Wäre ich an verantwortlicher Stelle in einem Kultusministerium - ich lehnte mich spätestens jetzt genüsslich zurück, beruhigt, dass die Lehrkräfte es auch in dieser Sache in bewährter Weise verstehen werden, sich auch weiterhin verarschen zu lassen.
Arbeitszeiterfassung
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Nur Mal für die Pessimisten. Ich weiß aus dem Kopf heraus jetzt nicht in welchem Bundesland das war (Betroffene können es ja ergänzen), da hat man versucht die normalen Deputatstunden einfach Mal raufzusetzen. Die GEW hat dann fleißig einen Monat lang freiwillige Arbeitszeitaufsichtsübungen gesammelt. Eine Klage gegen die Deputaterhöhung wurde aufgrund der Selbstaufschreibungen positiv beschieden. So kann's gehen 🤷👍
Niedersachsen war das 2015/16: https://kooperationsstelle.uni…rojekte/arbeitszeitstudie
Link zur Urteilsbegründung des OVG Lüneburg: https://www.rechtsprechung.nie…ml=bsndprod.psml&max=true
Eine meiner Lieblingspassagen darin:
Zitat"Für den Senat ist auch nicht erkennbar, warum auf „Selbstaufschreibungen“ bzw. „Befragungen“ beruhende empirische Ermittlungen schon vom Grundsatz her nicht zur Aufklärung der tatsächlichen Arbeitsbelastung der niedersächsischen Gymnasiallehrkräfte herangezogen werden könnten. Denn ein Beamter muss allgemein vorgeschriebene oder konkret verlangte dienstliche Angaben wahrheitsgemäß und vollständig machen (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 27.8.1997 - BVerwG 1 D 48.96 -, juris Rn. 10f.; OVG LSA, Urteil vom 17.6.2014 - 10 L 1/14 -, juris Rn. 50; Lemhöfer, in: Plog/Wiedow, a. a. O., Band 1, § 34 des Beamtenstatusgesetzes - BeamtStG - Rn. 1 in Verbindung mit § 61 des Bundesbeamtengesetzes - BBG - Rn. 25), um seiner Pflicht zu achtungs- und vertrauensgerechtem Verhalten innerhalb und außerhalb des Dienstes (§ 34 Satz 3 BeamtStG) zu genügen. So basiert beispielsweise auch das bundeseinheitliche Personalbedarfsberechnungssystem in den Gerichtsbarkeiten und Staatsanwaltschaften (PEBB§Y), mit dem die durchschnittlichen bundesweiten Bearbeitungszeiten ermittelt wurden und durch Fortschreibung weiterhin ermittelt werden, im Kern auf empirischen Vollerhebungen eines repräsentativen Anteils der entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In diesem - von den Justizverwaltungen getragenen, durch Gremien begleiteten und durch private Unternehmensberatungsfirmen durchgeführten - Projekt sind also nach im Einzelnen festgelegten Parametern „Zeitaufschreibungen“ durchgeführt und ausgewertet worden (vgl. hierzu die Ausführungen auf der Internetseite des Niedersächsischen Justizministeriums zum Stichwort „PEBB§Y“)."
Quelle:
https://www.rechtsprechung.nie…ml=bsndprod.psml&max=true
Und man möchte doch nicht von Staatsanwälten oder Richtern behaupten, dass sie bei der Arbeitszeiterhebung falsche Angaben machen, oder? Denn die Sorge scheinen sich hier ja manche zu machen, wenn sie Lehrkräften nicht zutrauen, die eigene Arbeitszeit zu erfassen.
À+
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So, mal eben für diese Woche geschaut. 11,3% der Arbeitszeit gehen für Aufgaben neben der "normalen" Stelle drauf.
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Wie grenzt Du ab?
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Habe da entsprechende Kategorien, nach denen ich die Zeit erfasse.
