Handynutzung in der Pause

  • Ich hatte vergangene Woche einen Schüler, der sich weigerte, das Handy und die Jacke im Raum zu lassen beim Toilettengang. Ungesagt blieb: Er wollte halt eine rauchen gehen mit dem Kumpel, den er gerade aus dem Fenster gesehen hatte.

    Ich habe ihm dann untersagt, den Raum zu verlassen, er ist trotzdem einfach gegangen.


    Die Handysucht ist schon sehr ausgeprägt bei meinen SuS.

    Ich hatte auch schon mal die Situation, dass ein Pubertierchen im akuten Unterzucker (noch nichts gegessen den gesamten Tag über), in der 6.Stunde, nach einer KA völlig durch und auf Randale gestrickt war. Die Schülerin meinte dann erst, jemand könne ihr Handy stehlen, wenn es im Raum bleibe und als ich angeboten habe, es einfach aufs Pult zu legen statt am Platz liegen zu lassen kam der Spruch, ich sei ja nicht vertrauenswürdig, wolle e bestimmt einsehen oder selbst behalten. Ich habe der Schülerin dann halt einfach ihre Optionen freundlich, aber bestimmt genannt, zu denen ein klärendes Gespräch gemeinsam mit der Schulleitung gehört hätte, hätte sie sich dafür entschieden ihr Handy mit aus dem Raum zu nehmen und ihre absurden Vorwürde damit nicht zurückzunehmen. Damit war der Drops dann auch für den Tag gelutscht. Den Rest des Schuljahres hatte ich an dem Tag immer Traubenzucker in petto und wenn die Schülerin- die im Nachgang dann nämlich recht einsichtig war, nachdem es ihr wieder besser ging- mal wieder so heftig im Unterzucker war hat sie vor jeder weiteren Debatte von mir Traubenzucker überreicht bekommen. Das Problem hatten wir tatsächlich in der Form dann nicht wieder das Schuljahr über.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich hätte schon keine Lust, darüber zu diskutieren, ob und wie und wo das Mobiltelefon denn nun ist oder bleibt. Da geht mir zuviel Unterrichtszeit bei drauf. Dann chatten die halt auf dem Klo 'ne Runde. Ich verpasse ja keinen Unterricht.


    Prinzipiell kann ich mir zwar auch vorstellen, handyfreie Zonen oder Zeiten einzurichten. De facto wird es sie aber nicht geben, weil wieder nixht alle Lust hätten, die durchzusetzen. Das endet dann wie bei Rauchverbot, dessen Gültigkeit davon abhängt, wer gerade Aufsicht führt.


    Ich galube schon, dass es den jungen Menschen gut tun könnte, einen halben Tag lang mal nicht daueronline zu sein. Natürlich unterbindet man damit die Nutzung dieser Geräte nciht generell. Schülerinnen rauchen aber auch in ihrer Freizeit, trinken Bier oder spucken auf den Boden. Das ist trotzdem alles auf dem Schulgelände verboten.


    Die Handynutzung im Unterricht zu verbiten ist schon fast widersinnig, wenn man die dazu animiert, Tablets im Unterricht zu nutzen, ohne ihnen diese Geräte sogar zur Verfügung stellt. Nicht alles, was da getippt wird, sind Unterrichtsmitschriften.


    Worum ging's? Achja. Wenn eine aufs Klo geht, geht sie. Da mache ich keine Taschenkontrolle.

  • Ich hätte schon keine Lust, darüber zu diskutieren, ob und wie und wo das Mobiltelefon denn nun ist oder bleibt. Da geht mir zuviel Unterrichtszeit bei drauf. Dann chatten die halt auf dem Klo 'ne Runde. Ich verpasse ja keinen Unterricht.

    Es geht nicht ums Chatten auf dem Klo oder um die Lust an bestimmten Debatten (die habe ich auch nicht..). Das Problem sind z.B. Bilder, die in den Toiletten unter der Tür durch gemacht werden (hatten wir im letzten Schuljahr) oder TikTok- Wettbewerbe, wer seine Schultoilette am erfolgreichsten demolieren kann, die dazu führen, dass im best case bloß Toiletten überlaufen, weil sie mit Klopapier verstopft worden sind, im worst case wird dann gleich Porzellan zerschlagen. Wir sind nicht die einzige Schule bei uns im Umkreis, die - wegen beider Arten von Vorfällen- im letzten Schuljahr teilweise wöchentlich die Polizei im Haus hatten. Die Handwerker werden noch Monate benötigen, um die Folgen dieser Zerstörungswut zu beseitigen im Haus mit einer entsprechenden Lärmbelästigung im Schulalltag, die dann auch die Mehrheit der daran völlig unbeteiligten SuS, sowie das gesamte Schulpersonal beeinträchtigt.

