Der DaZ/DaF-Anteil (ob die Unterscheidung DaF/DaZ sinnvoll ist lasse ich mal dahingestellt) im Lehramtsstudium in NRW hat aber nicht wirklich etwas mit der Vermittlung von Deutsch zu tun, wie man es aus dem Fremdsprachenunterricht kennt. Da geht es um die Inklusion von Schülern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist in allen Fächern. Fand das Seminar damals furchtbar, jedenfalls nicht fruchtbar.
? Zwangsabordnungen NRW Sek II
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Die Idee dahinter ist auch das Bewusstsein für Bildungssprache als transversale Aufgabe zu stärken, nicht unbedingt die Leute für den realen DaF-Unterricht zu qualifizieren.
Dafür gibt es auch die Zusatzqualifikation.
Und auch wenn WillG und ich gerade argumentieren, dass Fremdsprachenlehrkräfte am besten geeignet sind, bin ich sicher, dass wir auch beide die Meinung teilen, dass es nervt, dass neuerdings "jede*r" DaF/DaZ machen darf, der Deutsch als Muttersprache hat und will, als ob wir in unseren Seminaren / unserer Zusatzqualifikation nichts gelernt hätten.
Spagat zwischen Kritik der Deprofessionalisierung eines Berufsfeldes / eines Faches und übler Lehrermangel, den man beheben soll. Erinnert mich an weitere Felder. -
Ich sehe in der Vermittlung einer Fremdsprache an Menschen, mit denen bereits eine gemeinsame Sprache als Grundlage besteht, als etwas völlig anderes an, als zu alphabetisieren oder meine Muttersprache an Leute zu vermitteln, mit denen ich mich auf sprachlicher Ebene noch überhaupt nicht verständigen kann. Natürlich kann man sich da irgendwie reinfransen, aber ich denke nicht, dass die klassische Fremdsprachendidaktik hier nennenswert nützlich ist (u.a. weil z.B. das kontrastive Vorgehen, was chilli ja richtig bemerkt, hier doch schonmal völlig wegfällt).
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Ich sehe in der Vermittlung einer Fremdsprache an Menschen, mit denen bereits eine gemeinsame Sprache als Grundlage besteht, als etwas völlig anderes an, als zu alphabetisieren oder meine Muttersprache an Leute zu vermitteln, mit denen ich mich auf sprachlicher Ebene noch überhaupt nicht verständigen kann.
Okay, und inwiefern glaubst du, dass Deutschlehrer für diese Herausforderung besser geeignet sind?
Nochmal, es geht in diesem Teil der Diskussion nicht um Alphabetisierung. Dass die keiner von uns Sek I/II Lehrern kompetent vermitteln kann, ist ja klar.
Es geht darum, wer besser für DaF/DaZ Unterricht geeignet ist, wenn eben keine ausgebildeten DaF/DaZ Lehrer zur Verfügung stehen?
Der Sek I/II Deutschlehrer, dessen Unterrichtsschwerpunkt der Literatur- und Aufsatzunterricht ist, vielleicht noch ein wenig grammatikalische Anaylse, aber eben überhaupt kein Spracherwerb?
Oder doch eher der Fremdsprachenlehrer, zu dessen grundlegenden Aufgaben der Spracherwerb gehört, wenn auch normalerweise unter anderen Bedinungen? Und Fremdsprachendidaktik besteht ja jetzt nicht nur aus kontrastiven Methoden. Vermittlung von grammatischen Strukturen, Aufbau von Wortschatz, prozessorientierte Vorgehensweisen bei, Aufbau und Übern der rezeptiven Fähigkeiten, das alles geht zur Not auch ohne direkten Sprachvergleich.
Wie gesagt, wir reden hier von Notlösungen, im Sinne der Frage, wer der am wenigsten ungeeignete Kandidat ist. Dass das der Fremdsprachenlehrer ist, finde ich recht offensichtlich.
Ich habe den Eindruck, die Widerstände hier kommen weniger aus faktischen Überlegungen, sondern entstehen aus der Vorstellung, man müsse das selbst machen. Natürlich haben da die wenigsten Lust darauf, das ändert aber ja erstmal nichts daran, wer theoretisch besser geeignet wäre.
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Okay, und inwiefern glaubst du, dass Deutschlehrer für diese Herausforderung besser geeignet sind?
