Zum Glück kannst du noch darüber lachen. So viel Selbstreflexion hätte ich die gar nicht zugetraut.
Und ihr so? Die ultimative Corona-Umfrage (Advent '22)
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Aus welchem Artikel habe ich denn was rausgepickt?! Ich habe nichts davon gelesen, das Micky-Maus-Gekröse ist mir schon lange viel zu dumm. Ich habe etwas zitiert, was du Zitat-würdig gefunden hast und mich darüber lustig gemacht. Und jetzt amüsiere ich mich weiter über deine Empörung
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Ich habe nur den Artikel verlinkt und widergegeben, wie dort diese Position begründet wird, du hast dir dann das Zitat dort rausgepickt (und eben genau von der Person, deren Meinung ich nicht unbedingt teile). Verdreh hier bitte nicht die Tatsachen.
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das Micky-Maus-Gekröse ist mir schon lange viel zu dumm.
Warum bist du dann noch hier? Ist das echt die Freude in deinem Leben. Naja, dann noch nen schönen Nachmittag.
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"Das Immunsystem sei in den vergangenen zwei Jahren sicherlich ein Stück weit geschont worden, aber nicht überflüssig geworden. 'Es hatte ja dennoch zu tun: Menschen kommen nicht nur über die Atemwege, sondern auch über die Haut oder die Nahrung mit Krankheitserregern in Kontakt, so dass das Immunsystem anspringt.' "
Ich zitiere dir gerne noch mal, was du selbst aus dem verlinkten Artikel rauskopiert hast
Bevor du wieder auf die Idee kommst, deinen Beitrag der Bullshit-Bereinigung zu unterziehen, er ist ja schon 6 x editiert.
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Nicht gemerkt, dass ich keinen deiner Beiträge auch nur im Ansatz ernst nehme?!
Äh, doch, aber es war mir einfach egal.
Wenn man sich ständig als Fachmann hinstellt, aber nicht ansatzweise Daten liefern kann/will oder an einer vernünftigen Diskussion interessiert ist, sondern ständig nur zeigt, dass man bockig ist und überzeugt ist, es besser zu wissen, dann kann einem das doch auch ziemlich egal sein, oder?
Was Konstruktives wird dabei ja nicht rumkommen.
Ich zitiere dir gerne noch mal, was du selbst aus dem verlinkten Artikel rauskopiert hast
Bevor du wieder auf die Idee kommst, deinen Beitrag der Bullshit-Bereinigung zu unterziehen, er ist ja schon 6 x editiert.
Es war trotzdem nicht meine Meinung, sondern eine Aussage des "Experten", der in fast allen Artikeln, die man auf den ersten Seiten bei Google zu dem Thema findet, als Quelle für die eine Position genannt wird. Versteh das doch bitte.
Wenn ich einen Beitrag verfasse und dort jemanden zitiere, dessen Ansicht ich nicht teile, und der sich deiner Meinung nach unqualifiziert äußert, inwiefern sollte das dann diskreditierend für mich sein?
Daraus werde ich echt nicht schlau, aber in deinem Kopf macht das bestimmt irgendwie Sinn.
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Wenn man sich ständig als Fachmann hinstellt
Ja, das ist das, was DU hier gerade machst. DU bist derjenige, der irgendwelche Behauptungen aufstellt. Wir sterben jetzt alle den Grippe-Tod, weil wir so lange Masken getragen haben, etc. Ich amüsiere mich nur, ich habe bis anhin genau NICHTS darüber geschrieben, wie das Immunsystem wohl funktioniert oder eben nicht.
dass man bockig ist
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Ich amüsiere mich nur, ich habe bis anhin genau NICHTS darüber geschrieben, wie das Immunsystem wohl funktioniert oder eben nicht.
Und genau das macht es doch so traurig.
