Wer regelmäßige Ausschüttungen von Vermögen auf dem Namen der Kinder hat, gehört zu den Leuten, die in der Lage sein sollten, sich über sowas Gedanken gemacht zu haben oder hat es nicht anders verdient
... und ist ohnehin privat versichert!
Wer regelmäßige Ausschüttungen von Vermögen auf dem Namen der Kinder hat, gehört zu den Leuten, die in der Lage sein sollten, sich über sowas Gedanken gemacht zu haben oder hat es nicht anders verdient
... und ist ohnehin privat versichert!
Wenn du parallel ansparst auf Namem des Kindes kann das in Summe irgendwann knapp werden.
Verstehe ich nicht. Was hat das mit der Krankenversicherung zutun?
Leider nein, auch ein einzelner Monat reicht nach Aussage der KK dafür, um erstmal rauszufallen.
Irgendwie nicht:
https://www.tk.de/techniker/le…b-beitragspflicht-2005832
Hilft dir aber nicht, wenn die KK die Kinder rauswirft.
Machen die nicht. Ich hatte oft Ferienjobs mit 2000-3000€ und es hat sich an meinem Versicherungsstatus nichts geändert.
Es geht nicht darum ob der Dreijährige darüber kommt.
Aber wenn der 18 jährige Schüler einen 520 € Job hat und ein angespartes Depot mit regelmäßiger Ausschüttung, dann hat er ein Problem. Daran denken die wenigsten wenn sie korrekterweise für das Kind frühzeitig mit Vermögensaufbau beginnen.
Einkommensarten werden nicht aufaddiert. Weder bei der Steuer noch von der GKV.
Dazu gehören unter anderem
Nicht dazu zählen Werbungskosten, Abschreibungen, Sparerpauschbeträge, Eltern-, Kinder- und Wohngeld, BAföG, steuerfreie Stipendien sowie Beträge für Kindererziehungszeiten bei Renten.
Quelle: https://www.tk.de/techniker/le…ilienversicherung-2005696
Allerdings ist wohl die ggf. eigene Krankenversicherung nicht das Problem, wenn ein Kind ein solch hohes Einkommen hat, dass es aus der Familienversicherung herausfällt...
Einkommensarten werden nicht aufaddiert. Weder bei der Steuer noch von der GKV.
Erkläre mir das bitte genauer
Erkläre mir das bitte genauer
ist vielleicht ein bisschen zu einfach gesagt gewesen. Für verschiedene Einkommensarten gibt es unterschiedliche Freibeträge, er wenn man drüber kommt falle die ins Gewicht.
Machen die nicht. Ich hatte oft Ferienjobs mit 2000-3000€ und es hat sich an meinem Versicherungsstatus nichts geändert.
Warst du denn Familienversichert, da hat sich bei uns sehr wohl dann was geändert, anders war das nachher in der studentischen Versicherung, da durfte man in den Semesterferien mehr verdienen.
Warst du denn Familienversichert, da hat sich bei uns sehr wohl dann was geändert
Aber es wird doch das Jahreseinkomnen berücksichtigt. Erst ab über 6000 Euro fällt man aus der Familienversicherung.
Na gut, gilt wahrscheinlich wieder nicht in Berlin.
Ich zitiere von dem bereits geposteten Link, aus dem klar werden sollte, dass SuS durchaus in einem Ferienjob 2000-3000 Euro verdienen können. Für die studentische Krankenversicherung gelten nochmal andere Regelungen, auch bezüglich der Stunden die man arbeitet.
wenn Ihr Familienmitglied im Jahr 2023 insgesamt regelmäßig mehr Einkommen hat als monatlich 485 Euro, ist keine Familienversicherung möglich. Bei einem Einkommen aus einem Minijob liegt die Grenze bei 520 Euro.
Ich zitiere von dem bereits geposteten Link, aus dem klar werden sollte, dass SuS durchaus in einem Ferienjob 2000-3000 Euro verdienen können. Für die studentische Krankenversicherung gelten nochmal andere Regelungen, auch bezüglich der Stunden die man arbeitet.
wenn Ihr Familienmitglied im Jahr 2023 insgesamt regelmäßig mehr Einkommen hat als monatlich 485 Euro, ist keine Familienversicherung möglich. Bei einem Einkommen aus einem Minijob liegt die Grenze bei 520 Euro.
Genau das hat die TK damals so interpretiert, dass 3 Monate über Minijob reichten, um das als regelmäßig zu zählen und man damit raus wäre. Aber nein, ich kann nicht sagen, ob sie es wirklich so durchgezogen hätten, denn nach der Beratung haben wir das anders gelöst.
Aber das ist eh eine Versicherung wie auch die Debeka, die ich selbst meinem ärgsten Fein nicht wünschen würde.
Aber das ist eh eine Versicherung wie auch die Debeka, die ich selbst meinem ärgsten Fein nicht wünschen würde.
Was ist so schlimm an der Debeka. Wir sind als Familie mittlerweile schon recht lange da und hatten bisher absolut keine Schwierigkeiten.
Wenn einer *zickt* ist es immer die Beihilfe nicht die PK.
Was ist so schlimm an der Debeka. Wir sind als Familie mittlerweile schon recht lange da und hatten bisher absolut keine Schwierigkeiten.
Wenn einer *zickt* ist es immer die Beihilfe nicht die PK.
Ich muss auch sagen, dass die Debeka bisher keine Probleme gemacht hat. Auch bei anderen, die ich kenne habe ich noch nix negatives gehört. Selbst bei ganz Alten mit viel Aufwendungen läuft das alles super durch.
die haben bei mir auch in der ersten Woche meiner Versicherung einen MRT bezahlt (und das vorher gewusst).
Es blieb nicht beim einzigen kostenaufwändigen Punkt. Probleme: wie immer: die Beihilfe.
Was ist so schlimm an der Debeka. Wir sind als Familie mittlerweile schon recht lange da und hatten bisher absolut keine Schwierigkeiten.
Wenn einer *zickt* ist es immer die Beihilfe nicht die PK.
Unsere Familie hat sie unter Protest verlassen, weil sie eine Versicherung gekündigt haben.
Unsere Familie hat sie unter Protest verlassen, weil sie eine Versicherung gekündigt haben.
Wie wird man dann von der Krankenkasse gekündigt?
Das ist in meiner Vorstellung unmöglich .. außer vielleicht bei falschen Angaben, aber sonst?
Wie wird man dann von der Krankenkasse gekündigt?
Das ist in meiner Vorstellung unmöglich .. außer vielleicht bei falschen Angaben, aber sonst?
Eine Kündigung ist nur möglich, wenn eine Vertragsverletzung vorliegt. Das mag man dann natürlich blöd finden, aber das weiß man vorher.
Abgesehen davon, ist es bei der GKV sehr einfach die KK zu wechseln, wenn man unzufrieden ist. Ob es dann woanders besser ist, steht auf einem anderen Blatt. Wahrscheinlich lässt sich für jede KK, egal ob GKV oder PKV, jemand finden der unzufrieden ist.
Das denke ich auch. Ich persönlich bin mit der "Debeka" ebenfalls zufrieden; hatte mit denen noch nie Probleme (mit der Beihilfe auch nicht).
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