Ich hab nirgends geschrieben, dass der besser geeignet ist, sondern dass jeder ohne DaZ Qualifizierung gleichermaßen ungeeignet ist und bei null anfängt. Ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, dass mir das Fremdsprachenlehrerdasein auch nur ansatzweise irgendwas nutzt, als ich vor 8 Jahren das Vergnügen mit einer IVK hatte (da saß übrigens ein nicht alphabetisiertes Kind drin, konnte man leider trotz Bemühen auch nicht wesentlich verändern). Arbeiten und Spracherwerb laufen hier so völlig anders, dass man nicht wirklich auf irgendwas zurückgreifen kann - und das fängt bereits beim fehlenden Gespür für die Schwierigkeiten und Fallstricke der Zielsprache an. Von allen Dingen, die ich jemals fachfremd machen musste (und da waren Sachen bei, von denen ich wirklich keinen Schimmer hatte), habe ich mich hier am meisten inkompetent gefühlt.
Dass man da sowieso grundsätzlich keinen Bock drauf hat, ist natürlich richtig und trägt sicher zur ablehnenden Haltung bei, aber ich sehe auch wirklich nicht, wo Fremdsprachler hier einen Vorteil hätten. Mein Eindruck war eher, dass fachunabhängig die Kommunikationstalente in unserem IVK-Team die besten Ergebnisse erzielt haben.. der Schlag Mensch, der mit Händen und Füßen kommunizieren kann, pantomimisch kreativ ist, flexibel und intuitiv agiert. Ich bin nix davon^^Jedenfalls nicht, bevor man sich in der Gruppe besser kennt, was wiederum voraussetzt, sinnesfassend miteinander sprechen zu können.
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Warum Alphabetisierung im Studium von Sek I/II Lehrkräften keine Rolle spielt, musst du diejenigen Gremien fragen, die Studieninhalte festlegen.
Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, das könnte daran liegen, dass Alphabetisierung im normalen Berufsalltag von Sek I/II Lehrkräften in der Regel keine Rolle spielt.
Man müsste vielleicht genauer definieren, was man unter Alphabetisierung versteht, aber wenn ich mir den Anteil funktionaler Analphabeten in der Bevölkerung anschaue, halte ich es für falsch, davon auszugehen, dass der Schriftspracherwerb mit dem Ende der Primarstufe abgeschlossen wäre.
Weil wir Deutschlehrer*innen zwar Linguistik studieren, aber deskriptiv und im historischen Wandel zb. nicht formativ und didaktisch.
Es mag von Bundesland, Universität und dem gewählten Lehramt abhängen, aber eigentlich hoffe ich doch, dass angehende Deutschlehrer:innen überall auch etwas über Sprachdidaktik und über formative Linguistik lernen.
Wir Fremdsprachenlehrer*innen allerdings lernen Methoden der Wortschatzeinführung, sind damit vertraut, dass Sprachen unterschiedliche Mittel haben, haben gelernt, kontrastiv zu arbeiten und denken nicht (vielleicht wie ein naiver Germanist es tun würde), dass es "nun mal so ist". Wir haben das Handwerkzeug für grammatische Strukturen, auch wenn wir diese erstmal für eine andere Sprache erworben haben.
Ich bin bislang ebenfalls davon ausgegangen, dass angehende Deutschlehrer:innen selbstverständlich auch etwas zur Wortschatzarbeit und kontrastiven Linguistik lernen. Ich kenne zumindest bei beidem Kolleg:innen, die das als Examensschwerpunkt hatten.
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Man müsste vielleicht genauer definieren, was man unter Alphabetisierung versteht, aber wenn ich mir den Anteil funktionaler Analphabeten in der Bevölkerung anschaue, halte ich es für falsch, davon auszugehen, dass der Schriftspracherwerb mit dem Ende der Primarstufe abgeschlossen wäre.
Da magst du sicherlich Recht haben, aber ob sich das bereits in der universitären Lehre niedergeschlagen hat, vage ich zu bezweifeln.
Es mag von Bundesland, Universität und dem gewählten Lehramt abhängen, aber eigentlich hoffe ich doch, dass angehende Deutschlehrer:innen überall auch etwas über Sprachdidaktik und über formative Linguistik lernen.
Ich bin bislang ebenfalls davon ausgegangen, dass angehende Deutschlehrer:innen selbstverständlich auch etwas zur Wortschatzarbeit und kontrastiven Linguistik lernen. Ich kenne zumindest bei beidem Kolleg:innen, die das als Examensschwerpunkt hatten.
