Ich müsste eben dann sehr viel lernen, praktisch alles neu.
Wer kann denn als Nichtgymnasialmathelehrer partielle Ableitung?
Und die ist nicht mal unbedingt mehr im Lehrplan.
Ich müsste eben dann sehr viel lernen, praktisch alles neu.
Wer kann denn als Nichtgymnasialmathelehrer partielle Ableitung?
Und die ist nicht mal unbedingt mehr im Lehrplan.
Ich müsste eben dann sehr viel lernen, praktisch alles neu.
Und?
Warum denn? Ein guter Schlosser muss jetzt auch nicht Schweißen lernen.
Sind auch ähnlich, die Berufe.
Und irgendwo auf wundersame Weise einen Haufen mehr Geduld auftreiben...
Kleine Persönlichkeitstransformation ist ja easy peasy.
Warum denn? Ein guter Schlosser muss jetzt auch nicht Schweißen lernen.
Sind auch ähnlich, die Berufe.
Weil vom Beamten erwartet werden kann, dass er sich auch in vergleichbare amtsangemessene Tätigkeiten einarbeitet.
Weil vom Beamten erwartet werden kann, dass er sich auch in vergleichbare amtsangemessene Tätigkeiten einarbeitet.
Klar, 2 Jahre Universitätsstudium (reiner Förderschul spezifischet Anteil am gesamten Studium) und ein Referendariat, in dem die Förderschulkollegen ihre Arbeit lernen, lassen sich mal ebenso durch ein paar Stunden Lehrgang ersetzen. Das glaubst du doch selbst nicht. Vielleicht stellst du deine Arroganz in dieser Hinsicht mal ab.
Die Arbeit an Förderschulen und generell mit geistig Behinderten ist nicht mit der an Regelschulen vergleichbar.
Ist "Beamter" eigentlich ein Beruf? Ich hätte jetzt gedacht, die Berufsbezeichnung ist z. B. Lehrperson Grundschule oder Lehrperson Gymnasium. Also so wie das oben genannte Beispiel mit dem Schlosser und dem Schweisser, sind ja beides Handwerker. Auf meinem Arbeitsvertrag und auch auf jeder Lohnabrechnung steht's jedenfalls so drauf, Lehrperson Sek II Gymnasium. Dementsprechend werde ich auch bezahlt. Die BKSD kann gar nicht auf die Idee kommen mich irgendwie umzusetzen, das wäre ja ne andere Lohnklasse.
Beamte haben eine Amtsbezeichnung.
Na da bin ich aber froh, dass ich sowas nicht habe.
Würdest du dich nicht gerne z. B. "Oberstudienrätin" nennen dürfen? Wärest du nicht in die Schweiz gegangen, sondern nach Österreicht, wärest du vermutlich "Gymnasialprofessorin" (oder ist das nicht mehr aktuell dort?).
Also bitte. Ich bin mit meinem "Eidgenössisch diplomierte Mittelschullehrperson" schon recht zufrieden. Das steht immerhin auf meiner Urkunde aka Papierli
Beamte haben eine Amtsbezeichnung.
Mmh...
Dann könnte man uns ja auch gleich zur Bundeswehr abordnen. Der Tapetenwechsel wäre wohl nicht so krass wie der vom Gymnasium an die Förderschule.
Mmh...
Dann könnte man uns ja auch gleich zur Bundeswehr abordnen. Der Tapetenwechsel wäre wohl nicht so krass wie der vom Gymnasium an die Förderschule.
- Studienrat, Besoldungsgruppe a13 --> Major
- Oberstudienrat, Besoldungsgruppe a14 --> Oberstleutnant
Studiendirektor, Besoldungsgruppe A15 --> Oberst? Das würde mir gefallen...
Studiendirektor, Besoldungsgruppe A15 --> Oberst? Das würde mir gefallen...
Jawoll Herr Oberst Bolzbold!
Mmh...
Dann könnte man uns ja auch gleich zur Bundeswehr abordnen. Der Tapetenwechsel wäre wohl nicht so krass wie der vom Gymnasium an die Förderschule.
- Studienrat, Besoldungsgruppe a13 --> Major
- Oberstudienrat, Besoldungsgruppe a14 --> Oberstleutnant
Die Idee gefällt mir. Als technischen Offizier bei der Streitkräftebasis oder bei der Luftwaffe könnte ich mir mich schon vorstellen.
Studiendirektor, Besoldungsgruppe A15 --> Oberst? Das würde mir gefallen...
Nein, A15 ist auch Oberstleutnant/Fregattenkapitän. Wenn ich aber sehe, wie unselbständig und scheinbar hilflos sich eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen in neuen Situationen geben, wäre für mich fraglich, ob diese den Führungsaufgaben eines Majors (A13) gewachsen wären.
Als früherer Wehrdienstleistender weiß ich sehr gut, warum ich mich in der Schule sehr wohl fühle und mir mich niemals in der Bundeswehr vorstellen könnte. Auch nicht als General Golum oder wasweißich.
Nein, A15 ist auch Oberstleutnant/Fregattenkapitän. Wenn ich aber sehe, wie unselbständig und scheinbar hilflos sich eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen in neuen Situationen geben, wäre für mich fraglich, ob diese den Führungsaufgaben eines Majors (A13) gewachsen wären.
Auch bei der Polizei ist A13 eine richtige Führungsposition. Und schon relativ selten.
Auch bei der Polizei ist A13 eine richtige Führungsposition. Und schon relativ selten.
Leitender Kriminalhauptkommissar. Das ist jetzt nicht so wahnsinnig selten. Aber natürlich seltener als am Gymnasium.
Nein, A15 ist auch Oberstleutnant/Fregattenkapitän. Wenn ich aber sehe, wie unselbständig und scheinbar hilflos sich eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen in neuen Situationen geben, wäre für mich fraglich, ob diese den Führungsaufgaben eines Majors (A13) gewachsen wären.
Böh. Oberst Bolzbold hätte mir gefallen...
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