angestellte Lehrer gehen leer aus

  • Hallo ihr! Ich muss mir einfach mal was von der Seele schreiben...

    Ich bin an einer privaten Reformschule angestellt und ich LIEBE es dort. Ich liebe einfach alles dort, so richtig. Ich freue mich Freitags schon auf montags, ich unterstütze das Konzept voll und ganz..ich habe einen Arbeitsplatz in der Schule...bereite dort alles vor, wir sind immer zu zweit in der Klasse...

    Nun ist dieses Jahr in NRW ja viel entschieden worden, A 13 für alle, und jetzt noch die starke Erhöhung des Kinderzuschlags...ich selbst habe 4 Kinder und als angestellter Lehrer gibt es ja keinen Kinderzuschlag. Ich weiß auch nicht, ob ich dann 2026 auch in E 13 komme und ob ich dann überhaupt mehr kriege...Aber ja wesentlich weniger als A 13 Beamte mit 4 Kindern.

    Das Problem ist, ich will gar nicht an eine andere Schule...verbeamtet könnte ich vom Alter noch werden...wenn ich dort durch den Kinderzuschlag 1000 Euro mehr bekäme...Die Gedanken quälen mich einfach. Achja, ich habe Sek I studiert. Ich will halt auch nicht an eine Gesamtschule im Ruhrgebiet (für mich persönlich ist das einfach nichts)...Aber vielleicht sollte ich es doch tun...Für angestellte sehe ich keinen Ausgleich zu dem Kinderzuschlag...

    Und ich hätte Sorge irgendwohin abgeordnet zu werden..vielleicht würde ich auch nicht verbeamtet (habe Hashimoto und vor längerer Zeit eine Psychotherapie gemacht).

    Ach....ich weiß auch nicht....vielleicht geht es jemand ähnlich oder ihr habt einen Tipp..


    Danke

  • Ich kann für meinen Teil nur unterstreichen, dass das eben der Deal ist. Als Beamter hast du deine Seele verkauft und Reformen wirst du im Staatlichen Schuldienst nicht nennenswert erleben.

    Wenn die dir das die Kohle wert ist, dann mach es.


    Ich liebe einfach alles dort, so richtig. Ich freue mich Freitags schon auf montags, ich unterstütze das Konzept voll und ganz..ich habe einen Arbeitsplatz in der Schule...bereite dort alles vor, wir sind immer zu zweit in der Klasse...

    Sowas wirst du im staatlichen Schuldienst halt nicht bekommen. Oder nur sehr unwahrscheinlich.

  • hannahpeace, es kommt immer drauf an, mit wem man sich so vergleicht und in welcher Hinsicht. Es gibt auch angestellte Lehrer an öffentlichen Schulen - da hast du immerhin den Vorteil, glücklich mit allem an deiner Schule zu sein. Was du schreibst, klingt paradiesich. Trotzdem verstehe ich gut, dass es dich ein bisschen zwickt, dass Beamte besser dran sind - finanziell.


    Wie sehen es deine Kolleg*innen?


    Ich finde ja, Zufriedenheit und Gesundheit gehen immer vor Geld.

  • 1. Eine Verbeamtung an der Privatschule ist nicht möglich? In meinem Bundesland geht das prinzipiell, sofern es sich bei der Privatschule um eine Ersatzschule handelt. Nennt sich: Einstellung in den Schuldienst bei gleichzeitiger Beurlaubung in den Privatschuldienst.

    2. Du schreibst von NRW, dein Profil sagt aber Berlin?

  • Mach dir eine Liste mit den Vor- und Nachteilen beider Varianten und entscheidet dich dann für eine.


    Ich nehme mal an eine Gehaltsverhandlung mit deinem privaten Arbeitgeber wird bei dem aktuellen Druck durch die arbeitslosen Gymnasiallehrer vermutlich nicht so gut funktionieren, ansonsten wäre das auch eine Option.

