Lohnt sich Anstrengung als verbeamteter Lehrer?

  • von daher ist es für mich ok und ich freue mich, wenn es doch irgendwann mal eine pauschale Beihilfe gibt.

    Sieht bei mir ähnlich aus. Ich hoffe auch, dass die aktuelle Landesregierung NRWs die pauschale Beihilfe einführt, wie es im Koalitionsvertrag steht. Das wären dann knapp 500€ monatlich mehr netto.

  • Freut mich für Dich, dass Du anscheinend mit A14 so sorglos leben kannst. Bei mir ist dies nicht der Fall. Ich gucke schon jeden Monat darauf was ich mir leisten kann und was nicht. Konkret saniere ich mich hier Stück für Stück durch ein altes Wohngebäude und da hauen Handwerkerrechnungen dermaßen gravierend rein, dass ich viele Dinge selber mache, weil ich es mir schlicht nicht leisten kann entsprechende Handwerker zu bezahlen.


    Hier mal eine grobe Übersicht meiner Kostentreiber:

    • Gesetzliche Krankenkasse inkl. Pflegeversicherung (zieht die GKV gleich mit ein): 10.000€ jährlich
    • Laufende Kosten für den PKW (Treibstoff, Wartung, Verschleißteile): 8.000€ jährlich, ich kaufe die Autos neu, weil ich dem Gebrauchtwagenhandel nicht über den Weg traue, und fahre dann bis „geht nicht mehr“, mein aktuelles Fahrzeug hat 450.000km runter
    • Urlaubsreise: 1x jährlich, also auch keine Kurztripps in die Metropolen
    • Kleiderschrank ist relativ leer
    • Handy ist aktuell 2 Jahre alt, wird aber auch weiter benutzt bis „geht nicht mehr“

    Was an großen Ausgabeposten aktuell ansteht:

    • Hauselektrik muss saniert bzw. wesentlich verstärkt werden, um in Zukunft neben einer Wallbox auch noch zwei weitere Wallboxen und eine Wärmepumpe antreiben zu können.
    • Die Gasheizung ist 30 Jahre alt, die muss dann durch eine Wärmepumpe ersetzt werden.
    • Bitte einmal alle Fenster tauschen bzw. erneuern

    Wie gesagt gucke ich schon jeden Monat aufs Geld, ob und wann ich mir welche Arbeiten leisten kann.

    Ich denke nicht, dass man sich als Hausbesitzer beschweren darf. Davon könnte ich nur träumen und der Zug ist längst abgefahren. Der Kredit, den mir die Bank geben würde, reicht evtl. für ne 40qm Eigentumswohnung. Du wirst als Pensionär mietfrei wohnen.

  • Ja, ist recht. Ich habe das mit Wahrscheinlichkeitsrechnung womöglich faslch verstaden. Ich bitte um Entschuldigung.

    Vermutlich.
    Zur Verdeutlichung:
    https://www.mathematik.ch/spie…illions/euromillions.html

    Es gibt 140 Mio verschiedene Zahlenkombinationen bei der Euromillion. (Um genau zu sein: 139.838.160)
    Weil es jedoch viele Menschen gibt, die auf dem Schein geometrische Muster, Geburtstage u.ä. ankreuzen, werden eine große Zahl der Möglichkeiten mehrfach bespielt, sodass die Zahl der gesamt "gespielten Kästchen" auf eine größere Zahl anwächst. Aus diesem Grund kommt es vor, dass der Jackpot anwächst und oft erst nach mehreren Wochen DIE Gewinn-Zahlenkombination getroffen wird. Dadurch werden eventuell 500 Mio Kästchen (oder mehr) gespielt - aus denen sich letztlich die Gewinnkombination "herausschält".
    Nun verständlich, was ich meine?

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Keiner wird gezwungen, über seine Verhältnisse zu leben. Deswegen einen Anspruch an den Dienstherren zu stellen, besser bezahlt zu werden, weil man ein altes Haus saniert, ist völlig unlogisch.

    Er hat doch gar nicht verlangt, besser bezahlt zu werden. Er hat nur aufgezeigt, dass er auch mit A14 nicht so reich ist, wie

    behauptet wird. Er hat uns dazu seine individuelle Situation erklärt. Daran ist doch jetzt erst mal nichts verwerflich. Daraus abzuleiten, dass er höhere Ansprüche gegenüber seinem Dienstherrn erwartet ist rein spekulativ.


    Ich kann mich vielem nur anschließen Natürlich sind viele Dinge hausgemacht. Wenn man verschiedene Projekte zusätzlich angehen will, ist das Geld nun mal knapper.

