chilipaprika sorry, der Kommentar auf den ich mich bezog war von Quittengelee und nicht von dir!
Geplante Reduktion auf 16 Stunden / Anspruch auf freie Tage?
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In Vollzeit? Dann würde ich auf die Reduktion verzichten.
Dann kriege ich Vollzeit andere Stunden da rein gelegt. Ich hatte indes gerade mit dem Personalrat gesprochen- ab 18 Stunden hat man grundsätzlich das Recht auf einen freien Tag. Und er meinte, diesen freien Tag hätten auch alle Kollegen. Dann mache ich das doch.:)
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In Vollzeit? Dann würde ich auf die Reduktion verzichten.
Ja klar. Ist das nicht normal? Ich habe immer einen Tag ohne Unterricht in Vollzeit. Bei 16 Stunden ist man ja in 2 Tagen fertig
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grundsätzlich das Recht
Grundsätzlich ist das nicht.
vgl. https://landesrecht.rlp.de/bsrp/document/VVRP-VVRP000003487
"Bei der Verteilung von Unterrichtsstunden auf die Arbeitstage sollen die Bedürfnisse der Teilzeitlehrkraft besonders berücksichtigt werden; unterrichtsfreie Tage sollen ermöglicht werden."
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Ob man Probleme bekommt, weil man nein sagt oder weil man krank ist: sorry, aber dann ist es das auch nicht wert.
Trotzdem muss ich mir realistischerweise dessen bewusst sein, ob meine Wahrnehmung verzerrt ist oder nicht.Genauso sehe ich es auch. Habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Aber wenn das mit dem freien Tag klappt, ist es ja gut.
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Grundsätzlich ist das nicht.
vgl. https://landesrecht.rlp.de/bsrp/document/VVRP-VVRP000003487
"Bei der Verteilung von Unterrichtsstunden auf die Arbeitstage sollen die Bedürfnisse der Teilzeitlehrkraft besonders berücksichtigt werden; unterrichtsfreie Tage sollen ermöglicht werden."
Ja, aber wenn der Personalrat mir kommuniziert, dass das an der Schule alle Lehrkräfte mit 18 Stunden so hingekriegt haben, sollte ich darauf vertrauen, oder?
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Ja klar. Ist das nicht normal? Ich habe immer einen Tag ohne Unterricht in Vollzeit. Bei 16 Stunden ist man ja in 2 Tagen fertig
Dann hast du Glück gehabt
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Grundsätzlich ist das nicht.
vgl. https://landesrecht.rlp.de/bsrp/document/VVRP-VVRP000003487
"Bei der Verteilung von Unterrichtsstunden auf die Arbeitstage sollen die Bedürfnisse der Teilzeitlehrkraft besonders berücksichtigt werden; unterrichtsfreie Tage sollen ermöglicht werden."
Und ob dieses grundsätzlich mir nicht in einem anderen Zusammenhang noch hilft, ist eben die Frage. Denn es besagt dann auch in einem anderen Bereich, dass es immer Ausnahmen gibt. Das "verwirrend" kann ich hier nicht auflösen, das wird zu persönlich.
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Eine kleine Möglichkeit: Klären, welche Aufgaben in der HBF mit den Entlastungsstunden kompensiert werden.
Hast du solche Aufgaben -> Anteil fordern. Oder andersherum: Aufgaben an die abgeben, die die Stunden haben.
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Klären, welche Aufgaben in der HBF mit den Entlastungsstunden kompensiert werden.
Warum sollte es denn in dieser Schulform Entlastungsstunden geben? Das ist doch eine Schulform, in der der Hauptschul- oder Realschulabschluss die Aufnahmevoraussetzung ist, oder nicht? Ich kenne hier in NDS keine BBS, in der für eine solche Schulform (die würde bei uns der einjährigen Berufsfachschule entsprechen) irgendwelche Entlastungen gewährt werden. Auch an meiner Schule war es schon immer so, dass es lediglich für die Klassenlehrer*innentätigkeit in der Berufsvorbereitung (früher "BVJ", heute "Berufseinstiegsschule") eine Anrechnungsstunde gab/gibt.
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Eine kleine Möglichkeit: Klären, welche Aufgaben in der HBF mit den Entlastungsstunden kompensiert werden.
Hast du solche Aufgaben -> Anteil fordern. Oder andersherum: Aufgaben an die abgeben, die die Stunden haben.
