? Zwangsabordnungen NRW Sek II

  • Wenn es so ist wie du sagst und ich das als Gymnasiallehrer auch locker hinkriege

    Wo habe ich das gesagt?


    Aber wie bereits oben auch gesagt: Es gibt Förderschulen, die zum Abitur führen. Dort arbeiten selbstverständlich auch Gymnasiallehrer. Und natürlich müssen die sich da einarbeiten, aber dann bekommen die das auch hin.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von antimon

    Ich weiss, wir zwei haben auch gar kein Beef. Mich kekst nur die Diskussion hier grundsätzlich an, sie ist einfach komplett scheinheilig. Es gibt nur eine einzige Person, die völlig neben der Spur ist. Deren Beiträge könnte man entweder löschen oder die Person einfach mal kurzfristig sperren. Stattdessen macht man ein absolut überflüssiges Fass auf, in das man gleich noch 5 andere reinschmeisst, die sinngemäss einfach nur schreiben, dass sie keine Kohlrouladen mögen.

    Die Person, die du mit "könnte man einfach mal kurzfristig sperren" meinst (so nehme ich an) hat anfangs nur ihre Verwunderung ausgedrückt, dass WBK-Lehrer an eine Förderschule abgeordnet werden. Ein wirklich kritischer Beitrag kam erst eben, soweit ich es verfolgt habe. (Zumindest wurde vor gestern Mittag kein Beitrag von ihm gemeldet.)


    Die "5" anderen, die man in das Fass reinschmeisst, war aus meiner Sicht nur einer. Und der hat sich als erster selbst mit seinen direkt entfernten Aussagen in das Fass geschmissen. Inzwischen hat er sich aus dem Fass aber wieder rausgezogen. Von 4 weiteren, die in das Fass geschmissen werden, weiß ich gerade nichts. Ich finde zwar seine "Spaß haben"-Aussage für mich nicht nachvollziehbar, finde sie aber auch nicht menschenverachtend und würde ihn daher nicht in der Fass schmeißen.


    Aber: Ich MUSS da gar nichts einfach so stehen lassen, sondern darf wohl darauf hinweisen, dass es im Beruf nicht nur um "muss mir Spaß machen" gehen kann. (Immerhin sind wir hier in einem Diskussionsforum.) Mir macht schließlich auch nicht alles im Beruf Spaß - ich mache es trotzdem.

  • Aber mit Problemen wie diesen haben wir durchaus zu kämpfen.

    Weder besucht die Mehrheit der Kinder mit FAS eine Förderschule Geistige Entwicklung, noch machen SuS mit FAS den Großteil der Schülerschaft der Förderschule Geistige Entwicklung aus.


    Insofern: Natürlich ist das ein Problem, aber das hat wenig mit dem Thema zu tun.


    Dieses Problem - in der gewählten Ausdrucksweise - anzusprechen ist also entweder Uninformiertheit oder Böswilligkeit. Im Zweifel würde ich sagen: beides.


    (Damit meine ich natürlich nicht deinen Beitrag, sondern den ursprünglichen #258, über den wir diskutieren.)

  • Ich MUSS da gar nichts einfach so stehen lassen

    Was *mir* Spass macht oder nicht, ist vollkommen indiskutabel. Es gibt eben auch absolut nichts darüber zu diskutieren, dass ich wirklich keine Kohlrouladen mag. Es ist einfach so. Wenn du das diskutieren willst, machst du dich einfach nur lächerlich.

    • Offizieller Beitrag

    Ich diskutiere nicht mit dir, ob es dir Spaß macht. (Das ist deine Sache.)

    Sondern ich stelle eher die Frage: Muss alles Spaß machen. Oder kann es nicht auch mal einfach nur Arbeit sein.

    Stand auch so in meinem Beitrag, von dem du nur einen kleinen Teil zitiert hast. Vielleicht hast du den Rest nicht gelesen.


    kl. gr. frosch


    P.S.: wobei - ich habe das auch nicht mit dir diskutiert. ;) Sondern ich habe auf Schmidt reagiert.

  • Wie kommst du darauf?!

    Es gibt Förderschulen, die zum Abitur führen. Selbstverständlich gibt es dort Leistungskurse (bzw. je nachdem, wie die im entsprechenden Bundesland gerade heißen) und im Sprachenunterricht Grammatik- und Literaturinhalte.

    Letztere natürlich auch an Förderschulen, die zum Haupt- oder Realschulabschluss führen.

    Auch im Bildungsgang Lernen sowie im Bildungsgang Grundschule werden natürlich grammatische und literarische Themen behandelt, wenngleich sicher auf anderem Niveau und auf andere Art und Weise, als du es dir vorstellst.

    Zumindest in Hessen gibt es meines Wissens keine Förderschulen für die Förderschwerpunkte Geistige Entwicklung bzw. Lernen, die zu einem Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur führen. Um diese Förderschwerpunkte geht es gerade schwerpunktmäßig. Bei emotionaler Entwicklung bin ich unsicher.


