Ausgelagert: Klimakleber und Selbstjustiz

  • Erfreulich wäre ja eh, wenn Radfahrer einfach mal die Radwege nutzen würden, wo es sie gibt.

    Die meisten Radfahrer*innen nutzen benutzungspflichtige Radwege.

    Vielleicht gehörst du aber zu den Autofahrer*innen, die nicht wissen, woran selbige zu erkennen sind und grundsätzlich Radfahrende von der Straße hupen, wenn irgendein Radweg in Sichtweite ist.


    Besser als Radwege wäre die Ausweitung von Radfahrstreifen auf der Straße. Dann wüsstest auch du, wo dein Platz auf der Straße ist und hättest keine Chance mehr mit deinen Überhol-, Blockier- und Ausbremsaktionen gegenüber Radler*innen auf der Straße. Zudem ist erwiesen, dass Radfahrstreifen gegenüber Radwegen Unfallrisiken verringern.

    • Offizieller Beitrag

    Besser als Radwege wäre die Ausweitung von Radfahrstreifen auf der Straße. Dann wüsstest auch du, wo dein Platz auf der Straße ist und hättest keine Chance mehr mit deinen Überhol-, Blockier- und Ausbremsaktionen gegenüber Radler*innen auf der Straße. Zudem ist erwiesen, dass Radfahrstreifen gegenüber Radwegen Unfallrisiken verringern.

    Das hat man hier in OWL in einer Kreisstadt bei einer großen Ausfallstraße versucht. Ich bin den Fahrradstreifen einmal gefahren - im Vergleich zum buckligen Radweg ein Genuß. Aber du hättest das Geheule der Autofahrer erleben sollen: "Wegen einem Radstreifen klauen sie uns eine Fahrspur!!!!!"

  • Maylin85  plattyplus  Finnegans Wake

    Wie darf ich mir eure "Schnellere Verkehrsteilnehmer*innen sind die Nr. 1 auf der Straße, alle anderen Untertanen"-Ideologie übertragen auf die Autobahn vorstellen?

    Die linke Spur muss absolut freigehalten werden für die Tempo 200+ - Raser?

    Alle anderen stellen sich rechts hinter den LKWs an?

    LKWs dürfen natürlich auch nicht überholen.

    Bringe ich irgendwie nicht zusammen mitt den gefüllten Regalen im Supermarkt:

    Schön zu sehen, dass die Öko-Fraktion immer noch keine Ahnung hat wie die Regale im Supermarkt gefüllt werden.

  • Ich als Autofahrer, ja. Dann hänge ich halt fest... aber schöner ist halt, wenn man das verhindern kann 😬

    Das liest sich halt so, als sei das eine allgemeingültige Aussage.

    Ich als Autofahrer verhalte mich nicht so, wie von Dir beschrieben. An Ampeln halte ich nicht bewusst so weit rechts, dass Radfahrer*innen mich nicht überholen können. Wie hier bereits mehrfach erwähnt, ist es das verbriefte Recht von Radfahrer*innen, Autoschlangen rechts zu überholen, sofern der Platz es zulässt. Warum sollte ich ihnen diese Recht vorenthalten?

  • Maylin85  plattyplus  Finnegans Wake

    Wie darf ich mir eure "Schnellere Verkehrsteilnehmer*innen sind die Nr. 1 auf der Straße, alle anderen Untertanen"-Ideologie übertragen auf die Autobahn vorstellen?

    Äh, an welchem meiner Beiträge (und darin: an welcher Aussage?) machst du dein Gepöbel mir gegenüber fest? Wenn du mich so direkt persönlich angreifst und mir hier Dinge in die Tastatur legst, dann bitte: Herbei mit den Belegen!


    Ansonsten darfst du dich gerne entschuldigen. Wenn du deinen Angriff so beibehältst, melde ich den Beitrag. Persönliche Angriffe mit einer erfundenen Aussage gehen gar nicht :(

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Finnegans Wake: In deinem Beitrag 797 hier im Thread bestätigst du Maylin85's Aussage, dass Radfahrer*innen nicht rechts vor roten Ampeln überholen sollten trotz Ihres Rechts laut StVO.

    Falls das anders gemeint war, kannst du es gerne ausführen. Du kannst mich aber auch gerne melden. Wie du magst.

  • Finnegans Wake: In deinem Beitrag 797 hier im Thread bestätigst du Maylin85's Aussage, dass Radfahrer*innen nicht rechts vor roten Ampeln überholen sollten trotz Ihres Rechts laut StVO.