Was meinst du genau? Ich plane, 18 Stunden zu gehen im nächsten Schuljahr: Die Klassenleitung in der HBF Unterstufe ist dabei vorgesehen - hier gibt es in der Unterstufe keine Stunde on top für die Klassenführung (das ist nur in der Oberstufe der Fall). Außerdem bin ich weiterhin Stammkursleiterin in der Oberstufe (die Klasse macht ja Abitur, macht also auch Sinn). Die Reduktion der Deutschstunden, die systembedingt ist, ist tatsächlich bescheuert, weil ich in weniger Zeit dasselbe machen muss plus Abschlussprüfungen. Genau an der Stelle hätte ich aber vermutet, dass ich "sonst" - bei keiner Reduktion - wieder die unbeliebten Deutschstunden in der Unterstufe an dem jetzt freien Tag dazubekommen hätte. Deutsch per se ist immer aufwändiger. An der Klassenleitung HBF komme ich nicht dran vorbei - und das will auch sonst keiner machen. Dafür dürfte ich mir aber wenigstens Lernfelder aussuchen, die ich gerne mache. Trotzdem ist HBF blöd - und für die "Anderen" hier zur Erklärung: Gerade in der Wirtschaft sind da viele sehr unmotivierte Lerner, die lernschwach sind - aber irgendwie mitgezogen worden sind. Lernschwach, unmotiviert und oft frech. Mal ganz grob gesagt. Dadurch, dass die Anforderungen trotzdem fachlich relativ hoch sind, muss ich mich als Lehrkraft trotzdem recht intensiv vorbereiten. Also pädagogisch und leistungsmäßig fordernd.
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Warum sollte es denn in dieser Schulform Entlastungsstunden geben? Das ist doch eine Schulform, in der der Hauptschul- oder Realschulabschluss die Aufnahmevoraussetzung ist, oder nicht? Ich kenne hier in NDS keine BBS, in der für eine solche Schulform (die würde bei uns der einjährigen Berufsfachschule entsprechen) irgendwelche Entlastungen gewährt werden. Auch an meiner Schule war es schon immer so, dass es lediglich für die Klassenlehrer*innentätigkeit in der Berufsvorbereitung (früher "BVJ", heute "Berufseinstiegsschule") eine Anrechnungsstunde gab/gibt.
Nein, das hat nichts mit der einjährigen Berufsfachschule zu tun. Unsere Höhere Berufsfachschule (kurz HBF) ist zweijährig, im ersten Jahr findet Lernfelder- Unterricht statt sowie der sogenannte Fachhochschulreifeunterricht. Im 2. Jahr machen die Lerner an zwei Tagen ganztägig ein Praktikum, die Suche nach demselben, die Betreuung der Lerner in demselben übernehme jetzt auch ich z. B. Dafür gibt es dann im 2. Jahr eine Entlastungsstunde / Woche. Was ein Witz ist bei dem ganzen Gedöns, den ich mit dieser "Klientel" habe. Die sind nämlich meist nur in der HBF, weil sie nicht wussten, was sie nach der BF II oder nach dem Realschulabschluss (entspricht der BF II) machen sollten und / oder keine Lust hatten, sich eine Ausbildung zu suchen oder zu spät dran waren. Betrifft nicht alle, aber viele. Und die sehen die 2 Jahre als (weitere) Möglichkeit, abzuhängen und dafür auch Bafög zu erhalten.
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Nein, das hat nichts mit der einjährigen Berufsfachschule zu tun. Unsere Höhere Berufsfachschule (kurz HBF) ist zweijährig, im ersten Jahr findet Lernfelder- Unterricht statt sowie der sogenannte Fachhochschulreifeunterricht. Im 2. Jahr machen die Lerner an zwei Tagen ganztägig ein Praktikum, die Suche nach demselben, die Betreuung der Lerner in demselben übernehme jetzt auch ich z. B. Dafür gibt es dann im 2. Jahr eine Entlastungsstunde / Woche. Was ein Witz ist bei dem ganzen Gedöns, den ich mit dieser "Klientel" habe. Die sind nämlich meist nur in der HBF, weil sie nicht wussten, was sie nach der BF II oder nach dem Realschulabschluss (entspricht der BF II) machen sollten und / oder keine Lust hatten, sich eine Ausbildung zu suchen oder zu spät dran waren. Betrifft nicht alle, aber viele. Und die sehen die 2 Jahre als (weitere) Möglichkeit, abzuhängen und dafür auch Bafög zu erhalten.
Bei uns in NDS heißt dieser Bildungsgang aber nunmal "einjährige BFS" . Früher gab es auch bei uns eine "zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft (für Hauptschulabsolvent*innen)" - da war ich bis 2009 Klassenlehrerin in der Unterstufe - und eine "einjährige BFS Wirtschaft (für Realschulabsolvent*innen)", auch "Höhere Handelsschule" genannt. Seit dem Schuljahr 2009/10 gibt es in NDS nur noch die "einjährige BFS", z. B. im Bereich "Wirtschaft", mit verschiedenen Schwerpunkten (bspw. Schwerpunkt "Bürodienstleistungen" oder "Industriedienstleistungen" für Realschulabsolvent*innen und "Einzelhandel" für Hauptschulabsolvent*innen) . Zu letzterer gibt es aber noch immer eine "Klasse 2", wo die SuS ihren Realschulabschluss oder den erweiterten Sek. I-Abschluss erreichen können. In der Klasse 2 sind die SuS dann i. d. R. drei Tage im Praktikum und zwei Tage in der Schule.
