Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich erinnere mich an den lebhaften Austausch im Thread "Referendariat und Schöffentätigkeit". Es erscheint mir trotzdem sinnvoll, für mein Anliegen ein neues Thema zu eröffnen. Wie immer hoffe ich, von euren Erfahrungen profitieren zu können :).
Konkret geht es darum, dass jetzt ja wieder Schöffen für 2024-2028 gewählt werden und ich mir dieses Ehrenamt aufgrund persönlicher Neigungen gut vorstellen kann. Offene Fragen sind vor allem:
- Fallen euch Nachteile ein, wenn es um die Verbindung von Schule und der Tätigkeit am Gericht geht?
- Wisst ihr, wie streng/ flexibel die Gerichte mit der "vielen" unterrichtsfreien Zeit umgehen? Ungerne würde ich meine Urlaubsplanung (die tw. schon lange im voraus feststeht) wegen eines Gerichtstermins kippen...
- Ich bin noch unschlüssig zwischen "Schöffe" und "Jugendschöffe", tendiere aber zu letzterem. Gibt es hierzu Gedanken?
Ganz allgemein freue ich mich über Erfahrungsberichte, um meine mentale pro/con-Liste zu erweitern.
Herzlichen Dank und ein schönes Wochenende!