    Falls das anders gemeint war, kannst du es gerne ausführen. Du kannst mich aber auch gerne melden. Wie du magst.

    Also sorry, in dem, was ich schrieb:

    Zitat

    Ja genau!

    Die Frage ist manchmal auch: Mache ich mir da ein Problem, wenn ich gezielt auf der Hauptstraße fahre, wenn es parallel genügend ruhigere Alternativen gibt? (Wenn's keine gibt, dann ist das was anderes.)


    Praktisch ist's halt Zuhause, dass sich in der Stadt die wenigen Hauptverkehrsstraßen meiden lassen, so dass das Drängel-Problem nicht bestehen muss Auch wenn's nicht optimal mit Radwegen ist, gibt's doch fast überall verkehrsberuhigte parallele Strecken. Da lässt sich für mich das Problem vermeiden, außer ich will das Problem suchen.

    (Was nix dran ändert, dass hier besonders Radschnellwege zu (Vor-)Orten gebaut werden müssten.)

    Hier steht überhaupt nichts davon, dass Radlerinnen und Radler NICHT rechts vor roten Ampeln überholen dürften. Also warum legst du mir nun auch noch diese Aussage in den Mund, nachdem du die Aussage von oben:

    Zitat

    Wie darf ich mir eure "Schnellere Verkehrsteilnehmer*innen sind die Nr. 1 auf der Straße, alle anderen Untertanen"-Ideologie übertragen auf die Autobahn vorstellen?


    bisher weder belegt noch klargestellt hast. Aber klar, lieber einfach mal ad personam angreifen und das so stehen lassen.


    Du unterstellst mir hier eine üble Ideologie, die du nicht belegen kannst. Was für ein Schwachsinn. Nur weil ich als Radler in meiner Stadt das Glück habe, dass ich zu den wenigen Hauptstraßen überall parallel ruhige Strecken habe, die ich dann lieber nutze statt mich bedrängen zu lassen, unterstellst du mir eine "Schnellere Verkehrsteilnehmer*innen sind die Nr. 1 auf der Straße, alle anderen Untertanen"-Ideologie

    Sorry, das ist niveauloses Gepöbel.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Vielleicht hättest du fairerweise das Zitat noch vorne einfügen sollen, auf dass sich dein "Ja genau!" bezieht:

    Stimmt - das war unpräzise 😄


    Ich fahre übrigens auch durchaus gerne Rad. Aber dann so, dass ich möglichst nicht blockiere und ausbremse 😊 Das Vorbeidrängeln an der Ampel muss echt nicht sein.

    Wenn sich dein "Ja genau!" nur auf einen Teil bezieht, dann präzisiere das doch direkt.

  • Vielleicht hättest du das Zitat noch vorne einfügen sollen, auf dass sich dein "Ja genau!" bezieht:

    Vielleicht liest du meinen Beitrag mal genauer, denn praktischerweise habe ich mein "Ja genau" detailliert weiter ausgeführt und klar gemacht, dass ich FÜR MICH solche Situationen meide, statt sie zu suchen, weil ich keinen Bock habe, gedrängelt und bedrängt zu werden.


    Und weiterhin ignorierst du weiterhin ganz gezielt und bewusst deinen persönlichen nicht belegbaren Angriff:

    Zitat

    eure "Schnellere Verkehrsteilnehmer*innen sind die Nr. 1 auf der Straße, alle anderen Untertanen"-Ideologie

    um den es mir geht. Du belegst ihn nicht, du lässt ihn stehen, du unterstellst mir weiterhin eine bösartige Ideologie.


    Und bitte arbeite mal sinnerfassenden Lesen: Ich schrieb davon, deinen Beitrag zu melden. Ich schrieb nicht davon, dich zu melden (wieder was falsch dargestellt).

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

    Einmal editiert, zuletzt von Finnegans Wake ()

  • Vielleicht hättest du fairerweise das Zitat noch vorne einfügen sollen, auf dass sich dein "Ja genau!" bezieht:

    Wenn sich dein "Ja genau!" nur auf einen Teil bezieht, dann präzisiere das doch direkt.

    Da du den Beitrag nach meinem Zitat noch mal verändert hast:

    Mein Betrag war die ganze Zeit schon differenziert und auf MICH bezogen. Da waren sehr viele ICHs im Text.


    et ceterum censeo: Ich habe keinen Bock mir eine Auto first- oder Petrol head- oder alle anderen Verkehrsteilnehmer-sind-Untertanen-Ideologie unterstellen zu lassen.