    Ohne "Dokumentation" in den sozialen Medien, wo man mit den eigenen "Heldentaten" prahlen könnte sind derartige Aktionen nicht mehr ganz so attraktiv. Die Handys vor dem Toilettengang aus den Taschen nehmen zu lassen ist also ein sehr kleiner Preis dafür, dass die ganzen Folgeprobleme vermieden werden können. Schön aber, wenn das bei dir an der Schule gar keine Rolle spielt.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Schön aber, wenn das bei dir an der Schule gar keine Rolle spielt.

    Kann ich gar nicht sagen. Toiletten-Sabotage haben wir auch. Ob die mit Mobiletelefonen konnotiert ist, weiß ich nicht. Die Schulträgerin müsste mal durchrechnen, ob sich Wachpersonal zur Vorbeugung lohnt.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Das Problem sind z.B. Bilder, die in den Toiletten unter der Tür durch gemacht werden (hatten wir im letzten Schuljahr) oder TikTok- Wettbewerbe, wer seine Schultoilette am erfolgreichsten demolieren kann, die dazu führen, dass im best case bloß Toiletten überlaufen, weil sie mit Klopapier verstopft worden sind, im worst case wird dann gleich Porzellan zerschlagen. Wir sind nicht die einzige Schule bei uns im Umkreis, die - wegen beider Arten von Vorfällen- im letzten Schuljahr teilweise wöchentlich die Polizei im Haus hatten. Die Handwerker werden noch Monate benötigen, um die Folgen dieser Zerstörungswut zu beseitigen im Haus mit einer entsprechenden Lärmbelästigung im Schulalltag, die dann auch die Mehrheit der daran völlig unbeteiligten SuS, sowie das gesamte Schulpersonal beeinträchtigt.

    Ohne "Dokumentation" in den sozialen Medien, wo man mit den eigenen "Heldentaten" prahlen könnte sind derartige Aktionen nicht mehr ganz so attraktiv. Die Handys vor dem Toilettengang aus den Taschen nehmen zu lassen ist also ein sehr kleiner Preis dafür, dass die ganzen Folgeprobleme vermieden werden können. Schön aber, wenn das bei dir an der Schule gar keine Rolle spielt.

    Durch Schüler zerstörte Toiletten und Möbel hatten wir zu meiner Schulzeit auch. Und auch prä-Tiktok an meiner Referendariatsschule.

  • Ich arbeite an einer kooperativen Gesamtschule (3 Schulformen in einem Haus).

    Wir haben Gymnasialschüler, Realschüler, Hauptschüler, Sprachlernschüler und wir haben Förderschüler (..Innen).

    Wir haben Klassen die sind ähnenln einer Gymnasialklasse und Klassen, die ähnenln einer Förderschulklasse.

    Wir haben viele gemischte Kurse, die ähneln definitiv nicht einer Gymnasialklasse!

    Einfach euer Weltbild und eure Ansprüche vom Gymnasium auf Grundschule, Gesamtschule, Förderschule etc. zu übertragen, finde ich zu weit aus dem Fenster gelehnt.


    Im fünften Jahrgang wurde von SuS, Lehrern und Eltern ein Handyverbot durchgesetzt.

    Ich freue mich jedes Mal, wenn die Kids in den Pausen endlos am rumflitzen sind.

    6. Klässler und andere bilden (in Teilen!) Trauben und starren auf den Bildschrim, schon ab dem Ankommen im Gebäude.


    Bei den Älteren fällt mir auf, dass der Toilettengang inzwischen für viele = Handyzeit geworden ist.

    Habe schon SuS auf dem Toilettengang mit Handy gegen ne Glastür laufen sehen.

    Schwierig daran finde ich, dass Unterricht von einigen als unangenehmes Absitzen empfunden wird, bis wieder spannende Videos etc geschaut werden können o.Ä.

    Natürlich sind die wie wir alle gefangen im endlosen Aufmerksamkeitsmahlstrom..

