Hallo, ich bräuchte mal euer Schwarmwissen aus der Gruppe und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen! 😊
Ich habe an der TUM in München gerade meinen Master in Wirtschaftspädagogik abgeleistet und könnte nun zeitnah in das Referendariat starten. Da in Bayern das Ref 2 Jahre lang dauert und ich für Brandenburg die Aussage habe, dass ich es dort aufgrund der erfüllten Voraussetzungen auch in 12 Monaten machen könnte, spiele ich mit dem Gedanken es dort abzuleisten. Zudem kann und will ich mir auch finanziell ein zweijähriges Ref nicht leisten. Hierbei habe ich ein paar Fragen, in der Hoffnung, dass ihr mir etwas weiterhelfen könnt:
Wie viele Stunden hält man während des Refs in Brandenburg durchschnittlich pro Woche eigenständig? In Bayern hält man im erstem Refjahr, direkt nach den Herbstferien 6 Stunden pro Woche. Was sich dann über die 2 Jahre natürlich steigert.
Wie würdet ihr das Stresslevel dort an den beruflichen Schulen während des Refs einschätzen (vllt. habt ihr Freunde oder Bekannte, die es erst dort durchlaufen haben). Würdet ihr mir Brandenburg für das Ref empfehlen?
Wäre man als „Bayer“ bzw. Allgäuer denn überhaupt willkommen – ich muss gestehen, dass ich mit Brandenburg relativ wenig zu tun habe (bis jetzt). Aber 12 Monate vs. 24 Monate ist halt ein sehr gutes Argument und da ich schon länger im Ausland nach meinem Winfo Bachelor gearbeitet habe, stört mich die Entfernung für die Dauer nicht wirklich.
Vllt. könnt ihr mir auf die ein oder andere Frage eine Antwort liefern! Danke euch!