Ich will's nicht. Ich mag meine BBS
Aber ich hab echt nix gegen Gymis
Ich will's nicht. Ich mag meine BBS
Aber ich hab echt nix gegen Gymis
Für dich steht ja eher G-Schule oder Grundschule zur Auswahl? Gymnasium musst du schon den erfahrenen Förderschullehrern überlassen.
ihr seid auch herzlich willkommen, wir würden uns sehr freuen, sonderpädagogische Unterstützung in der Inklusion zu haben. Also mehr als nur 1-2 Stunden in der Woche. Ich finde, jede allgemeinbildende Schule sollte neben einem Schulsozialarbeiter eine sonderpädagogische Lehrkraft haben. Die einfach mit ihrer Expertise Allen zur Verfügung stehen würden. Auch zum Beispiel im Hinblick auf Unterrichtsentwicklung für alle SuS, ohne konkreten Anlass mit einem bestimmten Schüler.
Für dich steht ja eher G-Schule oder Grundschule zur Auswahl?
Eigentlich steht gar nix zur Auswahl, weil das Loch, das bei uns gerissen würde, zu groß ist
PS: Wegen meines Fachs, nicht wegen mir
ihr seid auch herzlich willkommen, wir würden uns sehr freuen, sonderpädagogische Unterstützung in der Inklusion zu haben. Also mehr als nur 1-2 Stunden in der Woche. Ich finde, jede allgemeinbildende Schule sollte neben einem Schulsozialarbeiter eine sonderpädagogische Lehrkraft haben. Die einfach mit ihrer Expertise Allen zur Verfügung stehen würden. Auch zum Beispiel im Hinblick auf Unterrichtsentwicklung für alle SuS, ohne konkreten Anlass mit einem bestimmten Schüler.
Ergänze berufsbildende Schule.
... sonderpädagogische Unterstützung in der Inklusion ...
Unterm Latein-LK mach ichs nicht.
Unterm Latein-LK mach ichs nicht.
Inklusion im Latein-LK heißt, es werden auch Barbaren unterrichtet???
Manche Äußerungen, auch wenn sie vielleicht gar nicht so bierernst gemeint sind, lassen an dem Berufsethos zweifeln, der uns gemein sein sollte.
Was hat es mit dem Berufsethos zu tun, dass aus Sicht des römischen Reiches alle hinter dem Limes Barbaren waren?
Inklusion im Latein-LK heißt, es werden auch Barbaren unterrichtet???
Ich inkludiere Verres, Catilina und Lesbia.
Die Perspektive einer Versetzung nach der Rückkehr hindert mich daran, ein Sabbatjahr zu beantragen oder in den Auslandsschuldienst zu gehen. Ganz ehrlich.
Bei uns waren in letzter Zeit 5 Leute im Sabbatjahr oder Sabbathalbjahr und die sind alle wieder bei uns gelandet.
Bei uns waren auch schon A14 Kollge:innen mit unterhälftiger Abordnung eingesetzt.
Das war übrigens vor der endgültigen Rückkehr zu G9, die ja einigen BL noch bevor steht, sodass vielleicht auch in diesen Ländern die Gym-LuL an den GS geparkt werden.
Hinterher gehen sie ans Gym zurück…
... und steigert meine schon existierende Panik (wegen VZ-Pflicht) bezüglich meiner Rückkehr aus der Abordnung.
Grandios, Landesregierung.
(Aber nebenbei: war das nicht einer der Vorschläge: keine Sabbatjahre mehr?)
Ich bin mir nicht 100% sicher, meine aber, dass man automatisch an die alte Schule zurückkehrt, weil man ja auf einer Nullstelle weitergeführt wurde und nicht wie in Elternzeit nach spätestens einem Schuljahr die eigene Stelle nachbesetzt wird. Ich habe nämlich gerade Angst, dass ich auf jeden Fall zurück muss, weil ich für die Abordnung umgezogen bin. An die Schule würde ich gerne zurück, aber nur wenn sie an meinem jetzigen Dienstort wäre.
Ich hingegen fände eine Versetzung auch an eine andere Schulform nicht schlimm, ich würde mich da weiter qualifizieren. Aber die 50 km Pendelgrenze macht mir echt jetzt schon Bauchschmerzen. Auf dem Land sind das teilweise 80 Minuten Fahrt mit dem Auto und 3 Stunden mit ÖPNV, one way. Wenn man sich dann noch in die Grundschulpädagogik einarbeiten und plötzlich 28 oder gar 29 Stunden unterrichten muss, vieles fachfremd - dann weiß ich auch nicht, wie ich das schaffen soll.
Nein, nach der Abordnung ist man genauso wie nach der Elternzeit in einem losen Topf. Es ist aber - genauso wie mach der Elternzeit -, so, dass - wenn BEIDE Seiten ja sagen - man zurückkehren kann. Nur: da ist es wie bei der Elternzeit, man ist erstmals der/die Letztangekommene*r, und es ist sicher ganz ‚logisch‘, dass die Teilabordnung eine*n trifft (weil es normal ist, die Mutter eines 1-jährigen Kindes an zwei Schulen zuvschicken)
Bei uns waren in letzter Zeit 5 Leute im Sabbatjahr oder Sabbathalbjahr und die sind alle wieder bei uns gelandet.
Das Problem dabei ist, dass sich in der Zwischenzeit andere Kollegen in deren Fächer einarbeiten mussten. Solange es nicht um Universalfächer geht, ist das ein richtiges Problem.
Ich kenne es nur so, dass die Rückkehrer erstmal Ihre Unterrichtsinhalte verlieren und sich dort, wo Lücken sind, neu einarbeiten müssen.
Wer z.B. als IT Fachkraft Software unterrichtet hat, darf dann vielleicht Netzwerktechnik oder Datenbanken unterrichten, was eine erhebliche Einarbeitung erfordert.
Wer z.B. als IT Fachkraft Software unterrichtet hat, darf dann vielleicht Netzwerktechnik oder Datenbanken unterrichten, was eine erhebliche Einarbeitung erfordert.
Geht so.
Ich halte mich soweit in allen Teilbereichen meines Fachs fit. Die Inhalte der Fachinformatiker Ausbildung kann ich ohne große Einarbeitung unterrichten, die fürs Gymnasium sowieso. Das sehe ich tatsächlich als Teil meines Jobs.
Englisch ist da schwieriger, wenn z.B. ein Referenzland vorgegeben wird, mit dem ich nichts anfangen kann.
Englisch ist da schwieriger, wenn z.B. ein Referenzland vorgegeben wird, mit dem ich nichts anfangen kann.
Für mich ist das leider Nigeria. Das interessiert mich überhaupt nicht. Ich kann schon nachvollziehen, warum das im Lehrplan steht, aber ich merke gerade wieder, dass das wirklich nicht mein Interessensgebiet ist.
Vor allem zieht man das Thema immer so schön über the danger of a single story auf und viele Inhalte bestätigen dann aber eigentlich genau die Stereotype, die man vorher schon hatte. Ich werde bisher auch nicht wirklich warm damit.
Für mich ist das leider Nigeria.
Warum behandelt man im Englischunterricht Nigeria?
Bei Englisch denke ich zuerst an:
... aber ganz bestimmt nicht an Nigeria
Weil Nigeria eine ehemalige Britische Kolonie ist.
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