Hallo Curie,
meine Expartnerin ist auf dem Weg der Zweitqualifizierung an der Grundschule gelandet. Sie hatte ursprünglich ein anderes Lehramt studiert und nach dem bestandenen Referendariat auch einige Jahre in dieser Schulart gearbeitet, bis sie sich endgültig für den Wechsel entschieden hatte. Die Zweitqualifizierung war für sie genau der richtige Weg, wenngleich der Beginn durch die erhöhte Unterrichtsstundenanzahl (sie hatte nach dem Ref der Kinder wegen ausschließlich in Teilzeit gearbeitet) etwas anstrengend war. Dennoch würde sie den Weg immer wieder eingeschlagen, da sie nun an der Grundschule sehr glücklich ist. Ich bin diesen Weg nicht selbst gegangen, habe den Wechsel jedoch passiv miterlebt und so dass ich aus meiner Sicht sagen würde, dass dieser Weg auf jeden Fall machbar ist (wie auch die Erfahrungsberichte von Caro07 sowie Ketfesem zeigen) und man mit der Zeit sowohl an den Aufgaben wächst als auch generell in die Schulart hineinwächst.
Hi Laborhund, du schreibst, dass du gemeinsam mit deiner damaligen Partnerin während ihrer Zweitqualifizierung Kinder aufgezogen hast - verstehe ich das richtig? Ich habe auch Kinder und frage mich, inwiefern sich der neue Vollzeitalltag auf den Familienalltag auswirkt und hätte diesbezüglich ein paar Fragen. Nachdem du als direkter Familienangehöriger schon Erfahrung damit gemacht hast, wollte ich gerne nachfragen, ob ich mich mit meinen Fragen an dich wenden könnte? Natürlich nur, wenn du damit einverstanden bist. VG