Also, ich kann nur für mich sprechen. In meinem Lehramt Gym Studium für das Fach Deutsch war das vor +/- 25 Jahren jedenfalls kein Thema. Und im Ref vor ca. 20 Jahren auch nicht. Da hat man höchstens mal darüber gesprochen, dass man unbekannte Wörter in einem Lesetext halt erklären soll.
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Mal sehen.
Ein Berufskolleg wäre ja auch gut. ...
Dieser Beitrag hat mittlerweile 9 Verwirrend-Reaktionen. Das macht ja schon Lindbergh zu besten Zeiten Konkurrenz.
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Ich hatte das Gefühl, dass man dort lieber Kollegen einstellt, deren beide Unterrichtsfächer dort nutzbar sind. Idealerweise eins davon BK-typisch (wie Gestaltungstechnik, BRC etc) und eben nicht Latein, Französisch oder Ethik.
Und das wundert dich?
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Oder das eine Fach muss wirklich attraktiv sein, da steht Englisch nunmal nicht an erster Stelle.
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Oder das eine Fach muss wirklich attraktiv sein, da steht Englisch nunmal nicht an erster Stelle.
Richtig. Das BK an dem ich während des Referendariats Praktikum gemacht habe, hätte mich für Mathematik genommen, obwohl der Bedarf am allgemeinbildenden Fach Physik eher gering war.
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Immer wenn ich Lautstärke und wilde Klassen lese denke ich mir persönlich: Augen auf bei der Berufswahl bzw. Schulform.
Wenn man wenig bis kein Geschrei möchte geht man an das BK mit Fächern, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sicher davor sind, in Klassen unterrichtet zu werden, die einen nur Nerven kosten.
Hat man zusätzlich 2 Mangelfächer und benimmt sich halbwegs ordentlich, wird keine SL dieser Welt einen in solche Klassen einsetzen wenn man mault. Dafür ist der Lehrermangel zu groß.
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Immer wenn ich Lautstärke und wilde Klassen lese denke ich mir persönlich: Augen auf bei der Berufswahl bzw. Schulform.
Wenn man wenig bis kein Geschrei möchte geht man an das BK mit Fächern, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sicher davor sind, in Klassen unterrichtet zu werden, die einen nur Nerven kosten.
Hat man zusätzlich 2 Mangelfächer und benimmt sich halbwegs ordentlich, wird keine SL dieser Welt einen in solche Klassen einsetzen wenn man mault. Dafür ist der Lehrermangel zu groß.
Sicher. Aber diese Wahl kann man im Nachhinein nur mit Aufwand anpassen. Und manchmal eben gar nicht mehr.
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Sicher. Aber diese Wahl kann man im Nachhinein nur mit Aufwand anpassen. Und manchmal eben gar nicht mehr.
Das sehe ich anders. Es gibt zwar Fächer die wechseln was den Lehrermangel angeht aber die Klassiker sind nicht erst seit einem oder fünf oder 10 Jahren Mangelfächer.
Nehmen wir z. B. die Kombination E-Technik/Informatik. Die ist/war seit jeher eine Mangelfachkombination. Es gibt Bundesländer die Boni zahlen, wenn man mit solchen Fächern den Seiten/Quereinstieg startet und danach genießt man nahezu vollständige Immunität. Zum einen, weil es E-Technik nicht an der Förderschule und co gibt und zum anderen kann sich ein BK keinen Verlust mehr leisten.
Es war doch auch schon vor 10 Jahren klar, dass man bspw. mit DaZ vllt. eine Stelle bekommt, dann aber in den Klassen eingesetzt wird, die 'erhöhten Betreuungsaufwand' haben.
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Immer wenn ich Lautstärke und wilde Klassen lese denke ich mir persönlich: Augen auf bei der Berufswahl bzw. Schulform.
Wenn man wenig bis kein Geschrei möchte geht man an das BK mit Fächern, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sicher davor sind, in Klassen unterrichtet zu werden, die einen nur Nerven kosten.
Das Problem ist: So wirklich sicher ist das nicht. Mit vielen beruflichen Fächern kann es ganz schnell passieren, dass man damit bspw. in eine schwierigere Klasse gerät. Ob das jetzt die BF ist oder ein bestimmter Beruf. Mit dem selben Fach kann ich jeweils ganz unterschiedliche "Schicksale" erleiden: Wirtschaft: BF1 W oder Einzelhändler, Industriekaufleute oder Fachschule. Mit Elektro: BVJ, BF1 E, Elektriker oder Fachschule etc.
Die beruflichen Fachrichtungen, die tendenziell einen "weniger nervigen" Einsatz erlauben, sind eher selten. Spontan fällt mir grad nur Informatik ein.