Du hast bestimmt einiges Fachwissen durch deinen Hintergrund, und stattdessen kommt von dir die ganze Zeit nur unkonstruktives Gesülze, weil das scheinbar deine Samstagnachmittag-Beschäftigung ist.
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Du hast bestimmt einiges Fachwissen durch deinen Hintergrund
Ich bin Chemikern. Ich behaupte gar nicht erst, ich hätte Ahnung von Immunologie
und stattdessen kommt von dir die ganze Zeit nur unkonstruktives Gesülze
Dito. Was haben wir denn bisher gelernt aus deinen Behauptungen und Verlinkungen? Genau. Nüscht.
Ich versuch's mal mit einer Verlinkung auf eine aktuelle Datenerhebung durch das RKI:
Es heisst, die Prävalenz für grippeähnliche Atemwegserkrankungen sei derzeit höher als in den vorpandemischen Jahren. Das RKI äussert sich diesbezüglich nicht zur Schwere der Krankheitsverläufe, was ja deine ursprüngliche Behauptung war:
Dafür werden die Erkältungskrankheiten, die du dir evtl. in Zukunft einfangen wirst, wahrscheinlich leider stärker ausfallen, da durch das ständige Maske-Tragen dein Immunsystem etwas heruntergefahren wurde.
Wenn ich richtig informiert bin, wird das für Deutschland die erste "Saison" weitestgehend ohne Einschränkungen wie Maskenpflicht in Innenräumen etc. Es kann sich daher eigentlich noch keiner auf irgendwelche stichhaltigen Daten mit seinen Behauptungen stützen. Insofern bleibe ich da bei meiner Einschätzung mit den sich profilieren wollenden Micky-Mäusen. Die soll es leider auch unter Ärzten und Virologen geben.
Einfach mal zum Vergleich: In der Schweiz haben wir bereits seit Februar 2022 keine Maskenpflicht mehr. Die Grippe-Statistik sieht so aus:
Die Gesamtzahl der Fälle ergibt sich ja aus der Fläche unter der Kurve, gell. Ich erkenne da jetzt also lediglich eine Verteilung der registrierten Erkrankungen über einen grösseren Zeitraum anstelle einer Akkumulation während eines kleinen Zeitfensters. Nach meinem Kenntnisstand ist es so, dass die akute Immunisierung gegen Grippeviren nicht wahnsinnig lange hält, das Immunsystem aber ja noch sowas wie Gedächtniszellen hat, die sich auch nach vielen Jahren bis Jahrzehnten noch daran "erinnern" können, dass sie einen bestimmten Virustyp schon mal "gesehen" haben. So geschehen z. B. während der Grippewelle 1977/78, da hat man feststellen können, dass ältere Personen aufgrund einer Erkrankung mit der berühmt-berüchtigten Spanischen Grippe tatsächlich noch eine gewissen Immunität gegen den zirkulierenden Erreger aufwiesen.Wenn man sich jetzt akut fürchtet, die Grippe könnte einem was tun, weil das Immunsystem "dumm" geworden ist, gäbe es ja die Möglichkeit, die Grippeimpfung in Anspruch zu nehmen. Ich habe mal gehört oder irgendwo gelesen, dass Impfen dazu führen soll, dass das Immunsystem Antikörper gegen den entsprechenden Erreger produziert*.