Unsere SuS in der BFS sind sehr ähnlich "drauf", wie du es beschreibst: häufig noch orientierungslos, wo ihr späterer Berufsweg hinführen soll, oftmals lernschwach, schlechtes Arbeits- und Sozialverhalten, ...
Aber nochmal: Für die Lehrkräfte in diesen Bildungsgängen gibt es keine Anrechnungs-/Entlastungsstunden!
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Bei uns in NDS heißt dieser Bildungsgang aber nunmal "einjährige BFS" . Früher gab es auch bei uns eine "zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft (für Hauptschulabsolvent*innen)" - da war ich bis 2009 Klassenlehrerin in der Unterstufe - und eine "einjährige BFS Wirtschaft (für Realschulabsolvent*innen)", auch "Höhere Handelsschule" genannt. Seit dem Schuljahr 2009/10 gibt es in NDS nur noch die "einjährige BFS", z. B. im Bereich "Wirtschaft", mit verschiedenen Schwerpunkten (bspw. Schwerpunkt "Bürodienstleistungen" oder "Industriedienstleistungen" für Realschulabsolvent*innen und "Einzelhandel" für Hauptschulabsolvent*innen) . Zu letzterer gibt es aber noch immer eine "Klasse 2", wo die SuS ihren Realschulabschluss oder den erweiterten Sek. I-Abschluss erreichen können. In der Klasse 2 sind die SuS dann i. d. R. drei Tage im Praktikum und zwei Tage in der Schule.
Unsere SuS in der BFS sind sehr ähnlich "drauf", wie du es beschreibst: häufig noch orientierungslos, wo ihr späterer Berufsweg hinführen soll, oftmals lernschwach, schlechtes Arbeits- und Sozialverhalten, ...
Aber nochmal: Für die Lehrkräfte in diesen Bildungsgängen gibt es keine Anrechnungs-/Entlastungsstunden!
Ah o.k., danke für die Erklärung. Der Begriff "Höhere Handelsschule" war mir noch geläufig. Damit hatte ich eher ein gewisses Niveau assoziiert, in der HBF erhalten die dann de facto ihre Fachhochschulreife, die aber ein "Abklatsch" des "richtigen" Abiturs ist. Was dazu führt, dass "die" jetzt alle an der FH studieren wollen, während in meinem Leistungskurs im beruflichen Gymnasium die Lerner derart mürbe von Klausuren und Co. sind, dass sie lieber eine Ausbildung machen wollen. Die Entlastungsstunden in der HBF gibt es dann eben im 2. Jahr, aber nicht nur wegen Praktikumsbetreuung, sondern auch, weil die eine praktische Prüfung mit Themen machen müssen, die wir ebenso betreuen wie die entgültige Abschlussprüfung in allen Lernfeldern. "Daneben" habe ich gerade das schriftliche Abitur in meinem Leistungskurs vorbereitet. Und dann gibt es eben andere Lehrkräfte, die haben weder Klassen- noch Stammkursleitung und sind in der BF I oder II (die Lerner machen da also einen Hauptschul- oder Realschulabschluss, entsprechend weniger Vorbereitung für die Lehrer) unterwegs. Indes bin ich trotz vieler Arbeit persönlich gerne im beruflichen Gymnasium, weil ich da inhaltlich arbeiten kann und die SuS vergleichsweise hoch motiviert sind: Keiner muss wegen des Handys 100 mal ermahnt werden, keiner geht auf Toilette, von 13 Leuten machen 10 mit. "Danach" gehe ich dann in die HBF, wo wir erstmal den Raum aufräumen müssen, weil so viele Pommes auf dem Boden liegen. Dann warte ich auf mindestens 3-4 Leute. Die dann nach 10 Minuten wieder auf die Toilette gehen. Ich ermahne mindestens 5 Leute ständig, nicht dauernd das Handy zu benutzen, bevor oft dieselben sich nach weiteren 15 Minuten beschweren, dass alles so viel Arbeit ist in der Schule. Spaß ist anders. Aber ich bin als Vertretung in diesen Bildungsgang reingekommen mit ganz vielen Stunden - und da jetzt nur halbwegs rauszukommen fällt schwer.
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ich habe einige Sachen aus Karma-Gründen falsch gemacht
jetzt muss ich mal nachfragen: Was sind denn "Karma-Gründe"?
