Hier Straßen frei, aber erst seit einer Stunde. Boden im Garten nach wie vor tiefgefroren. Ich habe gerade richtig guten online-Unterricht gemacht und bin froh, dass das so möglich war. Alle waren online da, die Beteiligung war rege und keiner hat sich der Gefahr ausgesetzt. 1000x besser, als sich mit einem Bruchteil der Schüler unter Gefahr in die Schule zu bewegen und irgendwie Präsenz- und zuhause-Schüler unter einen Hut bringen zu müssen. Ich hätte auch noch K1 in die Notbetreuung bringen müssen, aber so konnte sie zuhause arbeiten, auch online. Uff. Schultag geschafft. Hatte echt Albträume heute Nacht.
Glatteis, Unwetterwarnung, überfrierende Nässe - Präsenzpflicht?
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Alle waren online da, die Beteiligung war rege und keiner hat sich der Gefahr ausgesetzt.
Das freut mich wirklich, ich gebe zu, dass ich damit nicht gerechnet hätte (deshalb habe ich auch den "haha"-Smiley gesetzt).
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Das freut mich wirklich, ich gebe zu, dass ich damit nicht gerechnet hätte (deshalb habe ich auch den "haha"-Smiley gesetzt).
Alles gut
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In den Niederungen von NRW sind es bereits +4°C und überhaupt nichts ist mehr glatt, da es schon seit Stunden regnet und immer wärmer wird. Unser Abendunterricht findet statt.
Im Ruhrgebiet um 10.30 Uhr 7 Grad, im Niederbergischen 6 Grad. Nix mit Glatteis. Die Nina Warnung wurde auch schon heute Nacht aufgehoben.
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Hier in der Region war es heute Morgen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt durch den Regen, der auf den gefrorenen Boden fiel plus teilweise noch vorhandenem überfrorenem Schneematsch, zum Teil extrem glatt. Kurzer Bericht dazu aus dem Bremer "Weserkurier": https://www.weser-kurier.de/br…l-doc7o41zk9wmkj1kwia65yq
Mittlerweile ist der Eisregen weiter Richtung Osten gezogen. Hier regnet es zwar noch immer, aber es sind inzwischen +5 Grad.
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Hier im Pott war es nur nass und nicht glatt.
Bei uns findet ganz normaler Unterricht statt und es sind alle ( bis auf Erkrankungen) da.
Die Kinder sind trotzdem bei uns völlig durch..es wird Zeit für Ferien.
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Meine Schule ist zu, die des Kindes nicht. Wir sind aber ziemlich zu Fuß geschlittert. Der Weg zur Kita eine halbe Stunde später war echt eine Katastrophe. Aber so ab 10 war dann auch alles frei.
Dafür hab ich über 3 Stunden gebraucht um alle heutigen Klausuren auf irgendwelche anderen Tage zu verlegen, ohne die Nachschreibeklausuren noch ändern zu müssen...
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In den (außerstädtischen) Höhenlagen war es hier empfindlich glatt. Ich war froh, dass ich nicht 'raus musste. Die Situation ist lokal unterschiedlich, so müssen wohl auch lokale Entscheidungen getroffen werden. Ist ja auch passiert.
hs
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Ich habe mich zur ersten Stunde in die Schule geschlittert und es war wirklich nicht schön. Da waren 4 von 23 Schülern, in den folgenden Stunden auch nur 5 pro Klasse. Onlineunterricht wäre sinnvoller gewesen...
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In den (außerstädtischen) Höhenlagen war es hier empfindlich glatt. Ich war froh, dass ich nicht 'raus musste. Die Situation ist lokal unterschiedlich, so müssen wohl auch lokale Entscheidungen getroffen werden. Ist ja auch passiert.
Ok, halt nicht immer die richtigen ...
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Meine Schule und die des Kindes sind in unterschiedlichen Regierungsbezirken, beide Bezirksregierungen haben nur darauf verwiesen, dass es im Ermessen der Eltern liegt, die Kinder in die Schule zu schicken.
Ich hatte heute eh nicht zur ersten Stunde, aber selbst wenn, ich hätte nicht hingekonnt. Ich wäre nämlich nicht von der Haustür zum Auto gekommen. Das ging erst ab ca. 8 Uhr. Meine Tochter habe ich im Laufe der zweiten Stunde zur Schule gebracht, das war dann problemlos möglich. -
Bei uns war es auch glatt, aber so wie es sonst auch oft ist und niemand kam auf die Idee, irgendwas am Schulbesuch zu ändern. Unser Schulhof allerdings war spiegelglatt, weil wir wieder ohne Hausmeister sind, niemand räumt oder streut und die Flächen, auf denen die Kinder vor dem Wochenende geschlittert sind, waren eine wahre Herausforderung. Heute Nachmittag taute es aber schon.