Möglicherweise haben kleine Kinder nun ein grösseres Problem mit RSV-Erkrankungen. Kann sein, weiss ich nicht, ich bin ja keine Immunologin. Vielleicht ist es aber auch einfach nur eine Verzögerung des Erstkontakts? Ob das so eine grosse Rolle spielt? Ich meine, es geht doch schlimmstenfalls um 2 Jahre oder so und eigentlich auch nicht wirklich, weil ja kleine Kinder gar nie und nirgendwo Maske tragen musste, wenn ich wiederum richtig informiert bin. Bei Erwachsenen weiss man jedoch ziemlich sicher, dass jede Viruserkrankung einfach immer nur schädlich ist. Jede Runde, die du da drehst, schadet deinem Körper in irgendeiner Weise. Du hast dann im Idealfall wieder ein paar Antikörper dagegen, die dich vor einer allzu frühen Reinfektion schützen, aber das Vermeiden der Infektion ist in jedem Fall und immer besser als an egal was auch immer zu erkranken. Die Masern z. B., da bin ich mir sehr sicher, sind im Erwachsenenalter sehr viel kritischer als im Kindesalter. Dein Immunsystem "lernt" an einer Maserninfektion gar nichts, im Gegenteil, man weiss, dass es infolge bis zu einem Jahr deutlich in seiner Funktion eingeschränkt ist. Im Idealfall bist du also durch Impfung immunisiert dagegen.
*Muss ich das als Ironie kennzeichnen?
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Ich danke dir für deine ausführlichen Worte. Ich bin gnadenlos der intuitive Typ, der Wissen aufschnappt, verarbeitet, speichert und es dann nicht so schön analytisch und detailliert wiedergeben kann. Deswegen wird mir oft nicht geglaubt. Danke, Frau Analyse
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Danke für die Blumen, aber das ist nun wirklich nicht das erste Mal, dass das irgendeine Mrs. oder ein Mr. Analyse hier schreibt. Und die Schreibenden berufen sich auch immer auf die gleichen Quellen, in der Regeln Drosten und das RKI. Alle paar Wochen kommt dann wieder ein Schlaumeier daher und verlinkt irgendeinen schäbigen Focus-Artikel, in dem das Immunsystem für dumm und überflüssig erklärt wird. Dass sowas überhaupt noch ernst genommen wird. Das befremdet mich zunehmend.
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Offenbar war mir das Thema bisher nicht wichtig, deswegen habe ich das nie bewusst gelesen. Dann doppelt danke.
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Da ist nichts suggestiv.
"Ich trage noch eine Maske." bedeutet, einfach nur, dass man eben zur Zeit beim Einkaufen eine Maske trägt. Ob man das in drei Monaten weiterhin macht oder immer oder nur manchmal, kann man ja bei Bedarf noch weiter ausführen. Das ist keine wissenschaftliche Umfrage.
Da steht "Ich arbeite immer mit Maske." Aber auch das Wort noch hat einen Einfluss. Vielleicht nicht auf dich aber durchaus auf andere. Es würde auch reichen, wenn nur jeder dritte auf das Wort "noch" reagiert...
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Es gab doch gerade erst eine Studie, dass mehrfache Corona-Infektionen das Risiko schwerer Verläufe erhöhen. Also nichts mit Trainieren. (Ich weiß, dass die besagt Studie nur einen kleinen Datensatz hatte und daher nur begrenzt aussagekräftig ist.)
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Aber egal, es ist einfach die alte Mär vom "Immunsystem trainieren", da hatte ich neulich schon eine Diskussion. Ich glaube nicht, dass man als Erwachsener das Immunsystem trainieren kann mit Infekten.
Hat eigentlich nicht so sonderlich viel mit Glaube zu tun. Das Immunsystem ist ein unheimlich komplexes System aus verschiedenen Zelltypen, die Erreger, wie Viren, Pilze und Bakterien oder auch infizierte eigene Zellen und entartete also Tumorzellen aufspüren und vernichten. Ohne Immunsystem würden wir keine 4 Wochen überleben.
Ein Teil des Immunsystems ist dafür da, Erreger wiederzuerkennen, deswegen funktionieren auch Impfungen. Wenn du so willst, ist das schon ein Training, man kann es natürlich auch anders nennen. Da es unheimlich viele Erkältungsviren gibt, erkrankt man jedes Mal an einem neuen Typen, weswegen der Körper ein paar Tage braucht, bevor er alle Viren vernichtet hat. Für andere Virentypen hat er tatsächlich schon Gedächtniszellen parat.
