Ja..Damit kann ich sehr gut leben!
Falsche Lernmethoden ursächlich für Bildungsprobleme?
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Ne, liest sich nicht anders und ist auch nicht unverschämt.
Er weißt zwar auf die traumatischen Belastungen hin, unterstellt aber, dass gefühlt alle 2 Wochen einer (deswegen?) mit 'nem Messer Amok läuft. Ohne entsprechende Fakten zu bringen.
Die generelle "Trauma"-Aussage mag ja sogar stimmen. Das Zitat ist aber nur rechtspopulistisches, unnötiges Geseiere.
Da gibt es auch nichts schön zu reden.
*kopfschüttel*
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Da brauchen wir wohl mal wieder jemanden mit einer Statistik.
Ich bin gespannt, ob es dazu eine gibt.
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Wenn es die Statistik nicht gibt, lässt sich die Aussage nicht beweisen - also sollte man den Vorwurf sein lassen. So einfach ist das.
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Wozu? Amoklaufende Migranten in Deutschland? Ja sicher gibt's dazu Statistiken. Die führt die Polizei. Frag einfach Tante Google danach. Schaffst du.
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Wozu? Amoklaufende Migranten in Deutschland? Ja sicher gibt's dazu Statistiken. Die führt die Polizei. Frag einfach Tante Google danach. Schaffst du.
Ich bin nicht geeignet zum Raussuchen einer Statistik.
Dann ist es wieder die falsche Quelle..Nene, das überlasse ich anderen.
So sehr bin ich daran nicht interessiert,
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Was denkt ihr?
Ich habe jetzt doch mal diesen Artikel gelesen und das Einzige was ich denke ist: ich bin so müde....
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Ich weiß es. Siehe:
Ich habe ganz bewusst geschrieben "gefühlt" und ich denke, da bin ich wirklich nicht der einzige. Ich denke, viele Leute haben mittlerweile diesen gefühlten Eindruck, da besonders in der jüngeren Vergangenheit einfach viele Dinge vorgefallen sind oder gerichtlich behandelt wurden und es auch allgemein einfach grausame Fälle gibt, die im Gedächtnis bleiben.
Vor kurzen wurden z.B. zwei Mädchen (13 und 14 Jahre) einfach aus dem Nichts mit einem Messer attackiert - eines davon verstarb:
https://www.merkur.de/deutschl…chen-tot-zr-91957226.html
Dann gab es im Oktober einen Vorfall in Ludwigshafen, wo zwei Männer getötet und zwei schwer verletzt wurden:
https://www.bild.de/regional/f…nieder-81663070.bild.html
Hier noch ein Fall vom Oktober:
https://www.rheinpfalz.de/poli…iniert-_arid,5420411.html
Hier ein Vorfall im Mai:
https://www.tagesschau.de/fakt…nologie-chemnitz-103.html
Dann fiel im Juli dieses Jahres das Urteil gegen jemanden, der etwa ein Jahr zuvor einen Messerangriff verübt hatte:
https://www.spiegel.de/panoram…e8-4044-84de-924f81770a49
Dann gab es vor kurzem den Prozess zum Fall Leonie, die unter Drogen gesetzt, in der Gruppe grausam vergewaltigt und dabei gefilmt wurde, und die schließlich an den unbewusst zugeführten Drogen starb. Keine Messerattacke, aber doch eine äußerst grausame Tat, die im Gedächtnis bleibt - aber anders als die anderen genannten Taten nicht durch eine psychische Beeinträchtigung der Täter begünstigt wurde (was es noch schlimmer macht).
https://web.de/magazine/panora…uldig-gesprochen-37529228
Anders als dieser sehr bekannte Fall, der auch in trauriger Erinnerung bleibt:
https://www.welt.de/politik/de…-ist-nichts-zu-sehen.html
Ich könnte hier wohl noch ganz lange weitermachen, denn es gibt einfach so unheimlich viele Fälle.
Hier mal ein Artikel von 2020:
"2020 gab es allein fast 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten."
"Nur mit einer offenen Debatte lässt sich das Problem konstruktiv lösen." - meint der Psychologe und Migrationsexperte Ahmad Mansour.
https://www.focus.de/politik/m…ignoranz_id_24467475.html
Du hast da ja scheinbar eine andere Meinung.
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Gut alle 3 Tage ermordet in Deutschland ein Mann eine Frau. Ich finde, alle Männer gehören in ein eigenes Land und keiner mehr darf zurück.