    1. Hab ich das nicht (kannste glauben oder nicht) und

    2. kann ich mich an keinen Post von mir erinnern, der das (eine solche Ideologie) belegen würde.


    Und edit: Ich reagier auf persönliche Angriffe sehr allergisch, wenn mir Dinge unterstellt werden. So was lässt sich eigentlich schnell aus dem Weg räumen mit einem: Hoppla, war nicht so gemeint, und weg damit.

    So lange ich aber weiterhin oben mit so einem ideologischen Müll in Verbindung gebracht werde, wehre ich mich gegen die Unterstellung.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Die Radfahrer haben einfach das System einer Warteschlange noch nicht verstanden

    Die Radfahrer. Alle. Immer. Ich finde schon, das man das Stammtischige der Argumente durch Pauschalierungen unterstreichen. Sonst wär’ ja schad’ d’rum.


    Ich wäre allerdings vorsichtig damit, etwas verstanden zu haben, zur Voraussetzung für die Teilnahme am Straßenverkehr erheben zu wollen. Es könnte leer werden auf den Straßen.


    Ich weiß auch gar nicht, inwiefern die Warteschlange eines der Prinzipien im Straßenverkehr sein sollte. Sehr wohl gibt es Stellen, an denen man sich anstellt. Und andere, an denen man vorbeifahren oder -gehen kann.


    Hier spricht aber nicht der Neid, dass die ganzen vielen PS nichts nützen, wenn das Fahrzeug zu groß und zu schwer, schlicht zu unflexibel, ist?

    und halten sich für was Besseres.

    Mag sein. Und?

    Fahrradkurriere

    Sind alles andere als typische Radlerinnen. UPS-Fahrerinnen sind such keine repräsentativen Autlerinnen.


    Die Sichtweise, dass die Berufsausübung Gesetze außer Kraft setzt, gefällt mir unabhängig vom Verkehrsmittel nicht.

    suizidaler Absicht

    Wohl kaum. Oder ist dir irgendetwas über viele Todesfälle von Kurierinnen im Dienst bekannt?


    Nicht alles, was spektakulär aussieht, ist auch gefährlich. Bei aller Unverschämtheit muss man denen schon unterstellen, dass sie wissen, was die tun.

  • Mein Auto fährt keine 200. Klar blockiere ich damit dann auch nicht die linke Spur und nutze die nur, wenn es entsprechend frei ist und ich niemanden behindere. Ist ja auch so vorgesehen...?

  • Mein Auto fährt keine 200. Klar blockiere ich damit dann auch nicht die linke Spur und nutze die nur, wenn es entsprechend frei ist und ich niemanden behindere. Ist ja auch so vorgesehen...?

    Rechtmäßig ist das Überholen auf der Autobahn von links, wenn niemand gefährdet wird. Man muss nicht darauf achten, dass Schnellere, zu denen beim Ausscheren nach links noch ausreichend Abstand besteht, unentwegt freie Bahn haben und ihre Geschwindigkeit ohne Unterbrechung halten können. Schnellere müssen auch auf der Autobahn ihre Geschwindigkeit drosseln, wenn Langsamere überholen möchten.


    50 km/h in geschlossenen Ortschaften ist übrigens eine Höchstgeschwindigkeit, keine Mindest- oder Richtgeschwindigkeit.

  • Mein Auto fährt keine 200. Klar blockiere ich damit dann auch nicht die linke Spur und nutze die nur, wenn es entsprechend frei ist und ich niemanden behindere. Ist ja auch so vorgesehen...?

    Die linke Spur ist nicht für Fahrzeuge, die 200+ fahren, reserviert und kann selbstverständlich auch mit deutlich geringeren Geschwindigkeiten überholen, sofern der Überholvorgang zügig abgeschlossen ist. Die Rücksichtnahme ist insbesondere von denjenigen Verkehrsteilnehmern zu erwarten, die unbedingt deutlich schneller fahren wollen.

  • Das hat man hier in OWL in einer Kreisstadt bei einer großen Ausfallstraße versucht. Ich bin den Fahrradstreifen einmal gefahren - im Vergleich zum buckligen Radweg ein Genuß. Aber du hättest das Geheule der Autofahrer erleben sollen: "Wegen einem Radstreifen klauen sie uns eine Fahrspur!!!!!"

