Interessanterweise liegt die Fertilitätsrate in Frankreich seit Jahrzehnten signifikant über der in Deutschland (immer ca. 0,3 - 0,4 höher).
Da sind die Kondome wohl "Made in Fabriqué en France" *duck*
Interessanterweise liegt die Fertilitätsrate in Frankreich seit Jahrzehnten signifikant über der in Deutschland (immer ca. 0,3 - 0,4 höher).
Da sind die Kondome wohl "Made in Fabriqué en France" *duck*
Alles anzeigenTee und Kaffee (Bohnen + handmühle + Kocher den man auf alles stellen kann) hab ich natürlich auch….so ne Apokalypse lässt sich besser mit nem guten gesöff ertragen.
Wein zur Auswahl (verschiedenster Weingüter und Qualität) :
Château neuf du pape
Volnay
Barolo
Brucello di Montalcino
amarone
Etc. (Weißweine sind einige Rieslinge und Burgunderarten dabei).
Fürs Bier ist auch gesorgt:
rauchbier, pils, Weitem, schottische und einige IPA-Sorten.
Saufen könnt man hier also auch und da wir auch Wein selber machen gibt’s immer Nachschub. Ans Bier Brauen will ich mich nächstes Jahr mal trauen.
Kapa, wir kommen dann alle zu dir. Jeder mit seinem regionalen Wurstvorrat, dann können wir gemeinsam dem Ende entgegenlehrern
Nee, im Ernst. Bei deinen Vorräten ist man auch bestimmt beschäftigt, alles unter Kontrolle zu haben, dass es nicht umkippt/Haltbarkeitsdatum abläuft.
Kapa, wir kommen dann alle zu dir. Jeder mit seinem regionalen Wurstvorrat, dann können wir gemeinsam dem Ende entgegenlehrern
Nee, im Ernst. Bei deinen Vorräten ist man auch bestimmt beschäftigt, alles unter Kontrolle zu haben, dass es nicht umkippt/Haltbarkeitsdatum abläuft.
Wenn Kapa einlädt, dann löst sich das Problem mit den Haltbarkeitsdaten von ganz alleine...
Alles anzeigenErasco Dosensuppen schmecken ganz gut.
Pumpernickel als Dosenbrot, das ist auch ewig haltbar und lecker. Es gibt einen Haufen lange haltbarer und leckerer Lebensmittel (Nudeln, Reis, Trockenobst, Tomatensoße in Gläsern, Zucker, Honig, diverse TK-Produkte usw. usf.).Warum man sich da so anstellt und behauptet, man müsse unbedingt ständig einkaufen gehen, kann ich nicht nachvollziehen.
Wasser für vier Personen und zehn Tage sind 120 Liter, also fünf 20l Kanister oder 13 Six-Packs mit 1,5 Liter Flaschen. Dafür dürfte in den meisten Lehrer Behausungen auch ausreichend Platz sein.
Der Platz für Campingkocher und Gaskartuschen ist vernachlässigbar.
Bei fünf Personen sind das nach deiner Rechnung dann schon 150 l Wasser, also 6-7 20l Kanister. Aber das steht eventuell nicht alleine im Keller sondern neben den vielen Getränkekisten, die man dort schon stehen hat, wenn man nicht jeden Tag oder jeden zweiten Getränke kaufen möchte. Getränke kauft man ja doch oft mit dem Auto statt mit dem Fahrrad wie andere Einkäufe, da sollte sich die Fahrt dann auch lohnen. Und nicht jeder trinkt nur stilles (Leitungs-)Wasser oder nutzt Sodastream oder ähnliches.
Was sie anderen Vorräte angeht, wenn man für zehn Tage ernsthaft Vorräte einlagert, dann muss man ganz regelmäßig die Sachen austauschen. Vielleicht nicht sofort bei Überschreiten des Mindeshaltbarkeitsdatums, aber doch einigermaßen zeitnah. Natürlich sind viele Dinge länger gut, aber das Risiko einzugehen im Katastrophenfall Lebensmittel gelagert zu haben, die doch schon schlecht sind, macht die ganze Vorratshaltung ja hinfällig.