  • Hallo


    Ja, Berlin ist noch alt...da war ich vor 10 Jahren im Ref an einer Brennpunktschule...Nun bin ich seit 10 Jahren an der Reformschule in NRW

    Grundsätzlich wäre mir das Geld für mich halt nicht sooo wichtig...denke da mehr an meine 4 Kinder (mein Mann verdient leider sehr wenig..)

    Danke für eure Antworten..Ja, es ist wirklich richtig toll bei uns. Die meisten Kolleg*innen finden es richtig toll bei uns und wollen nicht mehr zurück an eine Regelschule..Einige junge Kolleg*innen gehen natürlich nach ein paar Jahren in die Verbeamtung

    Von denen, die schon ewig da sind, haben allerdings auch einige gut verdienende Partner zuhause..

    Es gab mal die Idee von Planstellen, aber das wären nur wenige gewesen und das wurde dann glaube ich abgestimmt, dass es nicht für 5 eine gibt und der Rest geht leer aus...also alle gleichberechtigt, dafür keine Planstelle..

    Wenn man an einer anderen Schule verbeamtet ist, kann man sich für 5 Jahre Beurlaubung und bei uns arbeiten..Danach muss man zurück..

    Achja, ich habe übrigens zwei Nebenfächer, bei uns ist das ok, weil ich trotzdem sehr viel in der Klasse bin, auch in Mathe und Deutsch (Freiarbeit) und auch so richtig Klassenlehrerin (im Team zu dritt) bin. Ich will ungern nur Fachlehrerin sein und die Kinder nur 1-2 Stunden die Woche sehen (Bio/Ch).

    Wenn ich alleine wäre, dann würde ich ganz klar bleiben, aber oft habe ich ein schlechtes Gewissen (finanziell) wegen meiner Kinder ...

  • Eine Entscheidungshilfe, die ich immer hilfreich fand, formuliert Heiko Mell in seiner Karriereberatung für Ingenieure und Ingenieurinnen. Das ist zwar ein anderen Business, es hilft aber sich zu ordnen. Er formuliert, dass man eine Prioritätenliste aufstellt z.B. aus Wohnort, Freundeskreis, Karriere, Finanzen, spezifische Aufgabe, Kolleginnen-/Kollegen-Kreis, Schulart, Schulform, Arbeitsort etc. (Ich habe das, was er in Bezug auf die Industrie schreibt, mal ein bisschen frei an unseren Job angepasst.)


    Daraus stellt man dann ein Prioliste auf, bei der auf jedem Platz nur ein Punkt stehen darf. Du kannst natürlich die Begriffe anpassen und zwei Dinge, die zusammenhängen, als getrennte Begriffe schreiben z.B. Familie als Punkt und finanzielle Absicherung der Familie als weiteren.


    Wenn du dann für dich priorisierst:

    1. meine Familie

    2. meine Schule

    3. meine Aufgabe in der Schule

    4. die finanzielle Ausstattung der Familie

    5. der Schulstandort

    ... wirst du dich vielleicht anders entscheiden, als wenn du herausbekommst:

    1. meine Familie

    2. die finanzielle Ausstattung der Familie

    3. meine Schule

    4. meine Aufgabe in der Schule

    5. die Fahrtzeit


    Diese Liste - die ich nie aufgeschrieben habe sondern nur im Kopf abgeglichen - hat mich eigentlich vor allem immer zu der Frage geführt: Was würde ich ganz oben ansetzen? Mit welchen Konsequenzen bzgl. anderer Punkte lebe ich dann, ohne damit zu hadern, weil dies einfach eine konsequente Folge meiner Prio 1, 2, 3-Entscheidung war.


    PS: Wenn du natürlich in die glückliche Lage kämst, dass du im Land verbeamtet würdest und dann an deine Schule ausgeliehen, dann könntest du temporär eine Lösung finden, die deine Wünsche verbindet. Wobei in diesem Fall ja die skurrile Situation einträte, die das Kollegium per Abstimmung ausgeschlossen hat.

