Keine Notengebung in Kunst, Musik und Sport?

  • Vorteile sind, dass sie mit geringem Aufwand erstellt werden können

    Das halte ich für ein Gerücht. Ich habe gerade gestern die Noten für zwei Selbständige Arbeiten an der FMS fertig gemacht, dieser Note liegt ein zweiseitiger Beuruteilungsbogen mit insgesamt 14 Kriterien zugrunde. Es dauert Stunden, bis ich die Arbeiten gelesen und mir im Detail notiert habe, bei welchem Kriterium ich nun welche Punktzahl ankreuze. Ebenso wenig fällt die Ziffernnote für eine schriftliche Prüfung vom Baum. Die muss ich konzipieren und einen Erwartungshorizont ausarbeiten. Ich muss mir genau überlegen, für welchen Gedankenschritt ich wie viele Teilpunkte gebe, die am Ende die Grundlage für die Note sind. Welchen Mehrwert sollte es haben, das alles in Worten auszuformulieren wenn für den Schüler aus meiner Korrektur doch eindeutig hervorgeht, was ich wie gewertet habe? Meine Worte würden exakt das gleiche beschreiben wie die Zahl, die ich hinschreibe, nur hätte ich damit noch mehr sinnlosen Aufwand als ich ihn mit den verkackten Korrekturen ohnehin schon habe. Ich korrigiere in diesem Schuljahr grob überschlagen etwa 400 schriftliche Prüfungen und das ist der geringste Aufwand, den ich in meiner bisherigen Berufslaufbahn jemals hatte. In den vergangenen Jahren waren es weit über 600 Schriftliche pro Schuljahr.

  • Was hat der Sohn des Kollegen von der Bodenturnen-6, der Basketball-1 oder Sport-3?

    Was hat er denn von einer 2 oder einer 4 in Mathe? Erklär doch einfach mal, worauf du hinauswillst, bevor du hier weiter bedeutungsschwanger-empörte Fragen stellst die nur darauf abzielen irgendeine fruchtlose Grundsatzdiskussion am Laufen zu halten.

  • Was hat er denn von einer 2 oder einer 4 in Mathe? Erklär doch einfach mal, worauf du hinauswillst, bevor du hier weiter bedeutungsschwanger-empörte Fragen stellst die nur darauf abzielen irgendeine fruchtlose Grundsatzdiskussion am Laufen zu halten.

    Noten sind schlecht und überhaupt ist etwas fordern schlecht. Wir sollten uns am Förderschullehrplan orientieren und generell die Schüler anlügen, dass jeder alles erreichen kann. Und uns zufrieden geben, wenn sie am Ende der 10. Klasse wenigstens selbstständig einkaufen gehen können.

    • Offizieller Beitrag

    Was sagst du zu den momentanen Lehrplanzielen im Kunstunterricht und Leistungsbewertung durch Noten? Würdest du deinen Unterricht anders gestalten, wenn du nicht bewerten (benoten) müsstest?

    ich habe damit kein Problem.

    Benotet wird wie in anderen Fächern auch kriteriengestützt. Auch Kreativität kann ein Kriterium sein.

    Die Kompetenzorientierung lässt da viel Spielraum, und wie in allen anderen Fächern auch geht es in Kunst nicht darum, dass die Schüler Arbeiten anfertigen, die mir als Lehrkraft gefallen. Bilder oder Arbeiten, die mir gefallen, erarbeite ich selbst oder kaufe sie mir.


    Auch im Fach Religion wird nicht die persönliche (oder familiäre --Grusel!- ) Frömmigkeit benotet, sondern der Umgang mit den im Unterricht erworbenen Kompetenzen.


    zur zweiten Frage: nein.


    Andere künstlerische Aufgaben kann ich in Projektwochen zum Einsatz bringen, jedoch nicht wegen der wegfallenden Benotung, wondern weil ich dann ganz andere Zeitvorgaben habe

  • Was hat er denn von einer 2 oder einer 4 in Mathe?