Und gefrorenes ist für echte Notfallvorräte auch nicht geeignet, weil es bei Stromausfall im Sommer eben nicht mehr zehn Tage oder sogar länger haltbar bleibt.
Wenn man es wirklich ernsthaft betrieben will, muss man Vorräte anschaffen, die extra für die Lagerung gemacht sind. Zu höheren Preisen, weil sie ja auch in Spezialdosen geliefert werden. Am besten Dosen, die bereits kalt essfertig sind. Denn wenn man keine Nudeln kochen kann, nutzt auch ein Riesenvorrat an Nudeln nichts. Und um fünf Personen zehn Tage lang täglich zu bekochen, braucht man eben mehr Brennstoff für den Gaskocher als bei nur einer Person.
Ich finde daher korrekte Vorratshaltung geht nicht eben so nebenbei.
Bei fünf Personen sind das nach deiner Rechnung dann schon 150 l Wasser, also 6-7 20l Kanister. Aber das steht eventuell nicht alleine im Keller sondern neben den vielen Getränkekisten, die man dort schon stehen hat, wenn man nicht jeden Tag oder jeden zweiten Getränke kaufen möchte. Getränke kauft man ja doch oft mit dem Auto statt mit dem Fahrrad wie andere Einkäufe, da sollte sich die Fahrt dann auch lohnen. Und nicht jeder trinkt nur stilles (Leitungs-)Wasser oder nutzt Sodastream oder ähnliches.
Und wenn alle nur einen Arm haben, wie sollen sie die Kisten dann überhaupt in den Keller kriegen? Wie immer: natürlich findet man Konstellationen, bei denen etwas (hier: Vorratshaltung) tatsächlich schwierig bis unmöglich ist. Das hat aber keinerlei Bedeutung für die zahlreichen und deutlich überwiegenden Teil der Menschen, bei denen es möglich ist.
Wir trinken überhaupt kein stilles Wasser (weder aus der Flasche, noch aus der Leitung) und haben auch keinen Soda Steam. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?
ZitatWas sie anderen Vorräte angeht, wenn man für zehn Tage ernsthaft Vorräte einlagert, dann muss man ganz regelmäßig die Sachen austauschen. Vielleicht nicht sofort bei Überschreiten des Mindeshaltbarkeitsdatums, aber doch einigermaßen zeitnah. Natürlich sind viele Dinge länger gut, aber das Risiko einzugehen im Katastrophenfall Lebensmittel gelagert zu haben, die doch schon schlecht sind, macht die ganze Vorratshaltung ja hinfällig.
Wir tauschen regelmäßig aus, wenn die Lebensmittel noch gut haltbar sind und spenden sie an die Tafel oder andere Einrichtungen.
ZitatUnd gefrorenes ist für echte Notfallvorräte auch nicht geeignet, weil es bei Stromausfall im Sommer eben nicht mehr zehn Tage oder sogar länger haltbar bleibt.
Ja, und nu?
ZitatWenn man es wirklich ernsthaft betrieben will, muss man Vorräte anschaffen, die extra für die Lagerung gemacht sind. Zu höheren Preisen, weil sie ja auch in Spezialdosen geliefert werden. Am besten Dosen, die bereits kalt essfertig sind.
Ich finde daher korrekte Vorratshaltung geht nicht eben so nebenbei.
Jede Konservendose ist für die längere Lagerung geeignet. Ravioli sind bereits kalt essfertig, ebenso viele andere Konservenprodukte.
Doch, eigentlich geht das schon nebenbei. Am Anfang muss man seinen Kopf ein bisschen anstrengen, aber danach braucht es kaum noch Aufmerksamkeit. Außer einer Notiz im Kalender, in welchem Zeitraum in 6 Monaten bis 1,5 Jahren wieder getauscht werden sollte, habe ich mit den Vorräten nichts mehr zu tun.
Niemand muss sich um Vorräte Gedanken machen, aber das Argument, dass das so schwierig sei, ist schon sehr schwach.
ZitatDenn wenn man keine Nudeln kochen kann, nutzt auch ein Riesenvorrat an Nudeln nichts. Und um fünf Personen zehn Tage lang täglich zu bekochen, braucht man eben mehr Brennstoff für den Gaskocher als bei nur einer Person.