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So, mal eben für diese Woche geschaut. 11,3% der Arbeitszeit gehen für Aufgaben neben der "normalen" Stelle drauf.
Was genau sind denn "Aufgaben neben der normalen Stelle"?
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gehen für Aufgaben neben der "normalen" Stelle drauf.
Was.gehört für Dich zur normalen Stelle? Nur die Erteilung des Unterrichts? Oder auch Notizen, die Du bei Reflexion der Stunde machst? Die Vorbereitung?.... Ohne diese Angaben kann ich den Kommentar nicht einordnen?
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Moin, Überstundenabbau??? Das habe ich noch nie gehört?? Fragt jemand bei Dir danach??
Du sagst es doch selber:
Mein Schulleiter möchte gerne Beweise, dass ich tatsächlich so viel gearbeitet habe! Und genau da setzt die verpflichtende Arbeitszeiterfassung an!
Eine verpflichtende Arbeitszeiterfassung, so sie denn käme, wäre also genau der Beweis, den du brauchst, um Überstunden nachzuweisen und dann auch abbauen zu können.
Wir arbeiten nun mal nicht in einer Behörde, in der man täglich dieselben Anträge bearbeitet, die genau 7 min. pro Zeile benötigen, um dann nach 8 Stunden zuzuschließen.
Und warum eigentlich nicht? Auch in der Behörde sind die Aufgaben unterschiedlich, Vorgänge unterschiedlich komplex und manchmal stapeln sie sich und manchmal ist eher weniger los. Warum soll das denn dort anders sein als bei uns.
Und dass wir kein Büro haben ist doch nun wirklich kein Argument, wie viele Behördenmitarbeiter haben - nicht erst seit Corona - im Home Office gearbeitet?
Nochmal: Warum, warum bestehen so viele Lehrer darauf, dass das, was in anderen Berufen möglich ist, bei uns nicht möglich sein soll. Alle die "Probleme" gibt es in anderen Berufen auch, nur fallen sie da nicht so ins Gewicht.
Am ehesten kann ich noch diejenigen verstehen, die die Arbeitszeiterfassung nicht wollen, weil sie das Gefühl haben, dass sie jetzt in späteren Dienstjahren weniger arbeiten, weil sie durch massive Mehrarbeit in jungen Jahren in Vorleistung getreten sind oder diejenigen, die die Belastung nicht in der Zeit sehen.
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Ich verstehe dein Vorgehen nicht. Wenn er/sie für das Korrigieren länger braucht als andere? Soll er/sie dann zum Schulleiter gehen und die Liste mit den korrigierten Stunden vorzeigen mit dem Hinweis, nicht am Sommerfest teilzunehmen?
Warum eigentlich nicht?
Wenn man nicht das Dreifache vom Kollegen für die Klausuren aufschreibt..Die eine Klasse hat 30 SuS, die andere 27, Mathe geht schneller als Englisch zu korrigieren, 3 SuS mit LRS bekommen eine besondere Rückmeldung, die DaF-SuS eine ausführlichere Korrektur, usw...
ZitatIm Grunde müsste es doch umgekehrt sein: Für das Korrigieren von Klausuren je Fach und Jahrgang wird eine bestimmte Zeit veranschlagt. Dasselbe gilt für Elternabende, Förderpläne usw. Daraus lässt sich festlegen, was an Aufgaben machbar ist. Wir arbeiten nun mal nicht in einer Behörde, in der man täglich dieselben Anträge bearbeitet, die genau 7 min. pro Zeile benötigen, um dann nach 8 Stunden zuzuschließen. Schon allein deswegen nicht, weil wir kein Büro haben.
Weil mein Leben zur Zeit gerade genau das ist: Wir haben - soweit ich weiß - keine "Richtwerte", aber die Erfahrung und jede*r Kollege/Kollegin bzw. Führungskraft hat eine gewisse Vorstellungskraft.