    Nix. Ich weiß zwar nicht, warum es immer wieder um Mathe geht, weil es im Ausgangsbeitrag explizit um Kunst, Musik und Sport geht. Aber auch in Mathe heißt 2 für die Eltern, 'da muss man sich nicht weiter kümmern, läuft' und 4, 'da muss man wohl zum Elternsprechtag und fragen, was nicht läuft'. Dem Schüler/der Schülerin bringt es nichts, es ist keine Rückmeldung, mit der ein Kind viel anfangen kann.


    ...dieser Note liegt ein zweiseitiger Beuruteilungsbogen mit insgesamt 14 Kriterien zugrunde. Es dauert Stunden, bis ich die Arbeiten gelesen und mir im Detail notiert habe, bei welchem Kriterium ich nun welche Punktzahl ankreuze. Ebenso wenig fällt die Ziffernnote für eine schriftliche Prüfung vom Baum. Die muss ich konzipieren und einen Erwartungshorizont ausarbeiten. Ich muss mir genau überlegen, für welchen Gedankenschritt ich wie viele Teilpunkte gebe, die am Ende die Grundlage für die Note sind...

    Und was spricht dagegen, das den Familien auszuhändigen? Also vielleicht machst du das ja, aber in Deutschland ist es halt üblich, eine Halbjahresimformation zu erstellen und viel mehr kommt nicht an.

  • Kreativität wird im Kunstunterricht nicht bewertet? Wie kommt man auf so einen Unsinn?

    Achso, ich dachte, wenn du anderen sagst, sie schrieben Unsinn, wüsstest du selbst etwas darüber. Naja.

    Hmmm, zu viel Redundanz stört mich schon beim Lesen. Im Unterricht erkläre ich einiges durchaus öfter, da kann man es auch nicht immer alles nachlesen, so wie hier im Forum - und sich dann eigene Gedanken machen. Auf Geplänkel habe ich eh keine Lust.

  • Und was spricht dagegen, das den Familien auszuhändigen?

    Den bekommen die Schülerinnen, nur die geht es überhaupt was an. Du vergisst, dass meine SuS mindestens 15 sind, ich kommuniziere als Fachlehrperson nicht mit den Eltern. Du musst als Mutti nicht wissen, was Lea für die nächste Chemieprüfung lernen muss und worauf sie achten sollte ums sich zu verbessern, ich will als Lehrperson überhaupt nicht, dass du dich da einmischt. Lea ist bei uns um gross zu werden, das schafft die ganz alleine.



    Nix.

    Das ist eben falsch. Du hast doch so gerne "Studienergebnisse". Um solche handelt es sich zwar im Folgenden nicht sondern lediglich um statistische Erhebungen, also die Beobachtung, dass es halt so ist, wie es ist:


    https://table.media/bildung/st…-gute-empirische-evidenz/

    https://www.rehm-verlag.de/per…folg-vorausgesagt-werden/

    https://kops.uni-konstanz.de/s…a0fb-0823f049c518/content


    Hat man in der Ausbildung zur Lehrperson eigentlich alles mal angeschaut. Also ich habe zumindest, in der Fachdidaktik übrigens.

  • ...Du vergisst, dass meine SuS mindestens 15 sind, ich kommuniziere als Fachlehrperson nicht mit den Eltern.

    Nein, vergesse ich nicht, aber in deutschen Bundesländern haben Lehrkräfte die Pflicht, Eltern zu informieren bis die Kinder volljährig sind. Und um Deutschland geht's im Ausgangsbeitrag, wenn ich recht erinnere. Das hat auch seinen Grund, auch wenn das nicht jede*r verstehen kann. Und es ging um andere Fächer, die es bereits ab Klasse 5 gibt.


    Danke für den Artikel, darin geht es um Vorhersagekraft für Studienerfolg, finde ich nachvollziehbar. Inwiefern Noten in Klasse 1-11 SuS adäquate Rückmeldung geben, um ihren Lernerfolg verbessern zu können, hab ich hier immer noch von niemandem gelesen, dazu kommt wahrscheinlich auch nichts mehr.