    PPS: Ohne es zu bewerten - weil ich nicht in der Situation drin bin - die Abstimmung hatte dann ja das Ergebnis: Wir wollen weiterhin für alle LuL schlechtere finanzielle Ausstattung statt schlechte für die meisten und gute für ein paar.

    PPS: Sorry, kodi hat ja schon von einer Liste geschrieben. Hatte ich zu spät gelesen.

    2 Mal editiert, zuletzt von golum ()

  • aber oft habe ich ein schlechtes Gewissen (finanziell) wegen meiner Kinder ...

    [Ironie]

    Dein Mann verdient sehr wenig: wieso redest du ihm kein schlechtes Gewissen ein?

    Wenn du dir so viele Gedanken machst, wieso so viele Kinder?

    [Ironie off]


    Wieso solltest du ein schlechtes Gewissen haben?

    Eine Familie lebt nicht allein von Geld.

    Was bringt es dich, wenn du im normalen System nicht zurecht kämest? Wollen deine Kinder eine kaputte Mutter?

    Was ist mit Kassierer? Straßenfeger? und und und?


    BTW: E13 für alle angestellten Lehrer kommt spätestens ab 2023, insofern die das 2. Staatsexamen haben.

  • Ich finde ja, Zufriedenheit und Gesundheit gehen immer vor Geld.

    Nur bis zu einem gewissen Punkt. Denn die Entlohnung trägt zur Zufriedenheit bei. Und das Maßgeblich.

  • Nur bis zu einem gewissen Punkt. Denn die Entlohnung trägt zur Zufriedenheit bei. Und das Maßgeblich.

    Ein dauerhafter finanzieller Mangel kann zumindest die Zufriedenheit deutlich beeinträchtigen. Und wenn das dann mit dem Hadern über die eigene Entscheidung zusammenfällt, dann ggf. noch mehr.


    Und das berechtigte Ärgern über die Unfairness ist ja ok. Zur Klärung, wie ich das verstehe: Wenn ich hadere, dann ist das eine tief verwurzelte anhaltende Unzufriedenheit. Davon abgegrenzt sehe ich den Ärger als punktuelle Reaktion. Letzteres kann zu ersterem führen.


    Und hier können wir der TE leider nicht endgültig helfen, weil wir nicht wissen,

    1. wie die Prios sind,

    2. ob es "nur" Ärger über die finanzielle Unfairness ist und

    3. wie sich der Ärger langfristig entwickeln wird.

  • Ich kann dein Grübeln echt verstehen und ich habe hier auch keine wirkliche Lösung für dein Problem. Aber vllt ein paar gedanken, die dir weiterhelfen könnten. Insgesamt höre ich aus deinen Beiträgen raus, dass du lieber an deiner Schule bleiben möchtest und dir das insgeamt wichtiger ist als Unglücklich, aber dafür mit mehr Geld in der Tasche, an einer anderen Schule verbeamtet zu werden.


    Du schreibst, dass du dir (Aufgrund deiner Kinder) finanzielle Sorgen machst. Nun DU verdienst ja nicht weniger, nur weil andere jetzt mehr verdienen. Wenn du also vorher mit dem Geld hingekommen bist, dann wird es auch in der Zukunft reichen. (Inflation etc, die ja in der höhe hoffentlich nur temporär ist mal außen vor gelassen)

    Das dich das sicherlich neidisch macht und du dich auch ein stückweit unfair behandelt fühlst kann ich verstehen, ändert aber nichts an deiner persönlichen finanziellen Situation.


    Wie schon oben beschrieben höre ich raus, dass es dir eigl sowohl finanziel, also auch "gefühlsmäßig", was Job und Familie betrifft gut geht.

    Ich weiß nicht, ob es in deinem Fall Sinn macht das alles aufzugeben, um das Risiko einzugehen, dass du am Ende zwar verbeamtet bist und "deutlich" mehr Geld verdienst aber dafür unglücklich bist und du Freitags schon sorge hast, dass bald wieder Montag ist.

