Im Süden eher nicht.
Im Norden auch nicht.
Dazu sind Grundschulen verlässlich, man muss immer für eine Betreuungsmöglichkeiten sorgen.
Im Süden eher nicht.
Im Norden auch nicht.
Dazu sind Grundschulen verlässlich, man muss immer für eine Betreuungsmöglichkeiten sorgen.
Ich kenne auch keine BBS hier in der Gegend, wo vormittags an Schultagen Kollegiumsausflüge stattfinden und dafür die SuS schulfrei haben. Die Ausbildungsbetriebe fänden das sicherlich nicht wirklich lustig, wenn für ihre Azubis der komplette Berufsschulunterricht ausfällt, weil die Lehrkräfte einen Ausflug machen möchten.
An meiner Schule finden die (freiwilligen!) Kollegiumsausflüge alle paar Jahre mal entweder nachmittags nach der 8. Stunde oder an unterrichtsfreien Tagen statt (an Brückentagen, z. B. nach Himmelfahrt, oder einmal auch schon am letzten Tag der Sommerferien)
man muss immer für eine Betreuungsmöglichkeiten sorgen
Dazu versklaven wir unsere Pädagogik-Schülerinnen
Nochmals zum Thema. Es dauert auch eine Weile, wenn man in ein neues Kollegium kommt, bis man da heimisch ist/wird. Man sollte auch nicht so viel von der "alten" Schule erzählen, schon gar nicht, wenn da etwas vmtl. besser war. Das kommt iwie nicht so gut an. Jede Schule hat so ihre Vorteile, Nachteile und Eigenheiten. An der Schule, an die ich 1 Jahr abgeordnet war, ist fast niemand vor 16 oder 17 Uhr gegangen. Hier ist um 13.30 Uhr kaum noch was los...
Nochmals zum Thema. Es dauert auch eine Weile, wenn man in ein neues Kollegium kommt, bis man da heimisch ist/wird. Man sollte auch nicht so viel von der "alten" Schule erzählen, schon gar nicht, wenn da etwas vmtl. besser war. Das kommt iwie nicht so gut an. Jede Schule hat so ihre Vorteile, Nachteile und Eigenheiten. An der Schule, an die ich 1 Jahr abgeordnet war, ist fast niemand vor 16 oder 17 Uhr gegangen. Hier ist um 13.30 Uhr kaum noch was los...
Dann ist ja die Neue wirklich viel besser. : D
Guten Abend zusammen, ich möchte mal eure Meinung hören zu dem, was mir zur Zeit in meiner Schule passiert. Ich bin 63 Jahre alt, hatte letztes Jahr eine Krebserkrankung und bin jetzt seit einem halben Jahr wieder voll im Dienst.Ich habe ein erstes Schuljahr und gebe noch einige Fachstunden.Unser Kollegium hat sich im letzten Jahr sehr verjüngt. Wir haben eine neue Schulleitung unter 40, eine neue Kollegin unter 30, eine Referendarin 25 und eine Referendarin ab Ende Februar auch gut 25. Ich bin also die Älteste inzwischen. Der nächst jüngere Kollege ist 56.
Im letzten Jahr habe ich doch vermehrt mit Mobbing zu kämpfen, was mich inzwischen sehr belastet. Unsere Schulleitung ( kenne ich schon sehr lange) nennt meine Altersermäßigungsstunden Mumienstunden…wenn ich Kritik übe an Projekten, oder an Abläufen..wird auch zu Eltern gesagt, dass ich halt nicht mehr die Jüngste bin und nicht mehr so ganz den Durchblick habe….so geht das fast täglich. Es wird ein gemeinsames Essen mit Kollegen geplant, vorher wird eine gemeinsame Wanderung gemacht….wenn ich dann bemerke, dass ich das nicht kann, wird gelächelt und gesagt, naja das war ja klar…fand ich nicht nett. Nach dem gemeinsamen Essen wurde noch Bowling gespielt…ganz toll, kann ich auch nicht mitmachen nach meiner Brust OP. Kommentar: Naja, kannst Dich ja zu uns setzen und zugucken. Bin ich zu empfindlich? Kann ich nicht erwarten, dass das Kollegium ein wenig Rücksicht nimmt auf meinen Zustand? Eigentlich wollte ich noch bis mindestens 2024 arbeiten. Dann wäre meine Klasse mit dem 2. Schuljahr fertig. Aber wie sich das jetzt entwickelt, überlege ich baldmöglichst aufzuhören. Schade, diese Entwicklung hätte ich mir vor gut drei Jahren noch nicht träumen lassen.
So ein Kollegium braucht niemand! Ich würde in Pension gehen und kackfrech den Stinkefinger zeigen. Schule ist nicht das (!) Leben.
So ein Kollegium braucht niemand! Ich würde in Pension gehen und kackfrech den Stinkefinger zeigen. Schule ist nicht das (!) Leben.
Diese Variante hat durchaus auch seinen Charm.
Ist nur die Frage, ob man wirklich deswegen auf Rentenansprüche verzichten sollte, wenn man so kurz vor dem Ziel ist und den Job mit den Kids eigentlich noch gerne macht. Das Kerngeschäft ist ja am Ende des Tages die Arbeit mit den Schüler:innen.
Ich gebe zu, dass ich nicht alle Posts eingehend gelesen habe, daher ist meine Anmerkung vielleicht gegenstandslos, wenn jemand anderes bereits darauf hingewiesen hat.
Unsere Schulleitung ( kenne ich schon sehr lange) nennt meine Altersermäßigungsstunden Mumienstunden
durch respektlose Äusserungen (Mumienstunden)
Die Äußerungen, die hier unbekannt scheinen und missfallen, sind keine speziell auf den TE bezogenen Neologismen. Bereits in den 90er Jahren hat uns eine Lehrkraft in Niedersachsen, die eine Altersermäßigung erhalten sollte, darüber aufgeklärt, dass dies unter Beamten "Mumienrabatt" genannt werde. Ich habe diesen Ausdruck einmal scherzhaft meiner Schulleitung gegenüber verwendet, als diese 60 wurde... Ich lebe noch.
Ob die Formulierung in der Situation, in der der TE damit konfrontiert war, angemessen war, ist allerdings eine andere Frage.
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