Hier ist zum Beispiel eine grobe Übersicht:
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Da ich kein Mediziner bin, kann ich mir hier ein abschließendes Urteil erlauben.
Nicht nur kein abschließendes Urteil, deine Behauptungen sind zum Teil falsch, sie haben auch wenig bis nichts miteinander zu tun. Ich fürchte, deine Schlussfolgerungen begründen eine völlig frei erfundene, einzigartige Biologie.
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Das Immunsystem "trainiert" bestimmt nicht in einem Aufwasch gegen Krebs, Autoimmunkrankheiten, Infekte und Allergien, wenn ich ohne Maske herumlaufe und mich dadurch Viren und Bakterien aussetze, so wie in dem oben schon zitierten Artikel pauschal erklärt (Virologe: Geimpfte und Genesene sollten auf Masken verzichten (berliner-zeitung.de)). Ich vermute, die Aussage des Wissenschaftlers wurde stark vereinfacht wiedergegeben. Bei manchen Aussagen hat man den Eindruck, wir hätten allesamt zwei Jahre in einem sterilen Reinraum verbracht. Das ist doch gar nicht der Fall. Dass es durch phasenweises Maskentragen mehr Krebs, Autoimmunkrankheiten und Allergien gibt, müsste mir erst mal einer streng wissenschaftlich nachweisen. Meine Schwägerin hat starke Pollenallergie und hat die Maske als hilfreich in der Allergiezeit empfunden. Sie ist dadurch aber nicht noch allergischer geworden. Im Gegenteil: durch die Allergen-Pause hat sich ihr stark überreagierendes Immunsystem sogar etwas beruhigt. Und Krebs vermeidet man nicht durch eine Corona- oder Grippe-Infektion. Hier übrigens ein Statement von Prof. Drosten zu dieser oft gehörten These "Immunsystem stärken durch Infekte": Immunsystem durch Corona-Infektion trainieren? So reagiert Christian Drosten (berliner-zeitung.de).
Ich wüsste auch gerne, ob es bei sonst gesunden Erwachsenen wirklich dieses Jahr überdurchschnittlich mehr Infekte im Vergleich zu vor-Corona-Jahren gibt. Bei Kindern mag ja ein "Nachholeffekt" wirklich existieren. Im Kollegium ist es bei uns im Moment, mit Ausnahme der Corona-Fälle, ein nicht unnormaler November (mit entsprechender Vertretungs-Krise). Die Klassen sind auch nicht komplett entvölkert, da bleibt alles im Rahmen eines Infektions-Herbstes. Außerdem liegen einige mit heftigen grippalen Infekten flach, das gab es in früheren Jahren aber auch schon. Vielleicht spielt auch eine Rolle, dass wir das jetzt stärker wahrnehmen, nachdem in den letzten beiden Jahren die Grippe- und Erkältungssaison durch Masken begrenzt wurde.
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Ein Immunsystem kann man nicht trainieren. Das wurde von fast allen Experten immer wieder gesagt. Es wurde in diesem Thread und anderswo bereits oft geschrieben, daher fasse ich hier nur zusammen. Aber du behauptest es immer wieder, wir hatten schon einmal die Diskussion.
Eine Infektion schadet sogar dem Immunsystem. Jeder beobachtet an sich immer wieder, dass man nach einem Infekt oft gleich den nächsten einfängt (aktuell haben viele nach einer Corona-Infektion die Influenza, mein Kollege hat beides innerhalb von 4 Wochen geschafft und liegt jetzt mit über 40 Grad richtig flach). Stärken können wir unser Immunsystem mit guter Ernährung etc., aber sicher nicht mit einem Infekt.
Warum erkranken kleine Kinder aktuell so häufig an RSV?