Ja, und nu? Niemand spricht davon, fünf Personen zehn Tage lang mit qualitativ hochwertigem Gourmet Essen zu bekochen. Niemand stirbt davon, ein paar Tage lang kalt aus Dosen zu essen. Dann isst man eben drei Tage lang Pumpernickel mit Käse und trink dazu Wasser.
Was sie anderen Vorräte angeht, wenn man für zehn Tage ernsthaft Vorräte einlagert, dann muss man ganz regelmäßig die Sachen austauschen. Vielleicht nicht sofort bei Überschreiten des Mindeshaltbarkeitsdatums, aber doch einigermaßen zeitnah.
Das ist schlicht kein Problem, wenn man nur Dinge vorhält, die ohnehin normalerweise beim Kochen genutzt werden. Dann werden diese einfach nach dem Fifo-Prinzip durchrotiert. Es ist natürlich nicht sinnvoll, ein vom Alltagsgebrauch entkoppeltes separates Notfall-Lager anzulegen.
Das ist schlicht kein Problem, wenn man nur Dinge vorhält, die ohnehin normalerweise beim Kochen genutzt werden. Dann werden diese einfach nach dem Fifo-Prinzip durchrotiert. Es ist natürlich nicht sinnvoll, ein vom Alltagsgebrauch entkoppeltes separates Notfall-Lager anzulegen.
Natürlich ist das sinnvoll.
Wasser wird bei uns durchrotiert, weil wir das so oder so täglich trinken. Ansonsten kochen wir selten, haben immer phasenweise unterschiedliche Produkte im Kühlschrank, die in der Regel schnell verderben.
Mit Kindern und einem geregelten Kochverhalten, kann ein durchrotieren sinnvoll sein, das klappt aber nicht mit allen Lebensmitteln, die man für 10 Tage bräuchte.
Wir tauschen regelmäßig aus, wenn die Lebensmittel noch gut haltbar sind und spenden sie an die Tafel oder andere Einrichtungen.
Ganz ehrlich, das macht ja so überhaupt keinen Sinn. Aber wenns spaß macht.
Ganz ehrlich, das macht ja so überhaupt keinen Sinn. Aber wenns spaß macht.
Wenn du meinst. Funktioniert prima und andere haben auch noch was davon. 🤷🏾♂️
Wieso macht das keinen Sinn?
Wieso macht das keinen Sinn?
Wenn das Ziel Geldeffizienz ist, dann ergibt das keinen Sinn, weil man im Prinzip Geld verschwendet, wenn man nicht mit den eigenen Lebensmitteln durchrotiert, sondern regelmäßig ganze Sätze an Lebensmitteln verschenkt und neue nachkauft.
Das ist für mich/für uns aber in diesem Fall vollkommen irrelevant. Unsere Ziele sind eine hinreichende Vorratshaltung und möglichst wenig Aufwand damit. Dafür ist unser System optimal. Dass andere Leute davon auch noch profitieren, ist ein angenehmer Nebeneffekt.
Wir trinken überhaupt kein stilles Wasser
Warum nicht?
Warum nicht?
Was ist denn das für eine Frage?!? Es soll doch tatsächlich Menschen geben, die kein stilles Wasser mögen. Genauso wie es welche gibt, die kein kohlensäurehaltiges Mineralwassser mögen.
Ich mag am liebsten "medium", denn zuviel Kohlensäure vertrage ich nicht gut und bei ganz stillem oder Leitungswasser fehlt mir dann doch ein wenig "Pepp". Da helfen dann "Sodastream" und Co.
Natürlich ist das sinnvoll.
Wasser wird bei uns durchrotiert, weil wir das so oder so täglich trinken. Ansonsten kochen wir selten, haben immer phasenweise unterschiedliche Produkte im Kühlschrank, die in der Regel schnell verderben.
Mit Kindern und einem geregelten Kochverhalten, kann ein durchrotieren sinnvoll sein, das klappt aber nicht mit allen Lebensmitteln, die man für 10 Tage bräuchte.