    Das schnelle Wechseln zwischen verschiedenen Inhalten und Inputs verhindert halt, dass SuS sich tiefer in Inhalte, Texte, Aufgaben einlassen können.

  • Durch Schüler zerstörte Toiletten und Möbel hatten wir zu meiner Schulzeit auch. Und auch prä-Tiktok an meiner Referendariatsschule.

    Ja, das bestreitet doch auch keiner.

    Hattet Ihr vor dem Handy auch schon Photographieren auf der Toilette?

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • 1. Mich belügen ist also kein mangelndes Sozialverhalten?

    2. Den Unterricht zum Rauchen zu verlassen, ist also kein mangelndes Sozialverhalten?

    Und wenn der Schüler dir die Wahrheit gesagt hätte, hättest du es ihm erlaubt?

    Worin soll der Schüler also den Wert von "Wahrheit sagen" erkennen?



    Aber ganz ehrlich... diese Gedanken sind mir hier beim Lesen gekommen.

    In der unmittelbaren Situation hätte ich wahrscheinlich auch nicht anders reagiert und ich wüßte auch nicht wirklich wie man besser hätte reagieren können.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Ohne Smartphones klappt es bei euch ja offenbar auch nicht. Das deckt sich mit meiner Einschätzung: es ist für das Miteinander, Mobbing und Beleidigungsverhalte vollkommen egal, ob die SuS Smartphones benutzen dürfen oder nicht.

    Es ist nicht egal, es geht um den sozialen und psychischen Entwicklungsstand. Zuerst muss man lernen, einen Konflikt verbal auszutragen, dann muss man lernen, das online zu tun, wenn man es denn dort tun muss. Zum Beispiel muss man verstehen, dass in einer WhatsApp-Gruppe beliebig viele Leute mitlesen, Screenshots gemacht werden, Aussagen nicht mehr zurückgenommen werden können, Missverständnisse viel wahrscheinlicher sind als im real life mit Stimme und Mimik versehen und so weiter.


    Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: ich betreibe Medienaufklärung im Unterricht und nehme sinnvollerweise Probleme, die in der Freizeit auftauchen und in den Schultag getragen werden mit in den Unterricht hinein. Oder ich mache das alles und ermögliche zusätzlich, dass während des Schulvormittags, an dem ich Aufsicht leisten muss, Konflikte bei WhatsApp entstehen und verhindere gleichzeitig, dass Lerngelegenheiten entstehen, sich zu bewegen, miteinander zu spielen, sich zu streiten und das dann zu klären. Und das alles für was, dass Kinder jede Pause auf einen Bildschirm gucken müssen, um sich gut zu entwickeln?


    Natürlich besteht das Problem weiterhin...

    Hat nie einer bestritten.

    Das ist so wie mit Eltern, die meinen, ihr Kind tränke keinen Alkohol, weil sie es ja verboten und das auch noch nie gesehen hätten. Ich finde es immer wieder interessant, wie unglaublich naiv manche Menschen sind.

    Solche Menschen wären wohl naiv, aber ich kenne keine, die sowas denken. Wenn dein Rückschluss aber ist, dass man Alkohol auf dem Schulhof erlauben sollte, weil Jugendliche sowieso heimlich trinken, kann ich deine Einlassungen zu diesem Thema nicht mehr ernst nehmen.

  • Durch Schüler zerstörte Toiletten und Möbel hatten wir zu meiner Schulzeit auch. Und auch prä-Tiktok an meiner Referendariatsschule.

    Wir nicht und Bilder wurden unter der Toilettentür durch auch nicht gemacht und auf Instagram und Co veröffentlicht als ich Schülerin war (letzteres mangels Fotohandy bzw. weil Instagram noch gar nicht entwickelt war).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Mich überzeugt das Argument "Schüler/Minderjährige/Menschen allgemein machen etwas so oder so heimlich, also warum es überhaupt verbieten." nicht so wirklich, wenn ich ehrlich bin. Alles, was der mentalen oder körperlichen Gesundheit von jungen Menschen schaden kann, sollte, je nach Grad des möglichen Gefahrenpotentials (da schließe ich natürlich auch sowas wie Alkohol, Drogen/Zigaretten, Waffen, stark koffeinhaltige Getränke und ähnliches mit ein) diesen entweder gar nicht zugänglich sein oder nur in Zusammenhang mit Aufsicht und/oder Einweisung durch Erwachsene. Gerade kleine Kinder und Kinder mit Förderbedarf im kognitiven und/oder sozial-emozionalen Bereich können Folgen ihres Handels nur bedingt abschätzen und sollten mit einem Handy, das für einen unerfahrenen Nutzer viele Gefahren birgt (Gewalt, Pornographie, Cybermobbing, aber auch Datenmissbrauch/Viren, etc.), nicht alleine gelassen werden.

