Alles anzeigenNatürlich, was sonst. Und du greifst zu ad hominem- Argumention, wenn dir sonst inhaltlich nichts mehr einfällt, gell?!
Dein KM-Argument ist irrelevant im Kontext dessen, was ich geschrieben habe, dass das eben so absolut, wie von dir dargestellt nicht gilt oder haltbar wäre. Auch das KM sieht das sicherlich ein klein wenig differenzierter, als von dir dargestellt ungeachtet der geänderten Vorgaben, sprich ist sich dessen bewusst, dass viele Schwangere auch in der Pandemie nicht einfach nur abgetaucht sind, sondern im Rahmen ihrer limitierten Möglichkeiten ihre Schulen unterstützt haben bzw. mehr hätten machen wollen. Natürlich gab es auch andere Herangehensweisen, die gab es aber auch bereits vor der Pandemie und waren auch da schon nicht repräsentativ für sämtliche schwangere Frauen.
Deine Behauptungen über schwangere Lehrerinnen, die Verabsolutierung, wie diese sich der Arbeit entzogen hätten, indem sie sich zielgerichtet und mutwillig um dieses Zweckes hätten schwängern lassen grenzt an Misogynie. (Es überrascht insofern kaum, wem der entsprechende Beitrag gefällt..)
Nebenbei bemerkt gehören zu Schwangerschaften ja zwei Menschen, hätte es da diesen von dir propagierten, irrwitzigen Schub an Corona-Babys gegeben in deutschen Kollegien, wäre das also sicherlich nicht isoliert auf dem Mist der Schwangeren gewachsen. Allein, die Statistik lässt einen derartigen Boom nicht erkennen, und das, obgleich mein Kollegium sogar rund 3x so viele Kinder in der Pandemie produziert hat, wie die Kollegien von Freunden an anderen Schulen im Mittel.
Hass auf Frauen? Geht es noch ein bißchen dramatischer? Wenn Argumente fehlen, dann einfach beleidigen und Unterstellungen anführen. Ich hoffe du akzeptierst Schüler die eine andere Meinung als deine vertreten!
Woher weißt du wie das KuMi denkt? Ich kann nur aus Verordnungen des KuMis die jeweilige Sichtweise eruieren.
Lehrer mussten sich während der Corona Pandemie keine Sorgen machen. Job sicher, Besoldung sicher, Freizeit sicher.
(Leider ein Plus Artikel)
https://www.augsburger-allgeme…hrerinnen-id59252231.html
Ganz so abwegig ist meine Annahme also keineswegs. Und es gibt meines Wissens keine Statistik die Geburtenrate nach expliziter beruflicher Tätigkeit unterteilt.