Ich kann dir da nicht folgen. Wenn man Lebensmittel im Notfall innerhalb von 10 Tagen bräuchte, dann passen sie auch in den normalen Zyklus rein. Wenn man sie normalerweise nicht benötigt, braucht man sie auch im Notfall nicht wirklich. Wir halten daher nur Sachen vor, die wir auch im normalen Betrieb zu uns nehmen. Ich muss dazu aber fairerweise auch sagen, dass wir regelmäßig kochen und dabei relativ experimentierfreudig sind. Daher ist so oder so eine gute Bandbreite verschiedenster Dinge bei uns im Umlauf.
Warum nicht?
Schmeckt uns nicht. Ein bisschen Sprudel "muss" sein. Unser Leitungswasser hat gute Qualität, das könnten wir auch trinken, wir nehmen aber lieber das aus der Quelle um die Ecke (in Flaschen).
Ich kann dir da nicht folgen. Wenn man Lebensmittel im Notfall innerhalb von 10 Tagen bräuchte, dann passen sie auch in den normalen Zyklus rein. Wenn man sie normalerweise nicht benötigt, braucht man sie auch im Notfall nicht wirklich. Wir halten daher nur Sachen vor, die wir auch im normalen Betrieb zu uns nehmen. Ich muss dazu aber fairerweise auch sagen, dass wir regelmäßig kochen und dabei relativ experimentierfreudig sind. Daher ist so oder so eine gute Bandbreite verschiedenster Dinge bei uns im Umlauf.
Wenn es einen Notfall gibt, kann man nicht Essen gehen oder bestellen. Dann benötigen wir Lebensmittel zuhause.
Niemand muss sich um Vorräte Gedanken machen, aber das Argument, dass das so schwierig sei, ist schon sehr schwach.
Darüber wundere ich mich auch schon seit Seiten. Was ist denn die Konsequenz daraus? Der Staat möchte bitte für uns einlagern? Mir ist das alles zu kompliziert?
Klar, der Staat hat seine Aufgaben und bunkert ja auch ein, so genau weiß ich das aber gerade nicht. Aber wäre es nicht sehr hilfreich für alle Beteiligten, wenn man selbst für 10 Tage vorgesorgt hätte und nicht zu den Wasserverteilungsstellen rennen müsste? Ist es wirklich zuviel verlangt, sich dazu ein paar Gedanken zu machen, wie es für einen persönlich passen würde?
Leere Regale (Klopapier! Öl!) kennen wir doch jetzt schon. Wer hätte das für möglich gehalten vor 5 Jahren? Sind wir nicht inzwischen mit so vielen unangenehmen Überraschungen konfrontiert, dass wir nichts mehr für unmöglich halten sollten? Wäre es nicht schön gewesen, der Staat hätte vor Corona Masken gebunkert, wie ihm das ja durchaus und eindringlich geraten worden ist?
Wenn ich in der Hausapotheke abgelaufene Medikamente finde, empfinde ich das im ersten Augenblick als ärgerlich. Aber dann denke ich: Ach wie schön: Wir haben sie nicht gebraucht. So wie man ja viele Sachen hat, die man eigentlich nicht brauchen möchte. Erstehilfekasten, Feuerlöscher, allerlei Versicherungen ...
Plattenspieler scheint heute sehr verwirrt zu sein. Gut, dass Wochenende ist. Bis Montag wirds bestimmt wieder besser.
Was ist denn das für eine Frage?!? Es soll doch tatsächlich Menschen geben, die kein stilles Wasser mögen. Genauso wie es welche gibt, die kein kohlensäurehaltiges Mineralwassser mögen.
Ich mag am liebsten "medium", denn zuviel Kohlensäure vertrage ich nicht gut und bei ganz stillem oder Leitungswasser fehlt mir dann doch ein wenig "Pepp". Da helfen dann "Sodastream" und Co.
Da bei uns sehr gutes stilles HzwoO aus dem Hahn fließt, müssen wir uns echt zwingen, einen gewissen (stillen) Wasservorrat zu lagern. In irgendeiner Form gespritztes Wasser ist immer da, obwohl wir es nicht trinken (für die Gäste)
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