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Finde ich gut bis auf das "methodologische Kapitel". Streng genommen, gehört in eine wissenschaftliche Arbeit, in der irgendetwas mit irgendwelchen empirischen Methoden untersucht wird, ein "Methodenkapitel" hinein. Darin werden u.a. Entwicklung, Begründung, Zusammenstellung und Ausblick auf Auswertung deiner Forschungsinstrumente vorgenommen (Leitfadeninterview, Fragebogen etc.).
Punkt 5 deiner Arbeit wird die "Reflexion" beinhalten, aber ich finde (zumindest in der Übersicht) nichts, was in deine Evaluationsmethoden einführt. Wie gesagt, das ist ein streng genommenes Kriterium einer wissenschaftlichen Arbeit, auf das es ggf. in einer 2. Staatsexamensarbeit nicht ankommt. Falls es "nicht so wichtig" ist, dass ein eigenes Kapitel erforderlich ist, könntest du ein abgekürztes Methodenkapitel unter die Aufgabenstellung (die ich übrigens "Fragestellung" nennen würde) nehmen, in etwa "Fragestellung und methodisches Vorgehen".
Wenn du Interviews mit den Kollegen führst, fehlt ausserdem das Kapitel "Anhänge", worin du die Interviews zumindest auszugsweise dokumentieren solltest.
Vergessen solltest du nicht Literatur-/Quellenverzeichnis und das Abbildungs-/Abkürzungsverzeichnis (letztere müssen nicht unbedingt in das Inhaltsverzeichnis aufgenommen werden).
Soviel auf die Schnelle. Denke an eine ausführliche Dokumentation, falls du die Arbeit "anderweitig verwerten" möchtest
LG, das_kaddl.
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Hallo,
ich finde die Gliederung sehr überzeugend und völlig in Ordnung.
Aufgestoßen ist mir nur die Themenformulierung - aber das liegt vielleicht daran, dass ich nicht wirklich en detail weiß, was Du vorhast. Jedenfalls:
ZitatEine idealtypische Vorstellung von Bewegungspausen im Rahmen einer kollegiumsinternen Fortbildung
- der Begriff "Vorstellung" ist doch arg doppeldeutig, zumindest auf den ersten Blick. Er kann meinen: "Einbildung, Imagination"; oder: "Präsentation". Wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du Bedeutung (b). Aber das ist beim Lesen nicht so ganz klar.
Grüße
Unter uns -
gelöscht
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