Niemand hier lehnt die Arbeit mit Behinderten ab. Wir kommst du auf diese Idee?
Wurde ja nun schon mehrfach erläutert. Die Diskussion begann mit der Äußerungen, die die Arbeit an Förderschulen sei eine „Zumutung“. Und die bekannte Klassifizierung als „Strafexpedition“. An Föderschulen gibt es nunmal Menschen mit Behinderung. Man kann mir nicht erzählen, dass die Ablehung der Arbeit an der Schulform nichts mit diesen Menschen zu tun haben soll. Auch die Ablenkung über die mangelnde spezifische Ausbildung verfängt nicht. „Ich will es nicht, weil ich es nicht kann.“ ist wenig hilfreich, wenn man es nicht kwnn, weil man nicht wollte. Nee. Wer mit bereit ist, mit Menschen mit Behinderung zu arbeiten, drückt seine Verwunderung über die womöglich etwas ungewöhnliche Abordnung anders aus. Spannend, herausfordernd, unbekannt, interessant, schwierig wären z. B. Attribute, die ich mir da vorstellen kann.
Auch in der „Diskussion“ über die Inklusion waren die Wortwahl und die Formulierungen den Menschen mit Behinderu nicht sonderlich zugewandt. Es wurde sich viel gewunden, warum man das nicht machen wolle oder könne. Es wurde auf die bestehenden Situationen verwiesen, ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken oder zu fragen, wie man die denn ändern könne, was man beachte müsse und wie man die arbeit dann zukünftig gestalten könne. Willkommensschreiben sehen anders aus.
Auch Äußerungen, dass Körperbehinderte geren kommen können, Menschen mit geistiger Behinderung aber bitte nicht, scheinen für einige völlig unverfänglich zu sein. Ich empfinde die als ablehnend. Wenn man bereit ist, mit diesen Menschen zu arbeiten, sollte man diese Bereitschaft auch ausdrücken.
Soweit meine Sichtweise (aber wohl nicht nur meine). Vielleicht werden wir uns da nicht einig (schrieb ich schon mal). Ich glaube nicht, dass du für alle sprechen kannst. Aber wenn hier tatsächlich niemand überhaupt kein Problem mit der Arbeit mit Behinderten hat, wurde hier eine ganze Menge zumindest schräg formuliert.
Und wenn hier tatsächlich niemand überhaupt kein Problem mit der Arbeit mit Behinderten hat, wären wir bei der Inklusion schon ein gutes Stück weiter. Dann kann man diese Bereitschaft nämlich mal so kanalisieren, dass man sich überlegt, wie denn die Arbeit an der (eigenen) Schule zukünftig aussehen wird, wenn diese Menschen zu einem kommen. Dann müsste man nicht dadurch einen ablehnenden Eindruck erzeugen.
Das ist aber gar nicht das Thema dieses und des anderen Threads. Ich empfehle dir, den Thread aufmerksam zu lesen.
Danke. Gleichfalls. Ab Beitrga 49 (Seite 3) ist das hier die Fortsetzung des „Zwangsabordnungs“-Threads.
„Das Thema“ gitb es überhaupt nicht in diesem Forum, fast alles endet in Anekdoten, Erlebnisaufsätzen oder Rumgeflaxe. In diesem Thread wurden Rinderbilder gepostet, um nicht beim Thema bleiben zu müssen.
(Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass jetzt wieder eine getrollte Antwort kommt, die offensichtlich das Thema verfehlt und wilde Unterstellungen beinhaltet, ist groß.
Wer seitenweise „Haha“-Emoticons verteilt, ist vielleicht nicht der beste Maßstab für Getrolle und on topic. Du entscheidest, ob und wie du antwortest, was du schreibst. Ich schreibe, was ich möchte. Kann man lesen, muss man nicht.
Aber was macht man nicht alles, wenn man prokrastinieren will.
Inhaltliches Interesse wäre wohl der bessere Diskussionsanlass. Also, wo wir gerade übers Trollen sprachen.