuten.

    Ach stimmt, mein LK hat auch 240min + 30min Auswahlzeit geschrieben. Deshalb hatten auch einige die 30 Spalten Text geknackt ;)

  • Wie sähe es denn aus mit einer Begrenzung der Länge statt einer Begrenzung der Zeit? Wäre das zulässig? Also die kürzeste Zeit ansetzen, die erlaubt ist und zusätzlich die Aufgaben durch bspw eine Zahl der Wörter beschränken.

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