Falsch! Er macht ne Studie und wertet die dann aus. Wir sind StudienteilnehmerInnen
Du meinst, es wird dann die Glaubwürdigkeit von Kühen Autos in Abhängigkeit von ihrem Namen erforscht? Elsa Golf vs. Giuseppina Punto?
Falsch! Er macht ne Studie und wertet die dann aus. Wir sind StudienteilnehmerInnen
Du meinst, es wird dann die Glaubwürdigkeit von Kühen Autos in Abhängigkeit von ihrem Namen erforscht? Elsa Golf vs. Giuseppina Punto?
Was habt ihr eigentlich alle mit "Elsa"?
Was habt ihr eigentlich alle mit "Elsa"?
Elsa hat sogar den Weg in die Wikipedia gefunden.
Darüber hinaus steht „Kuh Elsa“ für das Prinzip, dass sich hinter anfänglich harmlosen oder kleineren schlechten Nachrichten immer weiter ausweitende Desaster verbergen.
... Die Kälte sie ist nun ein Teil von mir...
... Die Kälte sie ist nun ein Teil von mir...
Ach, um DIE Elsa geht es.
Ach, um DIE Elsa geht es.
Ich weiß nicht, um welche es geht, aber da denke ich dran bei Elsa.
Was kann man denn da jetzt nicht verstehen?
Bei dem Sketch "Elsa" geht es drum, dass jemand schlechte Nachrichten häppchenweise und in der Intensität steigernd darstellt. So ähnlich ist auch der TE vorgegangen.
Ich kannte den Sketch auch nicht (obwohl ich ja bekanntermaßen schon 104 bin) und dennoch verstehe ich die letzten Beiträge.
Ja, state, du bist jung und kennst Hallervorden nicht aus Nonstop Nonens. Das befreit dich aber nicht davon, mitzudenken. (Das Komma ist hier fakultativ)
Und ich kannte die "Eiskönigin" nicht... bin jetzt aber nicht mehr verwirrt, @state_of_Trance
Und ich kannte die "Eiskönigin" nicht... bin jetzt aber nicht mehr verwirrt, @state_of_Trance
Wie jetzte? Kommen bei dir die kleinen Mädchen nicht als Elsa verkleidet in die Schule? Haaach, hier schon
Wie jetzte? Kommen bei dir die kleinen Mädchen nicht als Elsa verkleidet in die Schule? Haaach, hier schon
Hmm, jetzt wo du's sagst... Aber gut, mit dem Soundtrack habe ich mich wirklich nicht beschäftigt. *brrrrr*
Und ich kenne kein Alesia.
Ach, um DIE Elsa geht es.
Gibt es eine andere?
(Wobei: Die Eiskönigin ist weitgehend an uns vorbeigegangen )
Und ich kannte die "Eiskönigin" nicht...
Hier die Karaoke-Version, die konnten meine Brennpunktkinder im Chor mitsingen, die ganze Klasse.
Das ist ja nun schon ein älteres Modell und wer repariert das bitte noch... Versicherung ersetzt normalerweise nur noch den Zeitwert... sie wird also ein neues Auto brauchen und dabei auf jeden Fall draufzahlen. Sehr ärgerlich. Weiterhin ist die Frage, welche Auswirkung dieser Vorfall auf ihre Versicherungseinstufung hat. Insgesamt also wirklich sehr sehr blöd gelaufen.
Das ist wohl das Hauptproblem, denke ich. In mein erstes Auto ist auch jemand hinten rein gesemmelt. Der Wagen, ein Audi a3, war 10 Jahre alt und hatte 530tkm runter. Die gegnerische Versicherung hat es sich einfach gemacht und mir für den wirtschaftlichen Totalschaden gemäß Gutachten 1.500€ gezahlt.
Problem dabei: Wo bekommt man in Deutschland für 1.500€ ein fahrtüchtiges Auto? Da mußte ich auch massiv draufzahlen. Daher meine Frage: Kann man als Geschädigte/r eigentlich auf eine Naturalrestitution bestehen anstelle der schnöden Geldzahlung? Also kann man die (gegnerische) Versicherung dazu verpflichten einem ein vergleichbares Fahrzeug auf den Hof zu stellen und ihr die ganze Lauferei aufs Auge drücken, auch wenn es dann teurer wird für die Versicherung, weil solche Fahrzeuge in Deutschland üblicherweise nicht mehr gehandelt werden?
Kurze Zusammenfassung von mir.
Ich bin ja nicht vollkommen verantwortungslos mit dem Eigentum von jemand anderem umgegangen:
hochhakige Schuhe -> kann man machen - beim eigenen Auto
Das kann man auch beim eigenen Auto nicht machen. So lange das alles so glimpflich nur mit Sachschaden abgeht, so wie in diesem Fall, ist das alles harmlos. Aber verursache wegen sowas mal einen Personenschaden, also z.B. wenn da ein Motorrad vor dem Punto gestanden wäre...
Dann sieht die Sache schon gleich ganz anders aus und dann reden wir auch nicht über ein paar tausend Euro, dann reden wir ggf. über Invalidenrente und Schmerzensgeld in Millionenhöhe, zu zahlen über die nächsten Jahrzehnte.
Das ist wohl das Hauptproblem, denke ich. In mein erstes Auto ist auch jemand hinten rein gesemmelt. Der Wagen, ein Audi a3, war 10 Jahre alt und hatte 530tkm runter. Die gegnerische Versicherung hat es sich einfach gemacht und mir für den wirtschaftlichen Totalschaden gemäß Gutachten 1.500€ gezahlt.
Problem dabei: Wo bekommt man in Deutschland für 1.500€ ein fahrtüchtiges Auto? Da mußte ich auch massiv draufzahlen. Daher meine Frage: Kann man als Geschädigte/r eigentlich auf eine Naturalrestitution bestehen anstelle der schnöden Geldzahlung? Also kann man die (gegnerische) Versicherung dazu verpflichten einem ein vergleichbares Fahrzeug auf den Hof zu stellen und ihr die ganze Lauferei aufs Auge drücken, auch wenn es dann teurer wird für die Versicherung, weil solche Fahrzeuge in Deutschland üblicherweise nicht mehr gehandelt werden?
Als Tipp habe ich das von einem KfZ-Gutachter schon gesagt bekommen, dass man die gegnerische Versicherung dann fragen soll, wo man denn ein entsprechendes Auto zu diesem Zeitwert erhalten kann. Wenn die vergleichbaren Autos teurer sind, dann war wohl auch der Zeitwert des Unfallautos größer.
Eine Garantie, dass man am Ende nicht trotzdem dazuzahlen muss, ist das aber natürlich nicht.
Das kann man auch beim eigenen Auto nicht machen. So lange das alles so glimpflich nur mit Sachschaden abgeht, so wie in diesem Fall, ist das alles harmlos. Aber verursache wegen sowas mal einen Personenschaden, also z.B. wenn da ein Motorrad vor dem Punto gestanden wäre...
Dann sieht die Sache schon gleich ganz anders aus und dann reden wir auch nicht über ein paar tausend Euro, dann reden wir ggf. über Invalidenrente und Schmerzensgeld in Millionenhöhe, zu zahlen über die nächsten Jahrzehnte.
Auch dann kann die Haftpflichtversicherung des KFZ lediglich wenige tausend € Regress beim Versicherungsnehmer fordern. Der Geschädigte kommt trotzdem zu seinem Geld.
Werbung