Hallo alle zusammen,
das Thema ist vermutlich nicht neu. Dennoch frage ich mich, ob der Einsatz digitaler Medien im Unterricht hauptsächlich durch Herausforderungen wie mangelnde technische Infrastruktur, fehlende Fortbildung und Zeitmangel für Recherche und Ausprobieren behindert wird. Glaubt ihr, dass die eigene Überzeugung von seinen eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen nicht auch eine entscheidende Rolle dabei spielt? Insbesondere bei GrundschülerInnen, die einem meistens ja nicht so weit voraus sind wie die Teenies. Klar, wenn keine Zeit da ist und man nur am Anschlag arbeitet, ist das erheblich schwierig. Aber vielleicht würde man trotzdem eher nach dem Trial-and-Error-Prinzip vorgehen und es einfach versuchen. Oder was meint ihr?