    Ich erwarte nicht, dass mein Dienstherr meine persönlich ausgewählten Projekte besonders vergütet. Trotzdem macht es vielleicht meine persönliche Situation schwieriger als die von anderen.

    Daraus aber herzuleiten, dass man mehr für sich persönlich erwartet ist doch Quatsch. Grundsätzlich erwarte ich immer noch eine angemessene Besoldung meines Dienstherrn.

    Ich weiß jetzt komm wieder die Kommentare mit drei Kindern seid ihr ja eh schon gut besoldet.

    Grundsätzlich geht es mir um Anpassungen, Inflation, etc. Auch die Anpassung an A13 halte ich für überfällig. Ist in NRW, ja jetzt beschlossene Sache und läuft. Dies freut mich sehr und ich sehe da auch durchaus die Gewerkschaft, die da viel für getan hat.

  • Er hat nur aufgezeigt, dass er auch mit A14 nicht so reich ist, wie

    behauptet wird

    Also, ich bin ja neuerdings Ministerialdirigent und bekomme Besoldungsgruppe B6. Ich bekomme also in Steuerklasse III rund 8300 € netto überwiesen. Blöderweise ist meine PKV sauteuer (1000 € im Monat). Außerdem fahre ich jeden Tag mit dem Taxi ins Büro, weil ich aus gesundheitlichen Gründen nicht Auto fahren darf (36 km einfach, knapp 100 € pro Fahrt, also 4000 € im Monat). Wenn ich dann noch die zwei afrikanischen Waisenkinder einrechne, die ich mit monatlich je 500 € unterstütze, bleiben mir gerade mal 3000 € im Monat zum Leben. Es ist also einfach lächerlich, wenn behauptet wird, mit dem Gehalt eines Ministerialdirigenten gehöre man zu den oberen x% oder ähnlicher Schmarren!

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Ich finde, dass man durchaus seine persönliche Situation anlegen darf.

    Für jemanden mit einem abbezahlten Haus sind A14 auch anders einzuordnen, als fit jemanden der gerade frisch gebaut hat.

    Die Bank guckt sich auch sehr genau an was du für Fixkosten individuell hast, wenn du einen Kredit aufnehmen willst.

    Warum ist hier der Individuelle Bezug unseriös.

    Der individuelle Bezug wird dann unseriös, wenn man „vergisst“, welchen Wohlstand man sich erwirtschaftet durch Abbezahlung/ Bau/ Renovierung eines Eigenheims, sondern nur die durch eben dieses Eigenheim entstehenden Kosten zur Reduktion des für die weitere Lebenshaltung zur Verfügung stehenden Betrags heranzieht oder wenn man lediglich die Kosten fürs Pendeln aufrechnet, dabei aber außer Acht lässt, dass niemand einen als Lehrkraft zwingt 120 km zu pendeln, sondern man bereits vor Jahren umziehen hätte dürfen.

    Und nein, A14 wird in keiner Lebenssituation jemals ein kleiner Verdienst sein, sondern einen immer finanziell erheblich besser stellen als die Mehrheit der Bewohner dieses Landes, aber auch die Mehrheit der Peers. Wer das nicht einfach mal anerkennen kann, der hat entweder keine Vorstellung davon, wie die Mehrheit der Menschen leben in diesem Land oder übertreibt halt einfach nur maßlos, was bei Platty ja eher der Normalmodus in diesem Forum ist.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ja klar habe ich das alles mit eingerechnet, also sowohl die Kinder als auch das Gehalt meiner Frau sowie den Unterhalt etc. …


    Da Du eben 3.000€ in den Raum geworfen hast: Gib einfach mal 6.000€ ein und dazu dann 4 Personen. ;)

    Dir ist bewusst, dass 6000€ für vier Personen im (renovierungsbedürftigen, aber) abbezahlten, da ererbten Eigenheim verdammt viel Asche sind? Nein? Dann finde doch erst einmal mit den Füßen zurück auf den Boden der Realität, ehe wir weitermachen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Dann finde doch erst einmal mit den Füßen zurück auf den Boden der Realität

    Aber Vorsicht - nicht dass in der alten Hütte irgendwo ein Nagel aus dem Boden ragt und der Fuß dann dank GKV nur notmäßig versorgt werden kann...

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Aber Vorsicht - nicht dass in der alten Hütte irgendwo ein Nagel aus dem Boden ragt und der Fuß dann dank GKV nur notmäßig versorgt werden kann...

