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Halb ernst gemeinte Antwort:
* Unterricht besser vorbereiten (dafür fehlt bei zwei Korrekturfächern manchmal die Zeit)
* sorgfältiger korrigieren (dafür fehlt bei zwei Korrekturfächern manchmal die Lust)
Ernst gemeint:
* mehr lesen
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- lesen
- Sport machen
- Mit Freunden treffen
- Zeit mit den Kindern verbringen
- im Garten arbeiten
- Im Haushalt machen
- Nichts tun und genießen
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- nochmal einen Trainingsplan durchziehen (es zumindest versuchen)
- unglaublich viel lesen, was sich in den letzten Jahren so angesammelt hat
- gelegentlich "wirklich" abschalten
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... jede Nacht 2h mehr schlafen
... die Wände endlich neu bzw nachstreichen (gelb, blau, lavendel)
... täglich spazieren gehen
... 30 min Yoga
... tagträumen
Und Zeit sammeln und dann endlich mal wieder mit dem Schiff nach Argentinien (und zurück).
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*mehr schlafen
* mehr Sport
* mehr stricken
* mehr aufräumen (naja, zumindest versuchen)
* lesen
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… wenn also der Tag 36 Stunden hätte?
Oder wie ist die Frage gemeint?
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… wenn also der Tag 36 Stunden hätte?
Oder wie ist die Frage gemeint?
Irgendwie, wie es beliebt, nicht realistisch gedacht
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Irgendwie, wie es beliebt, nicht realistisch gedacht
Eine für Mathematikerinnen akzeptable Definition bekommen wir nicht hin
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In der Hängematte liegen (ok, jetzt gerade eher nicht).
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(Ich erlebe es ja gerade tatsächlich, weil ich seit diesem SJ in TZ bin )
- viiiiel mehr intensive Zeit mit meiner Tochter verbringen, wir sind ständig am Entdecken und Basteln, auf dem Spielplatz, beim Sport etc, ohne immer die noch zu erledigenden Arbeiten im Hinterkopf zu haben
- der Haushalt wird nicht mehr, aber gelassener erledigt
- echte zwei Tage Wochenende mit Tagesausflügen, Einkaufsbummeln, Freunde treffen
- auch mal Zeit nur für mich haben und ohne Zeitdruck zum Frisör, Massage oder Maniküre gehen
- in Gartenbüchern stöbern und Ideen dann auch umsetzen
- abwechslungsreicher kochen (im VZ-Alltag gab es bei uns typische Standard-Gerichte, jetzt probiere ich mehr aus)
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Eine für Mathematikerinnen akzeptable Definition bekommen wir nicht hin
Falsche Berufsbezeichnung!!! Mir hat man hier eingebläut, dass als Berufsbezeichnung nur gilt, was man aktuell arbeitet. Also musst du Mathematikerin durch Lehrerin ersetzen
Was ich durchaus schade finde.
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Falsche Berufsbezeichnung!!! Mir hat man hier eingebläut, dass als Berufsbezeichnung nur gilt, was man aktuell arbeitet. Also musst du Mathematikerin durch Lehrerin ersetzen
Was ich durchaus schade finde.
Falsch. Golum ist womöglich Matematiker, der als Lehrer arbeitet, Mathematiker kann er trotzdem weiterhin sein...
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Falsch. Golum ist womöglich Matematiker, der als Lehrer arbeitet, Mathematiker kann er trotzdem weiterhin sein...
Mir wurde das als falsch unterstellt. Kam aber von einem Berufsschullehrer, der lieber als Berufsbezeichnung Lehrer hat, als dass sein ursprünglicher Handwerksberuf genommen wird. Alle haben zu ihm gehalten und sogar behauptet, Mathematikerin sei keine Berufsbezeichnung.
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Wenn ich 50% mehr Zeit hätte, würde ich ...
... darüber nachdenken, was ich mit der Zeit machen würde...
Ich würde gerne einiges studieren, ich müsste also überlegen, was als Nächstes ansteht. Ich würden die Hunde vielleicht anständiger erziehen.Oder ich würde mehr Zeit mit denen verbringen und ihnen sinnvolle Tricks beibringen.Ich würde mehr Musik spielen.
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Mir wurde das als falsch unterstellt. Kam aber von einem Berufsschullehrer, der lieber als Berufsbezeichnung Lehrer hat, als dass sein ursprünglicher Handwerksberuf genommen wird. Alle haben zu ihm gehalten und sogar behauptet, Mathematikerin sei keine Berufsbezeichnung.
Es mag sein, dass es keine Berufsbezeichnung ist, aber definitiv eine Bezeichnung.
Ich fühle mich durchaus als Sozial- oder Erziehungswissenschaftlerin, das sage ich durchaus auch regelmäßig, obwohl ich nicht als eine arbeite.(und fun fact: ich habe durch besagten Thread festgestellt, dass ich mich oft mit "ich bin Lehrerin, arbeite aber zur Zeit als XXX" vorstelle. Also: Lehrerin ist für mich doch mehr als nur eine Berufsbezeichnung (schlimm, ich weiß).
Genug OT, lass uns träumen, was wir machen würden, wenn wir eben nicht über sowas reden würden. -
Würde ich hier am Tag 29 neue Diskussionen starten.
Irgendwas würde mir schon einfallen.
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Ich habe mal überlegt, ein Sabbatjahr anzusparen, wenn die Kinder selbstständig sind und dann würde ich gerne über mehrere Monate reisen. (Zum Beispiel mit dem Zug quer durch Europa oder mit einem Weltreisemobil nach Indien). Aber wenn ich ehrlich bin, werde ich das wahrscheinlich nie machen, weil ich Schiss hab, irgendwo im Nirgendwo krank zu werden. Denn hätte ich keine Angst, wäre ich ehrlicherweise schon vor den Kindern alleine um die Welt getourt. Es gibt Frauen, die alleine nach Afghanistan reisen...
Ich denke, wer wirklich etwas in seinem Leben ändern will, macht es einfach. Wer nicht genug Zeit für eine Tätigkeit wie Lesen findet, hat sich dafür entschieden, die Zeit mit etwas anderem zu verbringen, eben mit dem, was er oder sie stattdessen macht
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Ich beantrage aktuell die Beurlaubung fürs Kind und dann reisen wir alle zusammen.
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Ich schrieb es schon im anderen Thread: An die Uni gehen und noch mal studieren. Hätte ich sowieso machen wollen, die Umstände haben den Prozess gerade nur beschleunigt
Ich bin ansonsten recht zufrieden mit dem was ich in meiner Freizeit mache. Meine eigentlich 86 % wären dafür optimal. Ich glaube 2 Jahre oder so, hat es funktioniert, das war wunderbar.
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