    Aber das musst ganz allein du entscheiden. Mach wie andere hier gesagt haben gerne eine Pri-liste und Entscheide damit.

  • Ja, Berlin ist noch alt...da war ich vor 10 Jahren im Ref an einer Brennpunktschule...Nun bin ich seit 10 Jahren an der Reformschule in NRW

    Dann ändere das doch bitte mal in deinem Profil. So finde ich es auch irritierend, wenn dort noch immer "Berlin" steht, du aber von deiner Schule in NRW schreibst.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ich kann die Irritationen bzgl. des Geldes verstehen - gerade, wenn man sich vor Augen führt, wie viel Zuschläge einem ggf. winken aufgrund der eigenen Kinder und was man damit finanzieren könnte.


    Die Realität ist aber, dass die Arbeitsbedingungen an vielen Schulen schlecht sind. Und das sind noch nichtmal unbedingt schlechte Schulen. Der Ruhrpott ist nochmal ein ganz anderes Biest - die meisten Gymnasien dort mal ausgenommen. Es gab ja auch hier mal einen Beitrag über eine Schule, in der Schüler in die Gänge gepisst haben, weil die Toiletten wg. Vandalismus zu bestimmten Zeiten abgeschlossen waren.


    Immer mehr machen Abi und die Gymnasien nehmen den anderen Schulformen immer mehr "sozial verträgliche" Schüler ab. Alle anderen Schulformen müssen deshalb aufgrund der Orientierung Richtung Abitur und Studium auf immer mehr "angenehmere" Schüler verzichten. Da es auch nicht allzu viele Förderschulen gibt und der Begriff "gemeinsames Lernen" in aller Munde ist, landen selbst absolute Härtefälle an den Regelschulen.


    Eine Schule, an der ich so glücklich bin wie du? Ich würde da ernsthaft drüber nachdenken, einen geringeren Lohn dafür hinzunehmen. Bei mir wäre es aber nicht so viel, weil ich keine Kinder hab...

  • Ich frage mich, ob diese Gegenüberstellung stimmt:

    A) Diese eine Privatschule zahlt wenig, hat nur tolle Bedingungen und super tolles Kollegium, für immer.

    B) Alle anderen, staatlichen Schulen zahlen gut (Verbeamtung) und haben doofe Kollegien und schlechte Arbeitsbedingungen.


    Angenommen A) hat eine fähige Schulleiterin, die in 3 Jahren in die USA migriert, ihr Nachfolger ist ein unfähiger Depp, der Mobbing fördert und Anwesenheitspflicht bis 20 Uhr durchsetzt?


    M.a.W., wenn du jetzt die Verbeamtung ablehnst, dann gilt die Entscheidung bis zur Rente. Was diese eine Schule in 5 oder 10 Jahren macht, weiß kein Mensch.


    Ich würde den Spatz in der Hand nehmen und gucken, ob du dich verbeamtet in den Privatschuldienst beurlauben lassen kannst. Die Taube auf dem Dach (tolle Schule bleibt bestimmt für immer und wiegt Nachteile des Angestelltendaseins möglicherweise hoffentlich ewig auf) wäre mir zu heikel.


    Allerdings neige ich inzwischen zu einem Absicherungswahn, den ich früher nicht hatte. 4 Kinder wären für mich ein Grund, abzusichern.

  • Du schreibst, dass du dir (Aufgrund deiner Kinder) finanzielle Sorgen machst. Nun DU verdienst ja nicht weniger, nur weil andere jetzt mehr verdienen. Wenn du also vorher mit dem Geld hingekommen bist, dann wird es auch in der Zukunft reichen. (Inflation etc, die ja in der höhe hoffentlich nur temporär ist mal außen vor gelassen)

    Das dich das sicherlich neidisch macht und du dich auch ein stückweit unfair behandelt fühlst kann ich verstehen, ändert aber nichts an deiner persönlichen finanziellen Situation.

