Da könnten sie sich doch einfach gegenseitig blockieren und uns als außenstehende Bevölkerung in Ruhe lassen.
Aber wenn die die Traktoren festkleben, wer melkt dann für uns die Kühe, solange das noch erlaubt ist
Da könnten sie sich doch einfach gegenseitig blockieren und uns als außenstehende Bevölkerung in Ruhe lassen.
Aber wenn die die Traktoren festkleben, wer melkt dann für uns die Kühe, solange das noch erlaubt ist
Beide haben sie konträre Forderungen. Da könnten sie sich doch einfach gegenseitig blockieren
Könnten Sie. Konjunktiv. Werden die nicht tun.
und uns als außenstehende Bevölkerung in Ruhe lassen.
Wer immer „ihr“ sein mögt, ein „Protest“, den keine bemerkt, ist nicht so richtig sinnvoll.
Kann man sich nicht einfach mal freuen, dass nichts Festgeklebtes mehr vom Asphalt entfernt werden muss, außer vielleicht olle Kamellen in den nächsten Tagen?
Ach stimmt, ist ja gar nicht der Fred "Worüber ich mich heute freuen kann..."
Wer immer „ihr“ sein mögt, ein „Protest“, den keine bemerkt, ist nicht so richtig sinnvoll.
Das weiß auch platty - aber wenn es schon ein Protest ist, den man bemerkt, möchte er gerne auf der Siegerseite stehen. Nicht auf der Opfer-Seite.
Das weiß auch platty
Soweit die Behauptungen.
Siegerseite stehen. Nicht auf der Opfer-Seite.
Siegerinnen? Opfer? Was ist denn das für ’ne Sichtweise? Da muss man sich ja nicht darüber wundern, dass Leute zusammengetreten werden.
Was passiert, wenn ein Schweizer Zug einen deutschen Bahnhof anfährt...
(Ich hatte es bereits Montag von einer Betroffenen gehört, staunte, inzwischen steht es auch in den Medien. Z. B.)
"Plötzlich habe das Zugpersonal durch die Lautsprecher in den Waggons vermeldet, dass eine Tür nicht funktioniere und sich darum die Abfahrt um eine unbestimmte Zeit verspäte, teilt die Frau 20 Minuten mit.
«Wir haben alle gewartet und ich dachte mir, hoffentlich fährt der Zug noch», sagt die Leserin. Etwas später seien die Pendler durch eine Durchsage im Zug aufgefordert worden, ihre Plätze zu verlassen und sich auf die rechte Seite in Fahrtrichtung zu begeben. Dort sollten sie auf Kommando des Lokführers auf einen Countdown von drei auf der Stelle in die Höhe springen. Sie hätten allerdings noch nicht gewusst, warum. Und tatsächlich kam die Durchsage: «Auf drei springen alle auf. 1 - 2 - 3.» Die Leserin berichtet: «Es hat ausgesehen wie im Kindergarten und alle haben gelacht.» Trotzdem hätten alle Passagiere im Zug mitgemacht. Geschehen sei daraufhin aber weiterhin vorerst nichts.
Nach einer Weile habe sich der Lokführer wieder über die Sprechanlage gemeldet und die Reisenden gebeten, zum vordersten Zugabteil zu kommen, um sich dort an der rechten Seite des Waggons zu versammeln. Dieses Mal seien die Leute allerdings informiert worden, dass versucht werde, das Gewicht im Zug zu verlagern, um einen am Perron eingeklemmten Klapptritt loszulösen.
Mit Erfolg! Dank wenigen zusätzlichen Handgriffen soll der Lokführer von aussen das Problem an der betroffenen Türöffnung endlich gelöst haben und der Zug habe dann mit knapp 15 Minuten Verspätung abfahren können. «Die Menschen haben sich gefreut und geklatscht», so die Leserin.
Die «Thurbo AG» hat gemäss eigenen Angaben Kenntnis vom Vorfall. Ein Mediensprecher des Unternehmens teilt 20 Minuten mit, dass die leicht abweichenden Infrastrukturnormen in Deutschland dafür verantwortlich seien, dass der Klapptritt am Perron in Konstanz (D) festklemmte.
Dem Personal sei das Problem mit den unterschiedlichen Normen bekannt und daher wusste der Lokführer, wie er in solchen Situationen reagieren müsse. Es sei aber eine Seltenheit, dass Passagiere gebeten würden, sich auf eine Seite des Zuges zu begeben oder hochzuspringen, um das Zuggewicht zu verlagern.