    Auch warum die Meinung vorherrscht, dass Ziffernnoten für SuS unerlässlich seien, weil sie sonst nichts mehr tun, was aber bis zum 6. Lebensjahr und ab dem Beenden der Ausbildung plötzlich nicht mehr notwendig scheint, erschließt sich mir nicht. Menschen sind von Natur aus wissbegierig.

    Aber darüber haben wir uns schon vor Jahren hier gestritten. Und vielleicht schafft es ja jemand, die persönlichen Vorteile von Notengebung zu erläutern, ich hab dazu noch kein Argument gefunden.

  • Auch warum die Meinung vorherrscht, dass Ziffernnoten für SuS unerlässlich seien, weil sie sonst nichts mehr tun, was aber bis zum 6. Lebensjahr und ab dem Beenden der Ausbildung plötzlich nicht mehr notwendig scheint, erschließt sich mir nicht. Menschen sind von Natur aus wissbegierig

    Das ist doch völliger Quatsch. Ich interessiere mich absolut nicht, und ich meine wirklich NICHT! für alles was irgendwie mit Wirtschaft zu tun hat. Ich käme in 100 Jahren nicht auf die Idee, mich freiwillig damit zu beschäftigen. Ich zeichne auch nicht freiwillig und ich spiele kein Instrument. Als Schülerin würde ich ohne Benotung genau nichts für diese Fachbereiche tun weil es mir echt am Allerwertesten vorbei geht. Ganz genau so funktioniert auch jeder andere normale Mensch. Ich mache im Erwachsenenalter sowohl beruflich als auch insbesondere in meiner Freizeit exakt das, was mich interessiert und mich interessiert wirklich ne ganze Menge NICHT.


    Ich unterrichte Fächer, für die sich die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler an meiner Schule (nicht meine SuS, ich habe im Moment fast nur solche, die's freiwillig gewählt haben) nicht interessiert. Wirklich NICHT. Ich kann dir sagen, was passiert, wenn es keine Leistungseehebungen mehr gibt, den Zustand erreichen wir immer irgendwann in der 3. Klasse im Grundlagenfach (danach enden Chemie und Physik): Niemand mehr macht sich noch freiwillig Notizen, man trägt immer mehr Absenzen ein und wenn ich 2 Wochen später nachfrage, worum es überhaupt ging, hat niemand eine Antwort. Das gleiche gilt für Projektwochen. Um irgendeine Wissensvermittlung geht es da null und gar nicht, von der Idee habe ich mich schon längst verabschiedet. Da macht man einfach hirnverbrannt ein paar lustige Experimente, über die sich alle freuen, und freut sich dann noch viel mehr, wenn man endlich in die Ferien geht.


    Ich habe keine Ahnung, wo deine romantische Idee herkommt, jeder Mensch will alles lernen. Ich glaube nicht mal, dass das auf dich selbst zutrifft. Ich halte mich selbst für eine sehr gute Lehrperson, ich schaffe es im gegebenen Setting eigentlich immer, dass die Mehrheit irgendwas aus meinen Fächern mitnimmt. Das hat aber nichts mit "Interesse" zu tun, im Grundlagenfach sitzt da echt keiner freiwillig. Es ist in dem Moment halt irgendwie OK weil was Lustiges passiert und ich recht unterhaltsam erzählen kann. Ich HASSE aus diesem Grund aber Praktikum mit dem Grundlagenfach, da offenbart sich nämlich so wunderschön der überbordende Widerwille überhaupt selber irgendwas zu tun.

  • aber in deutschen Bundesländern haben Lehrkräfte die Pflicht, Eltern zu informieren bis die Kinder volljährig sind

    Ja, auch Schweizer Eltern unterschreiben das Zeugnis, bis die Kinder volljährig sind. Bei Bedarf können sie zur Klassenlehrperson 1 x pro Schuljahr ins Standortgespräch kommen. Darüber hinaus spreche ich als Fachlehrperson selbstverständlich nicht über jede einzelne Leistungseehebung mit den Eltern und das täte ich auch in Deutschland nicht. Vielleicht ist das dein Wunschdenken aber auf solche Auskünfte hast du kein Recht. Wenn du meinst, dass irgendwas nicht gut ist, kannst du mich um ein Gespräch bitten. In der Regel stimmt man dem dann zu.

