Ein Arschtritt als Dank für Engagement nach der Pensionierung...

  • Ich habe mal durchgerechnet was mich mein Kind im Monat kostet: Rund 2500 Euro. Da kann ich über dem Familienzuschlag Stufe 2 plus Mietenstufe 3 nur müde lächeln.

    Ich frage mich, wie ein handelsüblicher Physiotherapeut, Supermarktangestellter, KFZ-Mechanikerin oder Reisekauffrau sich bei diesen Kosten Kinder leisten kann. Aber auch die haben ja welche.

    Was die Frage dahingehend ändert, ob die 2500€ tatsächlich der "Preis" sind, den man für ein Kind zahlen MUSS oder einfach der, den man zahlen WILL.

  • Und genau hier liegt dein Verständnisproblem: Dein Wollen interessiert niemanden. Du erbringst weniger Lohnarbeit, dafür erhälst du weniger Lohn (*dieses Prinzip gilt auch bei Beamten, bevor sich jetzt am Wort "Lohn" aufgehangen wird). Aus welchen Gründen dies erfolgt interessiert an dieser Stelle nicht. An anderen Stelle allerdings sehr wohl.

    Ich verstehe die "Kostenaufstellung" von Schokozwerg als Replik auf die mehrfach geäußerte These, man könne aus der Gründung einer Familie mit einem finanziellen Plus herausgehen. Und in diesem Fall gehören die Opportunitätskosten aufgrund der meist alternativlosen Teilzeit sehr wohl in die Rechnung. Das Erwerbseinkommen in unserem Haushalt ist ebenfalls ca. 1.800 € niedriger als in kinderlosen Zeiten.

  • Was die Frage dahingehend ändert, ob die 2500€ tatsächlich der "Preis" sind, den man für ein Kind zahlen MUSS oder einfach der, den man zahlen WILL.

    Natürlich kostet ein Kind nicht so viel.

    Klamotten gibt´s günstig im Second-hand und vielfach auch geschenkt. Essen muss das Kind, aber weniger als ein Erwachsener. Spielzeug etc gibt´s auch second-hand und vielfach auch geschenkt (ich bin rege ebaykleinanz...-Guckerin und sehe, was es alles geschenkt gibt).

    Bis es 5 oder 6 ist braucht es kein eigenes Zimmer (zumindest nicht zum Schlafen). Kita kostet was, richtig. Nahverkehr ist bis 6 gratis, zumindest in Bayern (soweit ich weiß, wir leben da, wo es keinen Nahverkehr gibt).

    Ich wüsste jetzt nicht, wo ich für ein Kind 2500 Euro ausgeben müsste (können schon ;) ).

    Wir hatten ein Jahr, in dem wir zu dritt (Mama, Papa, Kind) 3000 Euro im Monat hatten (ich weiß nicht mehr, ob davon noch Krankenkasse wegging, ich glaube schon). Wir haben viel bei Aldi eingekauft und hatten ansonsten keine bemerkbaren Einschränkungen. Auto mussten wir allerdings in der Zeit keines neu kaufen, das wäre schwieirg geworden.
    In den 80ern sagte eine bayerische Politikerin mal: Kinder von Besservedienenden kosten auch mehr als von Geringverdienern. Ich denke, davon geht Schokozwerg auch aus. Ich nicht. Klar kann ich Unsummen fürs Kind ausgeben, gar kein Problem, aber es geht ganz genausogut mit sehr wenig Geld.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

    • Offizieller Beitrag

    In den 80ern sagte eine bayerische Politikerin mal: Kinder von Besservedienenden kosten auch mehr als von Geringverdienern. Ich denke, davon geht Schokozwerg auch aus. Ich nicht. Klar kann ich Unsummen fürs Kind ausgeben, gar kein Problem, aber es geht ganz genausogut mit sehr wenig Geld.

    Dass theoretische Möglichkeiten nicht mit den subjektiven Bedürfnissen harmonieren müssen, ist hier ja hinlänglich deutlich geworden.


    Ich habe ein "Trauma" von meiner Zeit als Student, bei der ich am Monatsende auch heute noch sorgenvoll auf unser Konto schaue und Angst habe, dass es Ende des Monats leer ist. Völlig irrational und vor allem objektiv unangebracht, da wir monatlich ordentlich sparen, in die Altersvorsorge investieren und nur noch zwei oder drei Jahre unsere bescheidene Hütte abbezahlen müssen.


    Von daher ist es mir heutzutage wichtig, dass ich in den Einkaufswagen packen kann, was ich möchte, ohne aufs Geld schauen zu müssen.


    Ich fände es geradezu belastend und erdrückend, wenn ich stets die abgelegten Dinge anderer Leute kaufen müsste, weil es für mehr nicht reicht.