    DAS ist in meiner Augen ein sehr wichtiger Part sich loszulösen vom Vergleich mit den anderen. Ich arbeite z.B. auch an einer privaten Schule,

    bin also nicht verbeamtet und kriege "nur" Angestelltengehalt. Mir wurde auch schon bei Fobis oder wenn man andere Lehrer:innen so trifft gesagt, dass sie für Angestelltengehalt den Job nicht machen würden. Gut, ok, das ist deren Einstellung, das sei jedem zugestanden. Ich persönlich kann aber für mich sagen, dass ich soviel verdiene, dass nur ca. 50% überhaupt zum Leben brauche (als Single, andere Situation) und den Rest sparen kann.

    Ich arbeite sehr gerne an "meiner" Schule, viele Probleme, die an Öffentlichen Schule existieren, haben wir einfach nicht. Außerdem habe ich viel Gestaltungsfreiraum, Mitspracherecht, flache Hierarchien usw. , ich muss nichts aus eigener Tasche für meinen Unterricht zahlen oder um jede bunte Pappe kämpfen. Ohne ins Detail zu gehen, so wie bei uns wäre ich gerne als Schülerin zur Schule gegangen, wenn ich da andere (sicher nicht alle) öffentlichen Schulen erlebe, hat sich da seit meiner Schulzeit (Abi 1999) eher wenig getan. Aber hey für alles gibt es Vor- und Nachteile. Ich kann dir nur raten, deinen besonderen Lehrerarbeitsplatz wert zu schätzen mit allen, was er mit sich bringt und vielleicht ist das auch flappsig und oberflächlich ausgedrückt ab und zu mal mehr Bauernhof-Urlaub anstatt Brasilien.


    Ich verstehe natürlich, dass man mit mehreren eigenen Kindern in einer anderen Situation ist. Unterm Strich geht es aber, zumindest für mich, mehr

    um Zufriedenheit als um ein paar Hundert Euro mehr. Wenn man allerdings immer vergleicht, wird man vielleicht diese Zufriedenheit nicht erreichen.

  • Naja, sicherlich nicht alle. Und ein gutes Kollegium kann schlechte Arbeitsbedingungen auch "ein wenig" ausgleichen.


    Man weiß nie, was kommt, aber man sollte wissen, was man gerade hat. Wenn ich rundum zufrieden wäre, würde ich an Stelle von OP das Risiko wohl nicht eingehen wollen... Eben, weil es sehr wahrscheinlich ist, dass es woanders vergleichsweise schlechter ist.

  • Mir wurde auch schon bei Fobis oder wenn man andere Lehrer:innen so trifft gesagt, dass sie für Angestelltengehalt den Job nicht machen würden. Gut, ok, das ist deren Einstellung, das sei jedem zugestanden. Ich persönlich kann aber für mich sagen, dass ich soviel verdiene, dass nur ca. 50% überhaupt zum Leben brauche (als Single, andere Situation) und den Rest sparen kann.

    Ich


    Ich verstehe natürlich, dass man mit mehreren eigenen Kindern in einer anderen Situation ist. Unterm Strich geht es aber, zumindest für mich, mehr

    um Zufriedenheit als um ein paar Hundert Euro mehr. Wenn man allerdings immer vergleicht, wird man vielleicht diese Zufriedenheit nicht erreichen.

    Es geht nicht um ein paar Hundert mehr, es geht um Dimensionen, in denen man auf dem Dorf Häuser kaufen kann. (GEW: ca. 300k Unterschied) und da ist noch kein Wort von der Pension oder gar den absurden Familienzuschlägen gesprochen.


    Also ich sehe es exakt genauso: Für das Angestelltengehalt würde ich morgens nicht aufstehen.

  • Hallo!


    Danke für all eure Antworten...ich denke viel über all das nach....keine einfache Entscheidung...

    Wie ist es eigentlich, wenn man dann an einer staatlichen Schule anfängt, ist man das verbeamtet auf Probe für 2 Jahre und dann nach Prüfung etc. verbeamtet?

    Und kann man wirklich einfach so versetzt werden, an eine andere Schule?

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