Irgendwie erinnert mich die Geschichte an eine Userin, die hier regelmäßig auftaucht und ganz dramatische Geschichten erlebt, mindestens ein Verwandter muss dabei gepflegt werden und dann läuft alles schief, was schief laufen kann, alle Unterstützung wird in den Wind geschlagen und Schuld ist die Uni. War nicht der Vater Lehrer?
Nun gut, angenommen das bist nicht du. Wieso folgst du nicht einfach CDLs Ratschlag, nimmst deinen Schwerbehindertenausweis, den Pflegebescheid deiner Oma und setzt dich dort in die Studienberatung? Das heißt nicht "schlafende Hunde wecken", sondern "Probleme klären", du solltest versuchen, deine Versäumnisse wieder gutzumachen.
Ich habe keine Ahnung was das jetzt werden soll, aber ich war hier weder schon mal angemeldet noch weiß ich, was an meinem Stoma und der Krebserkrankung jetzt in Frage gestellt werden sollte? Wenn der Unsinn jetzt hier auch so anfängt wie beim Prüfungsamt, dass mir ständig unterstellt wird, ich wäre ja nicht krank war es das letzte Mal für mich auf dieser Seite. Das tue ich mir dann nicht mehr an. Ich muss mich nicht auch noch hier für meine Erkrankung rechtfertigen. Gekümmert habe ich mich übrigens für genau ein Semester. Danach bin ich ja selbst schwer erkrankt und ich weiß auch nicht, was du daran jetzt so besonders findest, wenn sich jemand um einen anderen aus der Familie kümmert?
Ich habe mir einen Termin bei der Studienberatung gemacht. Dieser ist in 2 Wochen. Ich hatte aber bereits geschrieben, warum ich nicht denke, dass es mich weiter bringen wird. Versuchen werde ich es natürlich. Als Zeugin werde ich mir aber eine Familienangehörige mitnehmen.