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"Sei lieb und der liebe Gott wird es dir danken"
"Zahle aufs Karmakonto ein, es wird sich auszahlen".Wahlweise: "Spring ein, wenn Hilfe gebraucht wird, dann kriegst du auch mal ein Gefallen, wenn du auch was brauchst", "Mach Überstunden und rette das Projekt, dann darfst du sicher eine anspruchsvollere Tätigkeit machen",
blablabla
Fazit: Mein Karmakonto wurde geplündert, es hat keine Zinsen gemacht. -
"Sei lieb und der liebe Gott wird es dir danken"
"Zahle aufs Karmakonto ein, es wird sich auszahlen".Wahlweise: "Spring ein, wenn Hilfe gebraucht wird, dann kriegst du auch mal ein Gefallen, wenn du auch was brauchst", "Mach Überstunden und rette das Projekt, dann darfst du sicher eine anspruchsvollere Tätigkeit machen",
blablabla
Fazit: Mein Karmakonto wurde geplündert, es hat keine Zinsen gemacht.Ja - ist mir ja auch gedämmert, dass "in Vorleistung treten" vom Grundgedanken her dämlich ist. Aber: Ganz am Anfang will man eben versuchen, allen und jeder Arbeit möglichst gerecht zu werden. Im nachhinein war es einfach nur dämlich, dass ich mich nicht schon vorher gewehrt habe. Indes funktioniert "die Wirtschaft", aus der ich ja komme jedenfalls meist anders: Da wird Mehrleistung und Mehrengagement in der Regel - und ich schreibe in der Regel - honoriert. Trotzdem sollte es ja trotzdem sowas wie ausgleichende Gerechtigkeit geben. Also: Ich werde nächstes Jahr wieder Klassenlehrerin bei den "unbeliebten HBF-Klassen", dafür bekomme ich in der Berufsschule eine Klasse, die ich möchte. Der Frust mancher junger Kollegen ist aber gerade groß, weil es nur "saure Gurken-Klassen" für Neulinge gibt und auch für welche, die schon Jahre dabei sind: Sich aber Seilschaften in den begehrten Fächern halten. Ist das überall so?
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Der Frust mancher junger Kollegen ist aber gerade groß, weil es nur "saure Gurken-Klassen" für Neulinge gibt und auch für welche, die schon Jahre dabei sind: Sich aber Seilschaften in den begehrten Fächern halten. Ist das überall so?
Nö.
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Ein bisschen Karma zahlt sich eben doch aus, nur heißt das später "Seilschaft".
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Nö.
Sagt die junge Kollegin auch, die vorher an einer anderen Schule war. Da wurde allerdings das Rotationsprinzip in eher unbegehrten Klassen von der Schul- oder Abteilungsleitung her vorgegeben. Ich hatte vor einigen Tagen auch "eine Runde" bei den Verantwortlichen aller Berufsschulklassen gedreht, in die ich gerne gehen würde. Antwort: "Wir sind voll, unser Team ist da seit Jahren drin." Am "besten" war die Antwort bei der jungen Kollegin, die sich als ehemalige Sozialversicherungsangestellte gut hätte vorstellen können, eben diese auch zu unterrichten. Auch dieses Team: Voll. Dann meinte sie: "Aber da gehen doch x und y im Sommer in Rente, die das unterrichten." "Ja, aber die Nachrücker stehen auch schon fest." Dann hängen im Lehrerzimmer Listen aus, wo man sich eintragen kann. Haben wir uns zusammen für VWL in der Oberstufe eingetragen. Kommen 2 Kollegen auf uns zu: "Das VWL-Team ist bereits geschlossen, radiert euch aus." Ich bin im Leistungskurs weiter - aber das will eher auch keiner machen. Zu viel Arbeit.
Am krassesten fanden wir (hatten uns gestern Abend etwas gegenseitig "ausgeheult") die Aussage mehrerer jüngerer "Teamfrauen": "Nee, also wir sind in den Teams. Auch wenn wir nach der Elternzeit zurückkehren." Heute Mittag habe ich mich irgendwann wieder geerdet. Ich werde und darf reduzieren. Und werde die freigewonnene Zeit genießen. Im Zuge der "Saure Gurken-Mentalität" der Schule ist es sogar besser, zu reduzieren. Wie ich oben schrieb hätte die planmäßig vorgesehene Reduktion in den Deutschklassen nur bewirkt, dass ich an dem freien Tag andere "unbeliebte" Klassen dazu bekomme. Vielleicht kann ich auch das mal so kommunizieren: Dass ich über Volldeputat auch in dem Maße wieder nachdenken werde, in dem ich an der Auswahl meiner Unterrichtsfächer wirklich teilnehmen darf.
Ich verstehe das ja auch, dass man sich erstmal beweisen muss - klar. Aber dass man sich gar nichts aussuchen darf - auch wenn es von der beruflichen Profession her richtig wäre - das ist auch doof...
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