Hallo liebe alle.
Arbeite an einer GS in Berlin. Angestellt. Umsetzungsantrag abgelehnt.
Da ich dringend weg möchte, habe ich mich bei Privatschulen beworben.
Auch wenn es ein ziemliches Gehetze war, habe ich bisherige Bewerbungsgespräche direkt
nach der Schule geführt. Arbeite aber Vollzeit und komme frühestens gegen 14 Uhr raus.
Eine Schule möchte jetzt, dass ich einen Vormittag hospitiere.
Außerdem möchte ich ungerne derart abgehetzt zum nächsten Bewerbungsgespräch kommen.
Viele andere Kollegen sind halt einfach "krank" in solchen Fällen. Oder das Kind ist "krank"...
Mir fällt aber so etwas schwer und rechtens ist es auch nicht.
Was kann ich tun?
Muss mich meine Schule in so einem Fall freistellen? Obwohl ICH kündigen möchte?
Bin mir zudem unsicher, ob ich offen mit der jetzigen Schulleitung sprechen kann.
Viele wollen weg oder gehen. Etliche sind ständig krank.
Sich krank melden und zu einer Hospitation gehen ist ein Kündigungsgrund.
Kündige zu Ende Juni bzw. Juli, falls in einen Aufhebungsvertrag eingewilligt wird.
Danke erstmal und Grüße!