  • Ja und jetzt? Ist es traurig, dass nicht alle SuS die gleichen guten Ausgangsbedingungen haben? Ja. Aber meinst du ernsthaft das bloße Abschaffen von Noten würde grundsätzlich zu mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit führen?


    Ich hab an einer GMS mit Verbalbeurteilungen gearbeitet. Weder die SuS noch die meisten Eltern konnten damit etwas anfangen und spätestens ab der Mittelstufe wurde von der breiten Masse der Eltern doch wieder Noten beantragt und die ganzen schönen Texte, die übrigens eine Heidenarbeit gemacht haben, interessierten überhaupt niemanden mehr.

    Ich habe heute mal wieder das Beispiel gehabt. Zur Einordnung: Ich arbeite an einer Gesamtschule in NRW (eher Haupt-,...wenige Real-und Gym-Empfehlungen). Wuselige, chaotische, sogar aggressive 5er, einstündig in der Woche.

    An Klassenmusizieren erstmal weiterhin nicht zu denken (... wir haben eh keine Instrumente - allenfalls ne Rassel für Jeden/r -.-)....
    Ich habe die für mich die erstaunende Erfahrung gemacht, dass die Kleinen es aber durchaus lieben die Stammtonreihe auswendig zu lernen. Der Lehrplan würde mich hauen! Da habe ich aber plötzlich mindestens 3 Expert*innen sitzen, die den ganzen Kram schon kannten! Zwar nicht richtig gut... und mit Lücken, aber sie kennen es aus der GS und teils aus dem privaten Musikunterricht. Ich kann weder ihnen gerecht werden, noch den Kindern, die Alles zum ersten Mal hören!
    Wie bitte,... soll ich so etwas benoten? Andere Kids haben es aber wiederum in dieser Stunde geschafft, Töne zuzuordnen oder einen Notenschlüssel zu malen. Und wenn wir weiter differenzieren: 5 Linien zu ziehen (mit/ohne Lineal).

  • Wie bitte,... soll ich so etwas benoten?

    So wie jeden anderen Unterricht auch. Es ist doch normal, dass manche Kinder Dinge schon können oder wissen, die für andere neu sind oder neuen Stoff sofirt verstehen und anwenden können, während andere noch viel Unterstützung brauchen.

  • Ich sehe da bei Musik keinen Unterschied zu Gesellschaftswissenschaften, Sprachen oder Naturwissenschaften. Fachmethodik und -inhalte werden im Unterricht vermittelt und am Ende der Unterrichtseinheit werden die Kenntnisse hierüber bzw. Kompetenzen hierin überprüft. Wenn jemand alles kann, gibt es die 1 bzw. 15 Punkte. Klar hast du Schüler, die musikalisch vorgegebildet sind, du hast aber gleichermaßen auch Muttersprachler oder Kinder von Chemieprofessoren im Unterricht sitzen. 100% gleiche Bedingungen kannst und musst du nicht schaffen.

  • Ich sehe da bei Musik keinen Unterschied zu Gesellschaftswissenschaften, Sprachen oder Naturwissenschaften. Fachmethodik und -inhalte werden im Unterricht vermittelt und am Ende der Unterrichtseinheit werden die Kenntnisse hierüber bzw. Kompetenzen hierin überprüft. Wenn jemand alles kann, gibt es die 1 bzw. 15 Punkte. Klar hast du Schüler, die musikalisch vorgegebildet sind, du hast aber gleichermaßen auch Muttersprachler oder Kinder von Chemieprofessoren im Unterricht sitzen. 100% gleiche Bedingungen kannst und musst du nicht schaffen.