Notfalls könnte ich mit dem Schlitten in die Schule fahren, weil es hinzus immer bergab geht. Nur der Rückweg ist doof.
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Nur der Rückweg ist doof.
Quatsch! Du könntest ''per Anhalter'' mitfahren Einfach warten, bis das nächste Auto mit Anhängerkupplung vorbei fährt, dann den Schlitten um/um die Anhängekupplung schnallen und dich motorisiert nach Hause ziehen lassen. P. S. Helm und ''Fahrzeugpapiere'' nicht vergessen.
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Die Grundschule meiner Kleinen hat heute Morgen darum gebeten sie zu Hause zu lassen und sie haben Aufgaben bekommen.
Das Gymnasium meies Großen hat Unterricht nach Plan gemacht und es waren auch die meisten Kinder anwesend. Einige kmen zu spät.
Ich hatte genau ein Kind in der Klasse sitzen. Wir haben dann die Parallelklassen zusammen gelegt aber Unterricht nach Plan war nicht wirklich möglich, weil auch viele KuK gefehlt haben.
Drei verschiedene Schulen in zwei verschiedenen Landkreisen in NRW. Einheitlich war hier also nichts.
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Tja, Schule nach der 4. Stunde beendet, die meisten in den Hort geschickt, der anrief, wegen Unwetterwarnung darf kein Kind alleine gehen. Es müssten alle abgeholt werden. Super Kombi.
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Das Problem, das ich sehe, wenn Lehrkräfte witterungsbedingt zu Hause bleiben: Sie haben einen Dienstort und könnten am Dienstort wohnen. Dass sie pendeln und damit von Unwettern betroffen sind, ist ihr persönliches Vergnügen. Ich pendle selbst. Daher sehe ich es aber auch als meine Pflicht, mich durch jedwedes Unwetter durchzukämpfen, wenn auch Kollegen, die direkt neben der Schule wohnen, pünktlich zum Unterricht erscheinen können.
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Es gibt aber keine Dienstwohnung auf dem Schulgelände. Auch wenn ich in der Stadt der Schule wohne, heißt das nicht unbedingt, dass man bei Bedingungen wie heute in die Schule kam
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Das Problem, das ich sehe, wenn Lehrkräfte witterungsbedingt zu Hause bleiben: Sie haben einen Dienstort und könnten am Dienstort wohnen.
Nö, ich kann nicht am Dienstort wohnen, schon gar nicht direkt neben der Schule. Bei mir daheim gab es im Ort heute morgen übrigens gar kein Glatteis. Bei meiner Schule schon (die ist daher auch weitgehend ausgefallen). Selbst, wenn ich in der selben Stadt wohnen würde, wäre ich da heute kaum unfallfrei hingekommen.
Niemand überreicht dir einen Preis, wenn du auf dem Arbeitsweg verunfallst, dich durch widrige Bedingungen kämpfst oder krank zur Arbeit schleppst.
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Das Problem, das ich sehe, wenn Lehrkräfte witterungsbedingt zu Hause bleiben: Sie haben einen Dienstort und könnten am Dienstort wohnen. Dass sie pendeln und damit von Unwettern betroffen sind, ist ihr persönliches Vergnügen. Ich pendle selbst. Daher sehe ich es aber auch als meine Pflicht, mich durch jedwedes Unwetter durchzukämpfen, wenn auch Kollegen, die direkt neben der Schule wohnen, pünktlich zum Unterricht erscheinen können.
Das ist grundsätzlich ja richtig und das Wegerisiko liegt beim AN. Der AG hat nur nichts davon, wenn sich beim Versuch der Anreise ein Großteil seiner AN verletzt und dann längerfristig ausfällt. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, mal einen Tag lang den Betrieb herunterzufahren bzw. auf die Präsenzpflicht zu verzichten.
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Das Problem, das ich sehe, wenn Lehrkräfte witterungsbedingt zu Hause bleiben: Sie haben einen Dienstort und könnten am Dienstort wohnen.
Und wenn 2 Lehrkräfte verheiratet sind müssen sie dann in der gleichen Stadt arbeiten?
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