    Bei mir im Stadtteil werden ja seit geraumer Zeit ein paar Radfahrstreifen (die ich bislang immer nur Radwege genannt habe) und Radwege angelegt. Dafür wurde einfach nur durchgesetzt, dass die ganzen Autos, die rechts in der ersten Reihe halb auf dem Gehweg und im Zweifelsfall noch in der zweiten Reihe daneben auf der Straße geparkt waren dort eben nicht mehr parken dürfen (das gab nach einer Vorlaufzeit vor Einführung, wo das angekündigt wurde einfach endlich konsequent Strafzettel für den Quatsch). Klappt seitdem weitestgehend gut, ab und an mal steht ein versprengtes Auto falsch geparkt, aber da plötzlich platztechnisch drei Fahrspuren frei sind und mit Radweg/ Radfahrstreifen links und rechts immer noch zwei Spuren bleiben geht das problemlos. Doof ist es natürlich für die ganzen Anwohner, die jetzt ihre Garagen tatsächlich konstant nutzen müssen für ihre Autos, womöglich den Drittwagen etwas weiter entfernt abstellen müssen als gewohnt. Aber das ist aushaltbar würde ich sagen. Auffällig ist für mich aber, wie viele Autofahrer konstant den Radfahrstreifen überfahren, selbst dort, wo es kein Bedarfsweg ist, sondern dick, fett und rot markiert und der Gegenverkehr es auch nicht erforderlich machen würde, mal eben kurz mehr Platz zu schaffen, weil ein Bus vorbei muss der in der Kurve mehr Platz benötigt. Das scheint manchen Autofahrenden nicht einsichtig zu sein, dass das wirklich jetzt nicht mehr ihre Dauerspielwiese ist.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Schön zu sehen, dass die Öko-Fraktion immer noch keine Ahnung hat wie die Regale im Supermarkt gefüllt werden.

    Tempos 80 für alle auf der Autobahn, damit der Verkehr gleichmäßiger fließt (natürlich so streng kontrolliert, wie du dir das, wenn du nicht gerade den Nannystaat komplett ablehnst, sondern es um deine Bedürfnisse und Interessen geht, wünschen würdest, sprich pro 5 km/h zu viel auf dem Tacho 100€ Strafe, sowie ein Punkt, bei konstanten Kontrollen dank eingebauter Mautscheibe- ohne die niemand mehr auf die Autobahn darf- welche Geschwindigkeitsüberschreitungen automatisch der Polizei meldet), nur LKWs, die Lebensmittel transportieren, dürfen auf ausgewiesenen Vorrangstrecken mit Tempo 100 fahren und bekommen dafür die linke Spur komplett zugewiesen?

    Hochachtung, das hätte ich gerade von dir nicht erwartet, dass du zugunsten des Gemeinwohls an dieser Stelle dazu bereit bist dein persönliches Fahrvergnügen zu schmälern.:top:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    Einmal editiert, zuletzt von CDL ()

  • Mein Auto fährt keine 200. Klar blockiere ich damit dann auch nicht die linke Spur und nutze die nur, wenn es entsprechend frei ist und ich niemanden behindere. Ist ja auch so vorgesehen...?

    Wenn ich mit meinem Töfftöff, welches maximal 154km/h fährt andere Autos auf der linken Spur überhole ist es mir ehrlich gesagt ziemlich wumpe, wer sich dann hinter mir davon gerade gestört fühlt, dass er oder sie jetzt dooferweise nicht weiter mit Tempo 200 fahren kann, sondern ungeduldig an meinem Heck klebt, weil rechtzeitiges und vorausschauendes Bremsen eine Zumutung ist für manche Autofahrenden. Wenn ich fertig bin mit dem Überholvorgang schere ich wieder auf die mittlere Spur oder meist sogar ganz rechts ein. (Was regelmäßig interessant wird, wenn ich so ein „ich fahre ja schneller als die LKW, ergo gehört die mittlere Spur mir, egal, ob es rechts frei wäre“- Auto überholen muss, da ich dann von ganz rechts nach ganz links fahren muss. Das gibt erfahrungsgemäß manchen blöden Blick- vor allem, wenn ich im Anschluss wieder ganz rechts auf der Spur meiner Wege ziehe. Und nein, ich behindere bei diesem Manöver niemanden, sondern fahre sehr vorsichtig und seit bald 25 Jahren unfallfrei.)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Aber viele Autlerinnen schauen nicht auf die Verkehrssituation, sondern überholen um des Überholens Willen.

    Dieser Überholzwanz potenziert sich noch, wenn ein Fahrrrad vor ihnen ist, ganz gleich, wie schnell dieses irgendwo unter irgendwelchen Umständen fährt.


    Analoges gilt für das "Übersehen" von Radfahrenden.

    Kennste den: Wie macht man einen rosa Elefanten unsichtbar?

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