    Man darf ja auch als GKV-Patient die Beihilfe ergänzend bemühen. Zumindest die Wundversorgung samt Tetanus-Auffrischung sollte also so oder so gesichert sein, selbst wenn der Geldbeutel zu schmal wäre. ^^

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Konkret saniere ich mich hier Stück für Stück durch ein altes Wohngebäude und da hauen Handwerkerrechnungen dermaßen gravierend rein, dass ich viele Dinge selber mache, weil ich es mir schlicht nicht leisten kann entsprechende Handwerker zu bezahlen.


    Laufende Kosten für den PKW (Treibstoff, Wartung, Verschleißteile): 8.000€ jährlich, ich kaufe die Autos neu, weil ich dem Gebrauchtwagenhandel nicht über den Weg traue, und fahre dann bis „geht nicht mehr“, mein aktuelles Fahrzeug hat 450.000km runter
    Urlaubsreise: 1x jährlich, also auch keine Kurztripps in die Metropolen

    Hauselektrik muss saniert bzw. wesentlich verstärkt werden, um in Zukunft neben einer Wallbox auch noch zwei weitere Wallboxen und eine Wärmepumpe antreiben zu können.
    Die Gasheizung ist 30 Jahre alt, die muss dann durch eine Wärmepumpe ersetzt werden.
    Bitte einmal alle Fenster tauschen bzw. erneuern

    Du schreibst, dass du dir ein Haus gegönnt hast, nur Neuwagen kaufst, durch die Metropolen dieser Welt reist und drei Wallboxen brauchst und beschwerst dich dann, dass dafür die A14 nicht reicht. :O.


    Hauselektrik kann man problemlos selbst erledigen und sich am Ende abnehmen lassen. Es gibt noch genug Betriebe die das mitmachen. Spart schnell einen 5 stelligen Betrag. Installationszonen, Verlegetechnik und co. kann man sich bei Standartgeschichten innerhalb kürzester Zeit anlesen/anschauen.

    Fenster kann man alleine einbauen, dafür brauchts kein Fachbetrieb und die Förderung wird ohnehin vom Energieberater (der schnell verpflichtend ist) aufgefressen.


    Mal im ernst (das schreibt einer im Dunstkreis von Frankfurt): Ich habe mir aus Spaß ein Angebot der Gewerke geben lassen um unser Wohnzimmer komplett neu machen zu lassen (Boden, Decke, Elektrik, El. Rolladen, Fenster) und wäre bei den Wucherpreisen auf 18.900 Euro gekommen. Dann habe ich alles in den Ferien selbst erledigt für sagenhafte 4200 Euro Materialkosten. Selbst wenn jemand nicht der geschickteste ist handwerklich kann man sehr viel selbst machen.


    Ich bin der Meinung, dass bis auf äußerst wenige Tätigkeiten (wie z. B. das Freihandverputzen) alles funktioniert, wenn man sich vorher ausreichend informiert, notfalls vllt. jemanden fragt der Plan hat und das Zeug selbst erledigt. Wir haben dafür wirklich genug unterrichtsfreie Zeit und Spaß macht es auch noch.


    Alles was man an Werkzeug nicht zuhause hat und es sich auch nicht lohnt anzuschaffen kann man meist vom Nachbar kostenfrei laien oder man geht in den Obi und co. und zahlt dort eine Gebührt für 1-2 Tage.


    Das von dir empfinde ich schon als Meckern auf aller- wirklich allerhöchstem Niveau.

  • Dein Selbstbewusstsein hätte ich im Ref auch gern gehabt damals oder lebst du es nur im Forum aus 😅

    Ja, ich bin selbstbewusst, weil ich weiß was ich kann und auch was ich nicht kann. (Selbstbewusstsein= sich seiner Stärken und Schwächen bewusst sein.)

    Natürlich war meine Antwort ironisch gemeint.

    Es nervt mich enorm, wenn User meine Meinung nicht teilen und dann meinen sich auf anderen Sachen aufhängen zu müssen, statt auf Sachebene zu diskutueren. Da kann ich giftig werden. Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Ich habe mir aus Spaß ein Angebot der Gewerke geben lassen um unser Wohnzimmer komplett neu machen zu lassen (Boden, Decke, Elektrik, El. Rolladen, Fenster) und wäre bei den Wucherpreisen auf 18.900 Euro gekommen.

    Und dann hast du das alles selbst gemacht, obwohl deine Frau (deine Aussage) im Monat das nach Hause bringst, was du netto im Jahr hast, also konservativ gerechnet das doppelte des obigen Angebots? Naja, wers glaubt.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Und dann hast du das alles selbst gemacht, obwohl deine Frau (deine Aussage) im Monat das nach Hause bringst, was du netto im Jahr hast, also konservativ gerechnet das doppelte des obigen Angebots? Naja, wers glaubt.

