Als grundsätzlich positiv denkender und harmonieaffiner Mensch sehe ich in der Weigerung, als Gymnasiallehrer dauerhaft an der Förderschule zu unterrichten, weniger eine Ablehnung der dortigen Klientel als vielmehr eine Wertschätzung und Anerkenntnis der schwierigen Arbeit, die dort von den speziell ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen geleistet wird.
Ich könnte das im übrigen auch nicht - nicht im Sinne von dass es mich Überwindung kostete, sondern dass mir dafür die Kenntnisse fehlten. Und das, obwohl ich eine Förderschule leite.