  • Das liest sich hier wie die "Killerspiele"-debatte. Also tritt sich das auch irgendwann fest.

  • ...oder nur in Zusammenhang mit Aufsicht und/oder Einweisung durch Erwachsene.

    Ein Drogenworkshop? LSD, Koks, Ecstasy,.... ausprobieren mit Einweisung durch Erwachsene? Wie geil, hast du 'ne Bezugsquelle?

    8):pirat:

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Die Handysucht ist schon sehr ausgeprägt bei meinen SuS.

    Da stimme ich dir zu. Aus meiner Erfahrung geht das schon in Jg 5 los. Ich hatte zumindest schon Schüler, die das sogar selbst gesagt haben und auch jemand, der ernsthaft überlegte eine Klassenfahrt zu verweigern, weil er sein Handy nicht nutzen kann.

    Handysucht (es ist ja eher Informationssucht oder wie man das auch immer nennen möchte) gibt es natürlich quer durch die Gesellschaft. Schaut man sich z.B. in enem Restaurant um, wie viele Erwachsene checken währen einer Unterhaltung am Tisch ständig das Handy.

    Dass man das nicht alles durch ein Verbot umgehen kann, ist mir naürlich bewusst.

  • An "meiner" Schule ist die Handynutzung über alle Jahrgangsstufen verboten, was ich als Privileg und enormen Vorteil empfinde.

    Was ich an einer Grundschule auch noch verstehen kann.

  • Alleine das Bewußtsein, dass sich ein Handy in der Nähe befindet, mindert offenbar bereits die Konzentrationsfähigkeit:


    The mere presence of a smartphone reduces basal attentional performance


    An "meiner" Schule ist die Handynutzung über alle Jahrgangsstufen verboten, was ich als Privileg und enormen Vorteil empfinde.

    Sauber durchgeführte Studie:

    "Limitations also result from the sample of our study. First, with 42 test persons, only a relatively small sample was given. Second, the sample used in the present research was predominately White (93%), highly educated, and relatively young (20–34 years). Thus, it is not clear if the present results can be generalized to the broader population using a smartphone. To investigate the generalizability of the present findings, more studies on the effect of smartphone presence should be done, especially concerning a more diverse sample group."


    Ich fand ein n von 42 nämlich ziemlich niedrig und die verweisen da extra auch drauf. Macht nicht jeder in dieser Diskussion.


    Wobei übrigens deine Aussage falsch ist: Es wird nicht die Konzentrationsfähigkeit gemindert, sondern die Autoren der Studie gehen davon aus, dass das Bewusstsein des nahen Handys eine messbare, aber unsichtbare Konzentrationsleistung erzeugt, die dann dazu führt, dass der besagte Konzentrationstest langsamer (aber nicht signifikant falscher) bearbeitet wird. Das ist, wenn man schon so genau hinguckt, ein relevanter Unterschied.


    Für mich bedeutet diese Studie, dass bei Arbeiten, wo es wirklich auf die Zeit ankommt, (bspw. Klausuren) die SuS eigentlich das Handy ausmachen und in eine Kiste, wo sie es nicht sehen, legen sollten. Hm.

  • Oder sie lassen das ausgeschalteter Handy einfach in ihrem Rucksack deinen, wo sie es ebenfalls nicht sehen. Abgabe in Kisten gibt es bei uns tatsächlich nur in Abschlussprüfungen und längeren Deutschaufsätzen, bei denen Toilettenpausen eingeräumt werden müssen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • längeren Deutschaufsätzen, bei denen Toilettenpausen eingeräumt werden müssen.

    Ich bin irritiert, dass du nur Toilettenpausen bei längeren Aufsätzen einräumen musst.

    Ich gehe davon aus, dass ich einem Schüler eine Toilettenpause immer erlauben muss.

    In der Grundschule haben wir theoretisch auch ein Handy und Smartwatch Verbot.


    Smartwatches sind „ problematischer“, als Handys bei uns.

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