  • Ich fände es geradezu belastend und erdrückend, wenn ich stets die abgelegten Dinge anderer Leute kaufen müsste, weil es für mehr nicht reicht.

    "Stets" muss das ja kaum jemand. Und zudem ist es wirklich Einstellungssache. Mich stört das wenig.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Natürlich kostet ein Kind nicht so viel.


    Schokozwerg hat ja im Detail aufgeschlüsselt, wie sich dieser Betrag zusammensetzt. Im Vergleich zur Situation ohne Kind können Kinder tatsächlich so viel "kosten".

    Als Kind 1 in die Kita gestartet ist, fehlten uns im Vergleich zur Situation vorher ohne Kind auch ungefähr diese 2.500 €. Wie oben erwähnt, war unser gemeinsames Erwerbseinkommen aufgrund der notwendigen Teilzeit ca. 1.800 € geringer. Die Kita hat 650 € gekostet. Dann hat man noch keine Windel, keinen Body und keinen Brei gekauft. Entlastungsinstrumente wie z. B. Kindergeld (bzw. der Steuerfreibetrag) und Familienzuschlag fangen lediglich einen Bruchteil davon auf.

  • Ich hab das erste Kind während HartzIV-Bezug bekommen. Baby-Klamotten gibt's gebraucht und Brei kann man selbst kochen.


    Das darf natürlich jeder gerne planen, wie er oder sie mag, wer sich nur mit 2x A13 an Kinder traut ist doch okay. Aber jetzt anderen vorzuwerfen, sie hätten mehr Geld zur Verfügung finde ich komisch, was können denn die Kolleginnen für dieses Urteil?

  • Ich hab das erste Kind während HartzIV-Bezug bekommen. Baby-Klamotten gibt's gebraucht und Brei kann man selbst kochen.


    Das darf natürlich jeder gerne planen, wie er oder sie mag, wer sich nur mit 2x A13 an Kinder traut ist doch okay. Aber jetzt anderen vorzuwerfen, sie hätten mehr Geld zur Verfügung finde ich komisch, was können denn die Kolleginnen für dieses Urteil?

    Auch für selbst gekochten Brei und gebrauchte Baby-Klamotten muss man Geld ausgeben. Aber selbst wenn es das zum Nulltarif gegeben hätte, wären wir durch Gehaltseinbußen und Kita-Gebühren bereits bei Opportunitätskosten von knapp 2.500 € gewesen.

  • Die Alimentation und die damit verbundenen Familienzuschläge sind im Übrigen gerade keine familienpolitische Leistung, sondern rein aus dem Alimentationsprinzip erwachsen.

    Darf ich dann auch einmal meine persönliche Konstellation vorrechnen?

    • Meine Verlobte hat zwei Kinder mitgebracht, für die ich selbstverständlich zahle. Da fordert die Schule mal ein iPad, Urlaub zu viert… Familienzuschlag gibt es natürlich nicht, die Kinder stehen ja nicht auf meiner Lohnsteuerkarte.
    • Wohnort ist in Niedersachsen. Wohnorte außerhalb NRWs werden natürlich in der Mietzuschlag-Tabelle nicht erfaßt. Da würden wir also auch nichts bekommen, selbst wenn es den Mietzuschlag unabhängig vom Familienzuschlag geben würde.
    • Als Beamter in der GKV versichert.
    • Aufgrund der enormen Fahrstrecke zum Arbeitsplatz muß alle 10 Jahre ein neues Auto her. Die 7.500€ Steuerrückerstattung jährlich lege ich komplett für den Fahrzeugkauf zurück. Ein VW id.3 mit großem Akku, damit er den Weg zur Arbeit auch schafft, kostet ja gut 60k€.
    • Treibstoffkosten für die Fahrerei: ca. 1.000€ monatlich

    Kurzum: Ich bekomme zwar inzw. A14, aber ich muß auch bei Edeka nach den Angeboten gucken. Einfach zugreifen geht nicht. Seitdem ich in dieser „Familienkonstellation“ lebe, bin ich froh, wenn ich am Ende des Monats mit dem Gehalt ausgekommen bin und nicht aufs vorab Ersparte zurückgreifen mußte.

  • Schokozwerg hat ja im Detail aufgeschlüsselt, wie sich dieser Betrag zusammensetzt. Im Vergleich zur Situation ohne Kind können Kinder tatsächlich so viel "kosten".

    Naja, eben "kosten" in Anführungszeichen ist ja mal was andres. Wenn einen das stört, kann man ja nach dem Mutterschutz wieder Vollzeit arbeiten. Oder sich von vorneherein einen Job suchen, in dem man mehr verdient. Wieso sollte ein Leben mit Kind genauso sein wie ein Leben ohne Kind?