Zu dem zweiten Punkt (habe ich zu schnell rausgelöscht): Das stimmt. Und innerhalb des Fachbereichs lässt sich, wenn man die Bereitschaft zeigt, sich öfter auch mal in neue oder besonders schwierige fachliche Themen reinzuarbeiten, durchaus auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, entsprechend anspruchsvoller eingesetzt zu werden. Zumindest ist meine Erfahrung, dass KuK, die nur machen wollen, was sie schon immer machen, eher selten in den anspruchsvolleren Schulformen und Berufen landen, wenn dann mal was frei wird.
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Zu dem zweiten Punkt (habe ich zu schnell rausgelöscht): Das stimmt. Und innerhalb des Fachbereichs lässt sich, wenn man die Bereitschaft zeigt, sich öfter auch mal in neue oder besonders schwierige fachliche Themen reinzuarbeiten, durchaus auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, entsprechend anspruchsvoller eingesetzt zu werden. Zumindest ist meine Erfahrung, dass KuK, die nur machen wollen, was sie schon immer machen, eher selten in den anspruchsvolleren Schulformen und Berufen landen, wenn dann mal was frei wird.
Richtig und genauso sollte man es handhaben. Es gibt zwar auch Informatik in der BF, allerdings sind dort meiner Erfahrung nach vorwiegend (nicht alle!) Kollegen eingesetzt die entweder dort rein wollten ODER die fachlich keinen Anspruch suchen.
Das heißt, dass Kollegen die bereit sind sich mit Informatik in anspruchsvolle Themengebiete einzuarbeiten ziemlich sicher vor solchen Schulformen sind. Selbst wenn dann mal eine BF mit ein paar Stunden dabei ist, ist das weit weniger schlimm als eine Abordnung an eine Förderschule oder Grundschule. -
Das heißt, dass Kollegen die bereit sind sich mit Informatik in anspruchsvolle Themengebiete einzuarbeiten ziemlich sicher vor solchen Schulformen sind. Selbst wenn dann mal eine BF mit ein paar Stunden dabei ist, ist das weit weniger schlimm als eine Abordnung an eine Förderschule oder Grundschule.
Und in der BF habe ich die Erfahrung gemacht: Mit einem allgemeinbildenden Fach empfand ich es als anstrengender als mit einem beruflichen. Besonders dann, wenn der berufliche Schwerpunkt etwas spezieller ist und daher die SuS daran etwas interessierter.
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berufliche Schwerpunkt etwas spezieller ist und daher die SuS daran etwas interessierter.
Ja, geht mir ähnlich. Wenn die sich nicht gerade nur wegen dem Kindergeld angemeldet haben und etwas Interesse an Technik haben sind die ruhiger und lernwilliger als mit Fächern, die sie i.d.R. hassen (Mathematik).
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Oder das eine Fach muss wirklich attraktiv sein, da steht Englisch nunmal nicht an erster Stelle.
Na ja, wir haben eine ganze Zeitlang händeringend nach einer Englisch-Lehrkraft gesucht. Am Studienseminar, das auch für meine Schule zuständig ist, gab es jahrelang wenige - in einem Jahrgang gar keine! - Englisch-Refis, so dass auch an den BBSn im Umkreis Englisch-Lehrkräfte fehlten (es haben sich auch keine Gymnasiallehrer*innen auf die offenen Stellen beworben).
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Wenn man wenig bis kein Geschrei möchte geht man an das BK mit Fächern, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sicher davor sind, in Klassen unterrichtet zu werden, die einen nur Nerven kosten.
Und welche wären das?
Nehmen wir z. B. die Kombination E-Technik/Informatik.
Auch mit dieser Fächerkombination würdest du an den mir bekannten BBSn z. B. in Bildungsgängen wie der Berufsfachschule Elektrotechnik oder in der zweijährigen BFS im Informatikbereich eingesetzt. Da handelt es sich auch nicht unbedingt um total "pflegeleichtes" Klientel
Ich wüsste von keinen KuK, die grundsätzlich nur in "Sahne"-Klassen eingesetzt sind.
Die beruflichen Fachrichtungen, die tendenziell einen "weniger nervigen" Einsatz erlauben, sind eher selten. Spontan fällt mir grad nur Informatik ein.
Siehe oben: Auch in unserer zweijährige berufsqualifizierende BFS im Informatikbereich finden sich immer wieder eher "schwierige" Schüler*innen.
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