Ich schreibe jede Woche bzw. jeden Monat auf, was ich gemacht habe, wieviele Gespräche welcher Art ich geführt habe, welche Anträge ich bearbeitet habe, wieviele Mails waren. In zwei Jahren in einer "Behörde" konnte ich gewisse Entwicklungen sehen, einige Bereiche wurden neustrukturiert, weil die Abläufe sich entwickeln (ganz typisches Beispiel: oh Wunder, die "Kunden" haben Post-Pandemie ein ganz anderes Verhalten als vorher, die offenen Sprechstunden wurden um das Medium "Zoom-Sprechstunde" erweitert, die Präsenz-Zeiten des Sekretariats gekürzt, weil viel jetzt per Mail eingereicht wird, was vorher in persona abgegeben werden musste...)
Stellenbeschreibungen werden angepasst, wenn bestimmte Anteile sich entwickeln und ja, (ich gehe von der Sondersituation mit Korrektur- und Nicht-Korrekturgruppen in NRW aus), wenn ich dieses Jahr 6 Korrekturgruppen bekomme, dann KANN ich NICHT die selben "Nebenaufgaben" wie letztes Jahre übernehmen, als ich nur 3 Korrekturen hatte. Dann muss umverteilt werden.und nein, ich schließe mein Zoom-Fenster nicht nach 30 Minuten, wenn das Beratungsgespräch ausufert, weil es im Durchschnitt noch passt, trotzdem wurden jetzt Gruppenveranstaltungen eingerichtet, weil die Arbeitslast nicht mehr zu stemmen war. (Parallel in der Schule: irgendjemand hat schon wieder noch mehr Dokumentation und Rückmeldebögen erfunden: entweder wird es mit Kreuzen standardisiert oder ich kann nur noch oberflächlich arbeiten.)
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Warum eigentlich nicht?
Wenn man nicht das Dreifache vom Kollegen für die Klausuren aufschreibt..Die eine Klasse hat 30 SuS, die andere 27, Mathe geht schneller als Englisch zu korrigieren, 3 SuS mit LRS bekommen eine besondere Rückmeldung, die DaF-SuS eine ausführlichere Korrektur, usw...
Und der eine Kollege hat einen Kurs, wo man pro Spalte maximal 2 Korrekturzeichen hinschreiben muss, der anderen muss 19 schreiben und versteht kaum etwas.
1en, 2en und 5en und 6en korrigiert man schneller als 3en und 4en.
Beim einen Kollegen schreiben die Schüler 20 Spalten, beim anderen 5.
Kommt also immer sehr darauf an.
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Am ehesten kann ich noch diejenigen verstehen, die die Arbeitszeiterfassung nicht wollen, weil sie das Gefühl haben, dass sie jetzt in späteren Dienstjahren weniger arbeiten, weil sie durch massive Mehrarbeit in jungen Jahren in Vorleistung getreten sind oder diejenigen, die die Belastung nicht in der Zeit sehen.
Das glaube ich auch, dass das bei vielen mitschwingt. Das war bei mir auch so, bis ich angefangen habe, zu protokollieren.
(Und trotzdem habe ich trotz eines gut ausgeprägten Workolismus Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass soviele Lehrkräfte > 50 STunden in jeder einzelnen Woche des Schuljahres arbeiten. Womöglich bin ich zu schwach, aber wenn ich 2-3 solche Wochen habe (projektmäßig notwendig), dann zwingt mich mein Körper schnell zu weniger (und sei es "nur" die 41 Stunden).
Ein ganz großer Vorteil des Lehrerjobs ist die diskontinuierliche Arbeit, die Möglichkeit, ganz früh am Wochenende aufzustehen und zu korrigieren, während die Familie schläft, dafür unter der Woche am Nachmittag mit den Kids zum Kinderturnen zu fahren oder selbst zum Strickclub zu gehen. In der Freistunde mit der besten Freundin telefonieren oder nachmittags einkaufen sind kein Problem, wenn man später die Arbeit erledigt. Aber auch das geht "in der Behörde".