    Dass ich grundsätzlich kein Problem mit der Arbeit mit körperlich beeinträchtigten Schülern habe, sagte ich bereits. Insofern wäre ein Einsatz in zum Abitur führenden Bildungsgängen für Schüler mit Förderschwerpunkt Hören (Gebärdenaprache lerne ich im Moment so oder so)/Sehen/Körperliche Entwicklung sicher möglich. Diese Schüler kann man allerdings auch gut integrativ beschulen.

  • Natürlich kann es auch mal einfach Arbeit sein. Ist es ja ganz häufig auch. Wenn es aber gar keinen Spaß mehr macht und nur noch "einfach Arbeit" ist, überlege ich mir ernsthaft, ob ich die Sache an den Nagel hänge und bspw. mein Nebengewerbe ausbaue oder einfach irgendwo im ÖD eine E13 als Softwareentwickler nehme.


    Die Diskussion ist so oder so nur theoretisch. In Hessen vergrault man Lehrer nicht in dieser Weise. Außerdem würde meine Schulleitung mit Zähnen und Klauen dagegen kämpfen, wenn ihnen ein Informatiklehrer weggenommen werden sollte.

  • Zumindest in Hessen gibt es meines Wissens keine Förderschulen für die Förderschwerpunkte Geistige Entwicklung bzw. Lernen, die zu einem Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur führen.

    Nein, mit diesen Förderschwerpunkten gibt es keine entsprechenden Schulen.

    Bzw. je nach Bundesland ist beim Schwerpunkt Lernen teilweise der Hauptschulabschluss möglich (mit zusätzlichem Jahr, Externenprüfung o. Ä.).


    Du schriebst aber (bezogen auf Leistungskurs, Literatur- und Grammatikunterricht):

    Das gibt es an einer Förderschule, egal mit welchem Förderschwerpunkt, aber alles nicht.

    Es gibt Schulen mit den Förderschwerpunkten Hören, Sehen, körperlich-motorische Entwicklung, die zum Abitur führen.

    Schulen mit den Förderschwerpunkten Sprache, emotional-soziale Entwicklung, die zum Realschulabschluss führen.


    Zitat

    Schüler mit Förderschwerpunkt Hören (Gebärdenaprache lerne ich im Moment so oder so)


    Finde ich cool, ist aber für die meisten SuS mit Schwerpunkt Hören (die inklusiv beschult werden) gar nicht unbedingt nötig: Entweder sie sind CI-versorgt oder sie haben einen Dolmetscher (oder beides). Teilweise können hörgeschädigte oder gehörlose SuS selbst wenig Gebärdensprache, weil sie in Folge der Hörgeräte- oder CI-Versorgung rein lautsprachlich aufwachsen ... Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema, zu dem es viel zu sagen gäbe.

  • Muss alles Spaß machen.

    Mein Job muss mir grundsätzlich mal Spass machen, ja, sonst mache ich ihn nicht. Weil er mir Spass macht, habe ich ihn gewählt. Ich finde nicht jeden Aspekt meines Jobs lustig, aber ich mag meinen Job. Ich würde ihn nicht mögen, müsste ich an einer Förderschule, Grundschule oder an der Sekundarstufe I unterrichten.


    Es gibt einen Haufen Menschen auf diesem Planeten, die absolut gar keinen Spass an ihrem Job haben und ihn trotzdem machen müssen um Geld zu verdienen. Ich bin sehr froh, dass ich es mir aussuchen kann. Umso absurder finde ich diese Diskussion hier gerade. Wir sind keine Putzfrauen und keine Müllmänner. Meine Mutter hat 30 Jahre ihres Berufslebens geputzt, die hatte überhaupt keinen Spass an dem, was sie tat.


    Zumal wir mit Menschen arbeiten und es absolut auch in deren Sinne ist, dass *mir* mein Job Spass macht. Wie ich bereits erwähnte, ist es für die jüngeren SuS und die weniger intellektuellen Schulniveaus absolut fatal wenn da Leute stehen, die es einfach nur ankotzt, was sie tun müssen. Gymnasiasten in der Oberstufe haben sowas wie 12 verschiedene Fachlehrpersonen, das fällt nicht gross auf, wenn da einer keine Lust hat.

    • Offizieller Beitrag

    *gefällt mir*, weil ich dir grundsätzlich recht gebe.

    Ich hatte ja auch geschrieben (hast du nicht zitiert), dass es "nicht auch mal einfach nur Arbeit sein" kann.


    Vielleicht ist es wirklich ein "Grundschullehrer/Förderschullehrer"-Ding.

    Irgendwann schrieb mal jemand hier im Forum, dass man als Lehrer an weiterführenden Schulen Spaß am Fach haben muss. Und als Lehrer an der Grundschule / Förderschule dann (umgekehrt) Spaß am Umgang mit den Kindern.

