Schöne Post vom LBV und guten Rutsch

  • Für Singles ist das so auch korrekt und der Unterschied zwischen A14 und E14 marginal. Die hohen Unterschiede entstehen in einigen Bundesländern durch nahezu absurd hohe Familienzuschläge, insbesondere ab dem 3. Kind. Ich bin gerade selbst verblüfft, wie unterschiedlich das in den einzelnen Bundesländern derzeit ist.

    In Brandenburg über 700 € und in NRW sogar über 800 € ab dem dritten Kind ... das ja Wahnsinn :staun:

  • O.K. ich habe mich mal schlau gemacht, was macht man in der heutigen Zeit? googeln:sterne:


    Alle hier getätigten Antworten auf meinen Beitrag wurden noch getoppt.

    Es gibt eine Dissertation von 2017 von Dr. Michael Popp zur unterschiedlichen Bezahlung von angestellten und verbeamteten Lehrkräften. Dort werden verschiedene "Familienzustände" durchgespielt.

    Lange Rede kurzer Sinn, für kinderlose verheiratete Personen ergibt sich ein lebenslanger Fehlbetrag von 226.472 € (Rentenzeit mit einberechnet)

    Ich kann das alles nur mit Humor nehmen. Obwohl ich mir wirklich nicht vorstellen kann, warum das in der öffentlichen Diskussion nie einen großen Raum eingenommen hat -so ist jedenfalls meine Wahrnehmung- diese Arbeit müsste doch vor ca. 5 Jahren eingeschlagen haben wie eine Bombe bei den Tarifpartnern.

    Ist denn die zitierte Arbeit und die Ergebnisse den hier anwesenden KollegInnen bekannt?

    LG

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