Die «Thurbo AG» lobt darum die anwesenden Reisenden für ihre vorbildliche Hilfe und bittet für die entstandene Verspätung um Entschuldigung."
Aus https://www.20min.ch/story/kur…-am-perron-fest-103046737
Heute musste ich daran denken, die Klapptritte eines Schweizer Zuges wurden nicht ausgefahren, es wurde vor dem Abstand Zug - Bahnsteig gewarnt. Hier fahren oft Schweizer Züge, ich musste allerdings noch nie hüpfen.
Der ist echt gut ... Der Höhenunterschied am Perron ist ein bekanntes Problem in beiden Kombinationen, also deutscher ICE am SBB sowie SBB-Zug am deutschen Bahnhof, in Basel hat man ja auch beide Situationen. Ich bilde mir gerade ein, dass die Bahnhöfe entlang der Strecke nach Zell im Wiesental angepasst wurden, muss ich morgen mal drauf achten. Am Badischen Bahnhof macht man allerdings sicher noch den grossen Schritt beim Ein- und Aussteigen, es fahren dann doch mehr Züge der DB als der SBB als dass sich da ein Umbau lohnen würde. Wahrscheinlich müsste man alle SBB-Züge konsequent über das gleiche Gleis ein- und ausfahren lassen. Die S6 fährt ab Basel immer vom gleichen Gleis los, sie kommt aber an unterschiedlichen Gleisen an.
Siegerinnen? Opfer? Was ist denn das für ’ne Sichtweise? Da muss man sich ja nicht darüber wundern, dass Leute zusammengetreten werden.
Gibst du nun die "Dramaqueen"?
Das wäre eine kreative Schlagzeile für den WDR gewesen!
Saudi-Arabien übernimmt Vorsitz der UN-Kommission zur Frauenförderung
Saudi-Arabien übernimmt Vorsitz der UN-Kommission zur Frauenförderung
Ja isses denn die Möchlichkeit? Endlich werden die Saudis frauenfreundlich und verteilen kostenlose Schleier!
Es gibt noch 1000 und 1 Nacht! Wie schön.
morgen so:
gestern so:
O Mei, Hessen verbietet die verkürzten Formen zur Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinnern. Nicht mehr erlaubt sind beispielsweise der Genderstern, das Binnen-I, der Unterstrich und der Doppelpunkt innerhalb von Wörtern. „Bevorzugt soll die Verbindung der weiblichen und männlichen Form verwendet werden, wobei die feminine Form grundsätzlich voranzustellen ist“, heißt es in der Dienstanweisung. Umschreibungen und Alternativformulierungen, welche die Geschlechter nicht ausdrücklich benennen, sind möglich. Damit dürften Begriffe wie „Lehrkraft“ gemeint sein. ***
Also warum erst auf die UN schauen?
Quellen: * Postillon, ** Christo, *** F.A.Z.
Also warum erst auf die UN schauen?
Weil
Zitat„Bevorzugt soll die Verbindung der weiblichen und männlichen Form verwendet werden, wobei die feminine Form grundsätzlich voranzustellen ist“
sicher nicht ansatzweise mit dem Vorsitz von Saudi-Arabien in der Kommission zur Frauenförderung vergleichbar ist.
nicht ansatzweise mit dem Vorsitz von Saudi-Arabien in der Kommission zur Frauenförderung vergleichbar
Seh ich ein und bitte um Verzeihung, Tollkirschen mit Birnen verwechselt zu haben.
O Mei, Hessen verbietet die verkürzten Formen
Da lobe ich mal unseren Schulträger, der ziemlich genau das Gegenteil für die seine Publikationen, Internetauftritte, Briefe festgelegt hat. Genderstern ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht in der Behördenkommunikation.
(Das hat natürlich noch nicht viel zu tun mit dem, was vielleicht für die Schule aus der Landeshauptstadt kommen könnte, aber ist mMn dennoch ein Zeichen.)
Glücklicherweise sind hier in BW die Grünen als Teil der Regierung sicherlich nicht zu gewinnen für ein derartiges Verbot. Andernfalls wäre das aber auch etwas, wo ich mir sehr gründlich überlegen müsste, ob ich das einhalten möchte.
Glücklicherweise sind hier in BW die Grünen als Teil der Regierung sicherlich nicht zu gewinnen für ein derartiges Verbot.
So sicher wäre ich mir da nicht.
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