Es erkranken aktuell fast 3 Jahrgänge gleichzeitig, weil es in den letzten beiden Saison weitergehend ausgefallen ist (es wird also nur nachgeholt, die Zahlen sind dann sogar geringer, wenn man die Jahre addiert, und viele Ärzte meinen, dass ein zweijähriger es im Durchschnitt besser wegstecken kann als ein 6-Monate-Kind. Die meisten Kinderärzte finden es also eher gut, dass viele erst jetzt erkranken.
Es gibt auch ein paar, die meinen, dass eine voraus gegangene Corona-Infektion die Kleinen geschwächt hat und sie jetzt eher erkranken und ganz wenige behaupten tatsächlich, Masken seien Schuld (nur welches Kind unter 5 Jahren trug dauerhaft Maske).
Auch Schnupfen kommt immer wieder. Jetzt hatten alle eine zeitlang keinen und erkranken jetzt gleichzeitig statt verteilt. Zudem fällt es mehr auf, man ist es nicht mehr gewöhnt. Wie viele Nächte hat mich ein blöder Schnupfen wachgehalten? Viele haben es vergessen und denken, es sei so schlimm wie nie. Ich bin froh, dass ich mindestens einen Durchgang mir erspart habe.
Zu deinen vorherigen Beispielen. Sie gelten nur für den erstmaligen Kontakt mit einem Virus. Das war problematisch bei Sars-CoV2-Viren, unser Immunsystem kannte es nicht. Das war problematisch bei irgendwelchen Völkern anderer Kontinente (z. B. Masern bei den Indianern). Aber wenn unser Immunsystem es kennengelernt hat, muss es nicht trainieren. Trainieren könnten höchstens kleine Kinder (besser Kontakt).
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Ich vermute, die Aussage des Wissenschaftlers wurde stark vereinfacht wiedergegeben
Der hat das vor etwa einem Jahr gesagt und seither nie wieder. Dass auch Omikron zu Reinfektionen führt, dürfte dem unterdessen wohl bekannt sein. Einer von vielen, der einfach irgendwas daher geplappert hat ohne überhaupt erahnen zu können, wie es in den nächsten Monaten weitergehen könnte.
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Bezüglich dem, was Wissenschaftler so sagen und was daraus in den Medien gemacht wir, kommt mir gerade ein ziemlich lustiger Irrläufer in den Sinn. Dies hier die original Medienmitteilung der Forschungsgruppe Oliver Wenger, Uni Basel:
https://www.unibas.ch/de/Aktue…-Sonnenlicht-Nutzung.html
Im Text werden Beispiele genannt, wo die fraglichen Metallkomplexe u. a. auf Ruthenium-Basis aktuell zum Einsatz kommen. Dann wird erläutert, dass die neu hergestellten Mangan-Komplexe nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Mit keiner Silbe wird behauptet, dass man die jetzt für Smartphone-Displays verwenden kann.
Und das hier haben die Medien draus gemacht:
https://www.tagesanzeiger.ch/u…r-elektronik-131674338518
Zitat: "Dem Forschungsteam ist ein wichtiger Durchbruch gelungen: Bisherig für Elektronik benutzte Edelmetalle können mit Mangan-Komplexen ersetzt werden – das spart Kosten und ist weniger toxisch."
Der Wenger ist fast verzweifelt daran.
Und noch einer dieser" Witze" fällt mir ein: Ihr erinnert euch vielleicht an die Ammoniumnitrat-Explosion in Beirut im Sommer 2020. Das SRF hat dazu in den Nachrichten ein Interview mit einem "Experten" ausgestrahlt. Ich dachte, ich sehe nicht richtig... Thomas Bürgi, Physikalische Chemie, Uni Genf. Bei dem habe ich als PostDoc gearbeitet. Der hat zum Thema Ammoniumnitrat genauso viel zu sagen wie ich oder jeder meiner Schwerpunktfach-Schüler ab der 2. Klasse.
Was soll ich sagen. Ich bin ein wenig ernüchtert in Bezug auf das Thema Medien und Wissenschaft.
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