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • 465 € Kita UND 100 € Essen? Oder ist das das Essen daheim?

    größere Anschaffungen hat man ja in aller Regel nicht monatlich. 30-40 € für Medikamente, die nicht erstattet werden (was bei uns bei Nasenspray, Heuschnupfenspray, Hustensaft (der eh nichts bringt) oder Fiebersaft der Fall ist), finde ich auch etwas hoch gegriffen. Gerade was die Kinder anbelangt, musste ich kaum selbst für Medikamente aufkommen. Und diese Medikamente braucht man ja auch nicht alle monatlich!?

    Wie schon gesagt habe ich die Kosten umgelegt, es gibt Monate mit 0 Euro und Monate mit 300 Euro. Pariboy Mal eben 250 Euro (50!!!! erstattet bekommen) und aufgrund verschiedener Umstände pro Monat locker Bronchostop, Silomat, Nasentropfen, Fiebersaft usw.


    Ich führe ein exaktes Ausgabenbuch, bis auf den Cent runter. Die 30-40 habe ich zu hoch angesetzt, eher 20-25 Euro/Monat. 2022 waren es pro Monat knapp unter 27 Euro.


    Größere Anschaffungen hat man mit Pech mehrfach im Jahr: Zwei mal Autositze notwendig, Schlitten, Fahrrad, neues (gebraucht gekauftes) Bett, Winterklamotten, Klettergerüst etc. Nicht alles ist zwingend notwendig (Rad, Sitze, Winterklamotten etc. schon), aber vieles macht man, damit er mitspielen kann bzw. weil man es leisten kann, bzw. befürwortet. Die Ausgaben sind aber so oder so da. Insbesondere die doppelte Ausrüstung mit Klamotten im Winter (für daheim und Kita) und Herbst geht gut ins Geld, auch wenn man wie ich fast alles gebraucht kauft. Es gibt Jahre, da läppert es sich, weil gefühlt alles gleichzeitig zu klein wird (diesmal Sitze, Bett und Rad), dann wieder Jahre, da ist es etwas weniger.


    465 für Kita und Essen (Kita Frühstück und daheim).

  • Naja, eben "kosten" in Anführungszeichen ist ja mal was andres. Wenn einen das stört, kann man ja nach dem Mutterschutz wieder Vollzeit arbeiten. Oder sich von vorneherein einen Job suchen, in dem man mehr verdient. Wieso sollte ein Leben mit Kind genauso sein wie ein Leben ohne Kind?

    Hast du gelesen, was ich geschrieben habe? VZ ist für die meisten aufgrund fehlender Großeltern und gesellschaftlicher Umstände (Schließzeiten der Kitas...) nicht möglich, selbst wenn man gerne wollte. Der Tipp ist also Quatsch.

  • Ich verstehe die "Kostenaufstellung" von Schokozwerg als Replik auf die mehrfach geäußerte These, man könne aus der Gründung einer Familie mit einem finanziellen Plus herausgehen. Und in diesem Fall gehören die Opportunitätskosten aufgrund der in vielen fällen alternativlosen Teilzeit sehr wohl in die Rechnung. Das Erwerbseinkommen in unserem Haushalt ist ebenfalls ca. 1.800 € niedriger als in kinderlosen Zeiten.

    Dass das a) eine problematische Rechnung ist, wurde ja hier schon angesprochen und dass b) jedes weitere Kind diese Opportunitätskosten, so man sie denn miteinbezieht, halbiert und damit die Ausgaben massiv senkt, kommt ja auch noch dazu.

  • Darf ich dann auch einmal meine persönliche Konstellation vorrechnen?

    • Meine Verlobte hat zwei Kinder mitgebracht, für die ich selbstverständlich zahle. Da fordert die Schule mal ein iPad, Urlaub zu viert… Familienzuschlag gibt es natürlich nicht, die Kinder stehen ja nicht auf meiner Lohnsteuerkarte.
    • Wohnort ist in Niedersachsen. Wohnorte außerhalb NRWs werden natürlich in der Mietzuschlag-Tabelle nicht erfaßt. Da würden wir also auch nichts bekommen, selbst wenn es den Mietzuschlag unabhängig vom Familienzuschlag geben würde.
    • Als Beamter in der GKV versichert.
    • Aufgrund der enormen Fahrstrecke zum Arbeitsplatz muß alle 10 Jahre ein neues Auto her. Die 7.500€ Steuerrückerstattung jährlich lege ich komplett für den Fahrzeugkauf zurück. Ein VW id.3 mit großem Akku, damit er den Weg zur Arbeit auch schafft, kostet ja gut 60k€.
    • Treibstoffkosten für die Fahrerei: ca. 1.000€ monatlich

    Kurzum: Ich bekomme zwar inzw. A14, aber ich muß auch bei Edeka nach den Angeboten gucken. Einfach zugreifen geht nicht. Seitdem ich in dieser „Familienkonstellation“ lebe, bin ich froh, wenn ich am Ende des Monats mit dem Gehalt ausgekommen bin und nicht aufs vorab Ersparte zurückgreifen mußte.

