• Nachdem ich einige Zeit nur anonym mitgelesen habe, stelle ich mich auch mal vor…

    Ich komme ganz aus dem Norden und bin dort Konrektorin einer eher größeren Grundschule.

    Ich merke in den letzten Jahren, dass ich zunehmend frustriert bin über die ständig zunehmende Arbeitsbelastung; und obwohl ich eigentlich auch nach vielen Jahren Schuldienst noch motiviert bin, empfinde ich den zunehmenden Verwaltungsaufwand, den Digitalisierungsprozess und den Spagat, mit immer weniger gut ausgebildetem Personal immer herausforderndere Schülerinnen und Schüler zu unterrichten, als wenig befriedigend. Bisher hatte ich darauf gehofft, dass die aktuelle Entwicklung in den Schulen vielleicht irgendwie dazu führen könnte, dass Lehrkräfte gehört werden, Kollegium und Schulleitungen entlastet werden und so unsere Arbeit auch qualitativ einfach besser werden kann - aber nach jüngsten Diskussionen in den Medien scheint genau das Gegenteil zu geschehen. Schade auch… Insofern schaue ich mich hier mal um, wie andere Kolleginnen und Kollegen mit den aktuellen Herausforderungen so umgehen…

    • Offizieller Beitrag

    Moin. Dobby hat gesagt, er freut sich außerordentlich, Professor McGonagall hier zu begrüßen. Mrs. Trelawney hat Ihre Ankunft vorhergesehen, war sich aber nicht sicher, in welchem Jahr. Also dann: Auf ein Butterbier!

    :prost:

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Endlich eine Lehrkraft anwesend, die (nicht nur) dem Unfug der Slytherins Einhalt zu gebieten versteht!

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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