Ich habe auch "in der Behörde" die Möglichkeit, an einigen Tagen länger zu bleiben und an anderen früher wegzugehen, ich arbeite auch einen Teil meiner Stunden abends außerhalb der Kernarbeitszeit, wenn es mal gute Gründe gibt (die gibt es und der richtige Grund ist, dass die Mütter um 2 zur Kita gehen dürfen und nachmittags 2 STunden im HO machen dürfen, also darf ich es auch, wenn ich es will (bringt mir in der Form wegen Pendelei wenig, aber Abends- und Wochenendruhe finde ich manchmal produktiver..). und die Zeit gilt selbstverständlich als protokolliert, das trage ich in meiner Excelltabelle brav ein. -
Und der eine Kollege hat einen Kurs, wo man pro Spalte maximal 2 Korrekturzeichen hinschreiben muss, der anderen muss 19 schreiben und versteht kaum etwas.
1en, 2en und 5en und 6en korrigiert man schneller als 3en und 4en.
Beim einen Kollegen schreiben die Schüler 20 Spalten, beim anderen 5.
Und der eine Finanzbeamte hat eine Steuererklärung, bei der er nur abhaken muss, während der andere kompliziert nachrechnen muss.
Männerhaarschnitte gehen schneller als komplizierte Frisuren mit Strähnchenfärben und was weiß ich für anderen Techniken.
Der eine Architekt entwirft in einem Monat 10 ähnliche Bungalowarbeiten, während der andere gerade mal den Grobentwurf für ein komplexes Schulzentrum halb geschafft hat.
Hört doch bitte mal so zu tu als wären alle anderen Berufe als der Lehrerberuf immer identisch mit minutengenauer Erfassung der kalkulierten Arbeitszeit. Das ist einfach lächerlich.
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Aber natürlich kann niemand sagen, "ich musste nach der 17. Klausur mit der Korrektur aufhören" oder "ich habe nach der Konferenz nur noch die Unterrichtsvorbereitung für Montag bis Mittwoch 3. Stunde geschafft". Ich sehe bislang keine Vorteile in dieser Maßnahme, nur Zusatzaufgaben.
Warum nicht?
Wenn ich Samstag um 22 Uhr bei der 17. Klausur bin, höre ich in der Regel mit der Korrektur auf. Wenn ich den Satz am Montag zurückgeben müsste, korrigiere ich trotzdem nicht am Sonntag fertig. Dann dauert es eben ein paar Tage länger.
Wenn ich zwei Klausurstapel Englisch Oberstufe da liegen habe, eine längere Konferenz angesetzt ist und ich für die 8er noch eine neue Lektüre vorbereiten muss, lasse ich mich nicht zum Sommerfest verpflichten. Wenn ich kommen muss, weise ich die Schulleitung darauf hin, dass die Oberstufenklausuren dann voraussichtlich länger liegen werden.
Das funktioniert natürlich nur, wenn ich, falls sich jemand beschwert, nachweisen kann, dass ich bspw. nicht in den letzten zwei Wochen außer Präsenzunterricht gar nichts gearbeitet habe und die Arbeit nur deswegen noch liegt. Und natürlich immer unter Berücksichtigung der korrekten Arbeitszeit. Bei mir in Vollzeit und mit dem Wunsch, neben den Sommerferien noch weitere Ferien (weitgehen) frei zu haben, also durchschnittlich 45 Stunden pro Woche.
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Der Friseur bekommt für den Männerhaarschnitt aber auch weniger Geld als für den Frauenhaarschnitt. Was ist das denn für ein Vergleich?
Mit 5 Stapeln Englischkorrekturen verdiene ich das gleiche wie der Kollege der Sport und Musik unterrichtet und keine Klausur hat. Ich brauche trotzdem länger. Ich brauche für Englisch auch länger als für Mathe.