Quelle:
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Ich finde, alle Männer gehören in ein eigenes Land und keiner mehr darf zurück.
Das ist dann aber einerseits sexistisch und andererseits würden beide Länder in naher Zukunft aussterben.
Aber ja, solche Statistiken sind wirklich grausam. Wenn du was ganz Schlimmes lesen willst, mach dich mal schlau, wie viele Vergewaltigungen weltweit etwa pro Minute geschehen.
Die Welt ist grausam, man darf sich gar nicht zu sehr damit beschäftigen, sonst macht einen das kaputt, glaube ich.
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a) du hast geschrieben "gefühlt" und gleichzeitig die Aussage in den Raum gestellt. Und da steht sie nun.
b) deine Aufzählung führt definitiv nicht zu "alle 2 Wochen", das sind 7 Fälle in über 2 Jahren. (Ja, es gab sicherlich mehr Fälle als 7 Fälle in 28 Monaten. Aber alle 2 Wochen? Die Statistik bist du nach wie vor schuldig)
c) hast du von "Läuft jemand mit einem Messer Amok" geschrieben. Die Messerattacken sind nicht schön zu reden - aber ob es Amok-Läufe sind, ist fraglich. Mehr als fraglich.
d) der Fall in Chemnitz war nicht im Mai diesen Jahres, sondern im August 2020.
Also: bleib bitte beim nächsten Mal bei den Fakten und stell nicht irgendwelche migrantenfeindliche Gefühle hier rein, die du nicht beweisen kannst. Danke.
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Nein, ich will nichts Schlimmes lesen. Ich will darauf hinweisen, dass man Täter immer in Gruppen zusammenfassen kann, die aber wenig mit der IUsachenbekämpfung zu tun haben.
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Nein, ich will nichts Schlimmes lesen. Ich will darauf hinweisen, dass man Täter immer in Gruppen zusammenfassen kann, die aber wenig mit der IUsachenbekämpfung zu tun haben.
Doch, indem man Gruppen identifiziert, kann man gezielt Prävention betreiben.
So wären Kampagnen, die Frauen von sexueller Gewalt gegenüber ihrem Partner oder anderen Personen abhalten sollen, wohl ziemlich überflüssig und eine Verschwendung von Ressourcen.
Ich habe dir aber zumindest drei Fälle in den letzen drei Monaten auf die Schnelle zeigen können. Das sind nicht alle zwei Wochen - eher das Doppelte (wenn man die Häufigkeit der Ereignisse zum Gesamtzeitraum in Relation setzt), aber ich schrieb ja auch gefühlt.
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Du sprichst von "den Syrern, Afghanen" und forderst Konsequenzen, aber dass "die Männer" weitaus häufiger Gewaltaten begehen, lässt dich nicht zum Schluss kommen, dass "die Männer" Konsequenzen bräuchten. Alle.
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Dann gab es vor kurzem den Prozess zum Fall Leonie, die unter Drogen gesetzt, in der Gruppe grausam vergewaltigt und dabei gefilmt wurde, und die schließlich an den unbewusst zugeführten Drogen starb. Keine Messerattacke, aber doch eine äußerst grausame Tat, die im Gedächtnis bleibt - aber anders als die anderen genannten Taten nicht durch eine psychische Beeinträchtigung der Täter begünstigt wurde (was es noch schlimmer macht).
Dann recherchiere mal generell zum Thema sexuelle Gewalt, da wirst du auf ganz andere Menschen und Schichten der Bevölkerung treffen… Nur mal so am Rande, bevor man jetzt wieder gegen die wettert, die am ehesten mit ihren Straftaten in der Presse landen.
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Das ist dann aber einerseits sexistisch und andererseits würden beide Länder in naher Zukunft aussterben.
Wenn Gruppenbildung auf Grundlage des Geschlechts sexistisch ist, was ist dann Gruppenbildung auf Grundlage des Heimatlandes/der Ethnie? Hm, wie war das Wort dafür noch gleich? 🤔
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Du sprichst von "den Syrern, Afghanen" und forderst Konsequenzen, aber dass "die Männer" weitaus häufiger Gewaltaten begehen, lässt dich nicht zum Schluss kommen, dass "die Männer" Konsequenzen bräuchten. Alle.