    Ja, weil es einfach auch Spaß macht und (noch mehr) ich keinem raffgierigen Gewerk das Geld hinterherwerfe. Wenn im Angebot Positionen für Material mit einem 250% Aufschlag auftauchen, ist es bei mir eben rum. Das hat auch nichts mit Vermögen und co. zu tun.


    Zudem hilft meine Frau mir bei der Arbeit nicht, unterstützt aber die Denkweise Dinge selbst zu erledigen, wenn man sie selbst erledigen kann. Vermögen kommt auch nicht von ungefähr.

  • Freut mich für Dich, dass Du anscheinend mit A14 so sorglos leben kannst. Bei mir ist dies nicht der Fall. Ich gucke schon jeden Monat darauf was ich mir leisten kann und was nicht. Konkret saniere ich mich hier Stück für Stück durch ein altes Wohngebäude und da hauen Handwerkerrechnungen dermaßen gravierend rein, dass ich viele Dinge selber mache, weil ich es mir schlicht nicht leisten kann entsprechende Handwerker zu bezahlen.


    Hier mal eine grobe Übersicht meiner Kostentreiber:

    • Gesetzliche Krankenkasse inkl. Pflegeversicherung (zieht die GKV gleich mit ein): 10.000€ jährlich
    • Laufende Kosten für den PKW (Treibstoff, Wartung, Verschleißteile): 8.000€ jährlich, ich kaufe die Autos neu, weil ich dem Gebrauchtwagenhandel nicht über den Weg traue, und fahre dann bis „geht nicht mehr“, mein aktuelles Fahrzeug hat 450.000km runter
    • Urlaubsreise: 1x jährlich, also auch keine Kurztripps in die Metropolen
    • Kleiderschrank ist relativ leer
    • Handy ist aktuell 2 Jahre alt, wird aber auch weiter benutzt bis „geht nicht mehr“

    Was an großen Ausgabeposten aktuell ansteht:

    • Hauselektrik muss saniert bzw. wesentlich verstärkt werden, um in Zukunft neben einer Wallbox auch noch zwei weitere Wallboxen und eine Wärmepumpe antreiben zu können.
    • Die Gasheizung ist 30 Jahre alt, die muss dann durch eine Wärmepumpe ersetzt werden.
    • Bitte einmal alle Fenster tauschen bzw. erneuern

    Wie gesagt gucke ich schon jeden Monat aufs Geld, ob und wann ich mir welche Arbeiten leisten kann.

    Kann ich ja nix dafür dass du ein Investment getätigt hast dass deine finanzielle Situation erheblich belastet.

    Aber mehr Kohle will ich trotzdem. Bei mir liegt eher daran dass ich mehr Geld investieren könnte um früher in Pension zu gehen:musik:.

    Und natürlich mehrmals im Jahr in den Urlaub. Jeder legt so seine Prioritäten

  • Ja, weil es einfach auch Spaß macht und (noch mehr) ich keinem raffgierigen Gewerk das Geld hinterherwerfe. Wenn im Angebot Positionen für Material mit einem 250% Aufschlag auftauchen, ist es bei mir eben rum. Das hat auch nichts mit Vermögen und co. zu tun.


    Zudem hilft meine Frau mir bei der Arbeit nicht, unterstützt aber die Denkweise Dinge selbst zu erledigen, wenn man sie selbst erledigen kann. Vermögen kommt auch nicht von ungefähr.

    Hat schon einen Grund warum Reiche in der Regel reich bleiben :aufgepasst:

  • https://oeffentlicher-dienst.info/vergleich/entwicklung1/Das von dir empfinde ich schon als Meckern auf aller- wirklich allerhöchstem Niveau.

    Du empfindest es als Meckern, dass ich nicht mit den den Chor derer einstimme, die uns als Teil der reichsten 10% der Bevölkerung sieht?



    Quelle: https://www.iwkoeln.de/fileadm…kommensrechner/index.html


    Also wenn 36% der Bevölkerung ein höheres Einkommen haben, bin ich immer noch bei den reichsten 10%?


    Das A14 ein sehr sehr gutes Gehalt war, war einmal. Dafür sind in den letzten Jahrzehnten die Tarifabschlüsse in den anderen Branchen dem öffentlichen Dienst einfach davongelaufen.


    https://oeffentlicher-dienst.info/vergleich/entwicklung1/

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