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Der Friseur bekommt für den Männerhaarschnitt aber auch weniger Geld als für den Frauenhaarschnitt. Was ist das denn für ein Vergleich?
Mal abgesehen davon, dass einige Friseure diesen sexistischen Kackscheiß so nicht mehr machen, vergleiche eben Herren Haarschnitte miteinander. Beim einen dauert es 15 Minute, bisschen kürzen und Nacken ausrasieren, während andere umfangreiche Vorstellungen davon haben, wie ihre stylische Kurzhaarfrisur auszusehen hat.
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Eben.
Und deswegen können Arbeitserfassungsinstrumente dazu führen, dass Aufgaben wie Klassenleitungen, Organisation des Sommerfests, Anträge schreiben, eher an Kolleg*innen gehen, die in der Hauptkorrekturzeit nicht 95 STunden korrigiert haben.
Und bis der Sport/Erdkunde Kollege (aus NRW) 95 Stunden Korrektur auf 3-4 Wochen aufgeschrieben hat, dauert es noch ein bisschen. Dann hat die SL belastbare Aufzeichnungen, mit denen der Geschäftsverteilungsplan angepasst werden kann.
Dann kann er Ende November den Adventsbasar vorbereiten. -
Der Friseur bekommt für den Männerhaarschnitt aber auch weniger Geld als für den Frauenhaarschnitt. Was ist das denn für ein Vergleich?
Ich hab jetzt nicht gerade den tiefen Einblick in den Geschäftszweig, aber ich würde mal annehmen, dass das nur für den selbständigen Friseur zutrifft und der Angestellte trotzdem den gleichen Lohn erhält, egal ob er an einem Tag 15 Herrenfrisuren oder zwei komplexe Damenfrisuren gemacht hat.
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Naja. Ich behaupte mal eine Friseurin verdient 200€ als Angestellte pro Tag.
Die verdient sie mit 4 komplizierten Haarschnitten mit Dauerwelle, Strähnchen etc. oder mit 24 Mal Waschen Schneiden Föhnen (egal ob Mann oder Frau).
Also bringt ein Haarschnitt für 2 Stunden 50€, ein Haarschnitt von 20 Minuten bringt 8,30€.
Das hinkt natürlich weil man mal eben einen Haarschnitt einschiebt während die Dauerwelle einwirkt etc.
Am Ende verdient sie also das gleiche für 8 Stunden Arbeit.
Wer aber in einer Schulwoche zusätzlich zum Unterricht einen Stapel Klausuren korrigiert, arbeitet dafür länger als jemand, der keine Klausuren hat. Beide verdienen das gleiche.
Der Vergleich mit dem Friseurberuf hinkt als...
Auch der Finanzbeamte. Wer kompliziert nachrechnet braucht länger. Der wird aber nicht deswegen kostenlos Überstunden machen.
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Wer aber in einer Schulwoche zusätzlich zum Unterricht einen Stapel Klausuren korrigiert, arbeitet dafür länger als jemand, der keine Klausuren hat. Beide verdienen das gleiche.
Das ist eben der Punkt. Wenn es Arbeitszeiterfassung gibt, dann nicht mehr. Dann lässt du nach 41 Stunden (oder was auch immer deine Wochenarbeitszeit ist), den Stift fallen. Und es ist Aufgabe des SL dafür zu sorgen, dass der Kollege, der halt - aus welchen Gründen auch immer - weniger belastet ist als du, diese Zeit anderweitig verbringt, in AGs, Schulfesten etc.
Beinahe alle Argumente, die hier vorgebracht werden, warum Arbeitszeiterfassung im Lehrberuf nicht möglich sein sollen, sind wirklich eher Argumente dafür, warum sie unbedingt notwendig ist.
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Da ich meine Arbeitszeit tracke mache ich das aktuell auch wirklich. hilft auf sich zu achten.
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