    Fällt dir ein einziges Argument ein, dass für die Ziffernbenotung der Leistung in Musik der oben beschriebenen Lerngruppe spricht? Also nicht, ob das schon immer so war, oder es woanders auch Noten gibt, sondern einen Vorteil, ein Mehrwert.

  • Da können die Musikkollegen sicher eine bessere Antwort geben. Ich kann nur allgemein den Vorteil der Ziffernbenotung sagen und der ist, dass die Vorstellung einer Zifferbenotung eindeutiger ist als bei verbalen Beurteilungen, Vergleiche leichter machbar sind und Verbesserungen leichter feststellbar sind. Ein gewisser Grad Subjektivität bleibt immer, aber den hast du bei allen Bewertungs- und Beurteilungsformen.

  • Ich hatte für eine Arbeit in Kunst ein detailliertes Kriteriensystem entwickelt und danach bepunktet.

    Seltsamerweise ergaben sich beim 3-Haufen-Verfahren - das ich einige Tage später durchführte - annähernd dieselben Noten.
    ;)

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Ich hatte für eine Arbeit in Kunst ein detailliertes Kriteriensystem entwickelt und danach bepunktet.

    Seltsamerweise ergaben sich beim 3-Haufen-Verfahren - das ich einige Tage später durchführte - annähernd dieselben Noten.
    ;)

    Aber beim Haufen-Verfahren muss man weder den Bogen erstellen noch ausfüllen und im Anschluss nicht jedes Kriterium rechtfertigen, weil noch hier und da ein Punkt für die übernächste Note fehlt.

  • Ich sehe da bei Musik keinen Unterschied zu Gesellschaftswissenschaften, Sprachen oder Naturwissenschaften. Fachmethodik und -inhalte werden im Unterricht vermittelt und am Ende der Unterrichtseinheit werden die Kenntnisse hierüber bzw. Kompetenzen hierin überprüft. Wenn jemand alles kann, gibt es die 1 bzw. 15 Punkte. Klar hast du Schüler, die musikalisch vorgegebildet sind, du hast aber gleichermaßen auch Muttersprachler oder Kinder von Chemieprofessoren im Unterricht sitzen. 100% gleiche Bedingungen kannst und musst du nicht schaffen.

    Wenn die im Unterricht vermittelten Inhalte und Kompetenzen abgefragt werden, kein Problem.

    Das besteht erst dann, wenn etwas benotet wird, was die Nichtmusiker oder Nichtsportler so schnell in der Schule gar nicht lernen können.

    Wenn der Nichtschwimmer in 10 Doppelstunden schwimmen lernt, ist das eine großartige Leistung. Trotzdem kann er natürlich noch keine tollen Zeiten schwimmen. Die Note sollte er also dafür bekommen, dass er jetzt schwimmen kann und nicht über seine Zeit auf 50 Meter.


    In Musik mussten wir früher Noten erkennen, die der Musiklehrer auf dem Klavier gespielt hat. Das wurde ein paar Stinden geübt. Alle Schüler, die Instrumente spielen, hatten gute Noten, alle, die kein Instrument hatten schlechte. Unser Musiklehrer sagt, daß sei heute unzulässig, weil man dieses Hören in ein paar Stunden Schulunterricht gar nicht vermitteln kann.

    • Offizieller Beitrag

    deswegen wundert es mich immer so sehr, wenn / dass die Fussballvereinspieler so gute Sportnoten haben.
    Ich hatte mal eine "Muttersprachlerin" im fast Defizit.
    und die anderen (2) Muttersprachler*innen, die im 1er Bereich waren, waren in fast allen Fächern auch da oben, waren einfach analytisch tiptop (AFB 3), die ganze Schulzeit fleissig gewesen (ja, auch als Muttersprachler muss man die Rechtschreibung lernen / Ja, auch als Fussballer muss man Körbe werfen oder 5000 Meter laufen können) und waren sich nicht zu fein, einfache Aufgaben mit Mitschüler*innen zu machen.

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