Vielleicht gibt es ja innerhalb dieser doch sehr großen Gruppe noch einmal unterschiedlich starke Ausprägungen. Ohne eine Statistik parat zu haben, würde ich mal aus dem Bauch heraus sagen, dass 20-jährige Männer durchschnittlich häufiger Gewaltverbrechen verüben als 80-jährige Männer. Neben der Kategorie "Alter" könnte man natürlich noch andere Kategorien finden, um die Gruppe "Männer" differenzierter zu betrachten hinsichtlich der Neigung zu Gewalttaten.
Ich bin aber ehrlich, dass ich gerade nicht so den Zusammenhang zum Thema "Lernmethoden und Entwicklung des Bildungsniveaus an deutschen Schulen" erkennen kann.
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Danke, ich unterrichte selbst an einer Schule mit "schlechtem" Einzugsgebiet.
Ich weiss, wer in meinen Klassen sitzt. Gelesen hast du sicher nicht, was du verlinkt hast.
Ah ja, jetzt geht's eher so ums Einkommen, ne? Ja, das wird wohl eine Variable sein, die ne Rolle spielt. Vermutlich schneidet deshalb auch Brandenburg so schlecht hab, ist halt ne strukturschwache Region mit wenig Bildungsbürgertum. Migrationshintergrund ist dann aber nicht die entscheidende Variable. Ich glaube nicht, dass irgendjemand hier abstreitet, dass es in Deutschland in gewissen Regionen in den letzten Jahren bis Jahrzehnten einen ungünstigen sozioökonomischen Strukturwandel gegeben hat. Es will nur keiner mehr den ewig und immer gleichen Kack von schmarotzenden Migranten lesen.
Wir schneiden so schlecht ab weil in den Grundschulen bis zu über 60% Seiten/Quereinsteiger sind, deren Qualifikation durchaus fragwürdig ist und die in den Anfangsunterricht gesteckt werden + ein massiver Lehrermangel da ist und viele Schulen Unterricht nicht fachgerecht abdecken können. An meiner Schule sind wir mit 100 LWS im unterhang, anderen Schulen im Landkreis geht es mit mehr als 200 LWS schlechter.
Plus bildungsferne Familien in einigen Gebieten in Kombination mit der Weigerung vieler Gymnasien Schüler inklusiv zu beschulen. An den Oberschulen/Gesamtschulen wo ich bisher war, hatten wir je Klasse im Durchschnitt 2-4 diagnostizierte EmSoz/Lernen-SpF (plus die nicht diagnostizieren) bei voller Lerngruppe.
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...was ist dann Gruppenbildung auf Grundlage des Heimatlandes/der Ethnie? Hm, wie war das Wort dafür noch gleich?
Du meinst eine Aussage wie: "Die meisten Chinesen leben in China." wäre rassistisch?
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Wenn Gruppenbildung auf Grundlage des Geschlechts sexistisch ist, was ist dann Gruppenbildung auf Grundlage des Heimatlandes/der Ethnie? Hm, wie war das Wort dafür noch gleich? 🤔
Es ist sexistisch, allen Männern zu unterstellen, sie würden potentiell Femizide begehen und dann diese Forderung zu erheben:
Ich finde, alle Männer gehören in ein eigenes Land und keiner mehr darf zurück.
Es ist nicht sexistisch, zu erkennen, dass Sexualstraftaten fast ausschließlich von Männern begangen werden, und dementsprechend gezielte Präventionsarbeit zu leisten.
Ich hoffe, du siehst den Unterschied.
Und genauso ist es nicht rassistisch oder was auch immer, zu erkennen, dass bestimmte Delikte von bestimmten Gruppen überproportional häufig verübt werden und daraus entsprechende Maßnahmen abzuleiten - wie z.B. eine psychologische Betreuung von Personen, die aus bestimmten Gebieten stammen.
c) hast du von "Läuft jemand mit einem Messer Amok" geschrieben. Die Messerattacken sind nicht schön zu reden - aber ob es Amok-Läufe sind, ist fraglich. Mehr als fraglich.
Sorry, aber wenn das für dich keine Amokläufe sind, dann hast du eine ganz komische Definition von einem Amoklauf und dann kommen wir da nicht mehr zusammen.
Wenn jemand wahllos mit einem Messer auf Personen einsticht, dann ist das für mich ganz klar ein Amoklauf - da das Kriterium der Wahllosigkeit eben das charakterisierende für einen Amoklauf ist.
EDIT: Schmidt Ich weiß wirklich nicht, was daran (oder an dem Thema allgemein) lustig sein soll. Ist das so eine Art der Resignation deinerseits, wenn einem die Argumente ausgehen? Es scheint mir so.
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