    Ich weiß nicht, ob du das schonmal erklärt hast, aber wie kommt so eine Konstellation zustande?! Warum GKV, warum nicht verheiratet (wenn das Geld SO knapp ist,wäre das doch überlegenswert?) und warum ist Wohnort so weit weg von der Schule? Das sind alles finanzielle Entscheidungen, die auf den ersten Blick echt fatal wirken.

  • Meine Verlobte hat zwei Kinder mitgebracht, für die ich selbstverständlich zahle. Da fordert die Schule mal ein iPad, Urlaub zu viert…

    Wenn ich deine Verlobte wäre, würde ich nicht wollen, dass du für meine Kinder alles zahlst. Etwas finanzielle Unterstützung von deiner Seite ist ja ok, aber grundsätzlich für alle vier Personen im Haushalt den Urlaub zahlen usw., muss doch nun wirklich nicht sein.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Wenn ich deine Verlobte wäre, würde ich nicht wollen, dass du für meine Kinder alles zahlst. Etwas finanzielle Unterstützung von deiner Seite ist ja ok, aber grundsätzlich für alle vier Personen im Haushalt den Urlaub zahlen usw., muss doch nun wirklich nicht sein.

    Sugardaddy!

  • Ich hab das erste Kind während HartzIV-Bezug bekommen. Baby-Klamotten gibt's gebraucht und Brei kann man selbst kochen.

    Richtig. Und Bananen kann man containern.

    Wir haben am Anfang auch die getragenen Klamotten der Kinder meiner Schwägerin gerne genommen. Sobald die Kinder in die Schule gehen, wird das jedoch grenzwertig. Wir haben damals auf dem Dorf gelebt. Da waren dann schon Busfahrkarten zum Kindergarten drin. Meine Tochter hatte eine Fußfehlstellung. Die Spezialanfertigungen vom Schuhmacher hat die Kasse nicht gezahlt. Dann wachsen die ja auch gefühlt alle drei Monate aus ihren Klamotten und Schuhen raus... undundund... wer Kinder hat, weiß das, wer keine hat, kann es sich nicht vorstellen. Sobald sie größer werden, wird man zum Taxifahrer. Dazu die Gebühren für Musikschule, Sportverein, ab der Pubertät geht es dann richtig in die Vollen. Da muss man mit Gebrauchtklamotten gar nicht erst winken. Und wenn zwei studieren, wünschst du dir eine Druckerpresse.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Warum GKV,

    Weil mich die PKV nicht haben wollte, als sie meine Krankenakte aus Kindertagen gesehen hat. Nach meinem Ref. war ich 1,5 Jahre arbeitslos und nachdem ich dann doch endlich auf Probe und später auf Lebenszeit verbeamtet wurde, habe ich die Frist versäumt um die Öffnungsklausel nutzen zu können.

    warum nicht verheiratet

    Kommt im Sommer. :rose:


    warum ist Wohnort so weit weg von der Schule?

    Weil ich meine Wohnung (Eigentum) schon hatte bevor ich im Alter von 33 in den Schuldienst gegangen bin. Aktuell ist der Auffenthaltsort noch weiter weg, weil wir die Kinder nicht aus der Schule reißen wollen. In zwei Jahren kommt der Große aus der Schule und die Kleine wechselt von der Grundschule in die Sek 1, dann steht wohl ein Umzug an. Auf das es dann wieder 120km bis zu meinem Arbeitsort sind und nicht 170km.

    Wenn ich deine Verlobte wäre

    Glaub mir, sie will das auch nicht. Nur sieht sie, daß es anders nicht geht und bricht dann regelmäßig in Tränen aus.

    Aktuell sucht sie als Staatlich geprüfte Maschinenbau-Technikerin einen neuen Arbeitgeber, weil sie beim alten nicht von Teil- auf Vollzeit wechseln kann. Kleine Betriebe müssen den Wechsel von Teil- auf Vollzeit ja nicht ermöglichen. Ggf. würde sie auch mit Mitte 40 noch einmal ein Duales Studium aufnehmen. Die Stellenbewerbungen laufen jedenfalls seit Monaten.

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