    Und vielleicht ist das auch der Grund, warum ich nach 6 Jahren im SEK1-Bereich wieder an die Grundschule wollte.


    Aber es ist schon so - und den Satz, kann man nicht dick und fett genug schreiben:

    Zumal wir mit Menschen arbeiten und es absolut auch in deren Sinne ist, dass *mir* mein Job Spass macht.

    Da gebe ich dir absolut recht.

  • Du schriebst aber (bezogen auf Leistungskurs, Literatur- und Grammatikunterricht):

    Stimmt, das habe ich falsch ausgedrückt.

    Ich hatte die Förderschwerpunkte GE und Lernen im Hinterkopf, weil ich dort den Einsatz besonders problematisch sehe.


    Zitat

    Finde ich cool, ist aber für die meisten SuS mit Schwerpunkt Hören (die inklusiv beschult werden) gar nicht unbedingt nötig: Entweder sie sind CI-versorgt oder sie haben einen Dolmetscher (oder beides). Teilweise können hörgeschädigte oder gehörlose SuS selbst wenig Gebärdensprache, weil sie in Folge der Hörgeräte- oder CI-Versorgung rein lautsprachlich aufwachsen ... Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema, zu dem es viel zu sagen gäbe.

    Siehst du, deshalb wird der Unterricht an Förderschulen besser von Leuten gemacht, die sich damit auskennen und nicht von Gymnasiallehrern, die wegen eines Nachbarn und weil es interessant ist, Gebärdensprache lernen.

  • Die Diskussion ist so oder so nur theoretisch. In Hessen vergrault man Lehrer nicht in dieser Weise. Außerdem würde meine Schulleitung mit Zähnen und Klauen dagegen kämpfen, wenn ihnen ein Informatiklehrer weggenommen werden sollte.

    Das Problem wurde bei uns dadurch raffiniert gelöst, dass der Bezirksregierung zuerst die überbelegten Fächer gemeldet werden sollten. 3 Wochen später sollte die SL dann innerhalb von wenigen Tagen die konkreten Kollegen benennen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der SL der Fortgang dieser KuK bedauerlich erscheint.


    Man wird ja sehen, was der PR, die Gewerkschaft und letztlich auch der Rechtsanwalt bzw das Verwaltungsgericht zur Entscheidung der Bezirksregierung sagt.

  • Ist denn schon mal jemand hier aus dem Pool zwangsabgeordnet worden? Gibt es da Erfahrungsberichte?


    Ich fürchte, der ganze Sturm im Wasserglas hier, die schlimme Aufregung steht nicht im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit der Zwangsabordnung oder gar der Zwangsabordnung an einen völlig andersartigen Schultyp.


    PS: Wenn man den Nachmittag hier so betrachtet, dann haben einige Hessels kurzes Essay zwar gekauft, aber dann nur den Einband gelesen.

    Von wegen Schuft, ein Zyniker ist ein enttäuschter Idealist!

  • Nein, das meine ich nicht. Ich meine, dass ich eine solche Ausbildung schon gar nicht hätte machen wollen. Ich hätte auch nicht Medizin studieren wollen, mich graust bei dem Gedanken an anderen Leuten rumdrücken oder gar irgendwelche Körperöffnungen inspizieren zu müssen. Ich glaube kaum, dass mir deswegen jetzt jemand eine grundsätzliche Menschenfeindlichkeit unterstellen würde. Aber wehe, es geht um Kinder mit Förderbedarf, dann ist es ganz hässlich zu artikulieren, man möchte mit denen nicht arbeiten.

    Komische Vergleiche, aber dann bitte so: Wenn du Zahnärztin wärst und würdest sagen, es sei eine Zumutung, Menschen in einer Wohngruppe die Zähne zu behandeln, wäre das genauso unreflektiert, natürlich.

  • Und vielleicht ist das auch der Grund, warum ich nach 6 Jahren im SEK1-Bereich wieder an die Grundschule wollte.

    Na siehste mal. Du wolltest also ;)



    Vielleicht ist es wirklich ein "Grundschullehrer/Förderschullehrer"-Ding.

    Wer oder was ist "es"? Die Frage weiter oben, warum du Lehramt Grundschule studiert hast, war schon halbwegs ernst gemeint. Sag doch mal. Ich habe erst mal ein Fach studiert, welches tatsächlich gar nicht die 1. Wahl war, das wäre Physik gewesen. In jedem Fall musste es eine Naturwissenschaft sein, was anderes hätte ich niemals machen wollen. Weil ich mich für nichts anderes so sehr interessiert hätte, dass ich ein ganzes Studium damit zubringen hätte wollen. Während des Studiums habe ich dann schon rausgefunden, dass ich sehr gut darin bin, Fachwissen an andere junge Menschen weiterzugeben und dass ich ausserdem Freude daran habe, junge Menschen im Leben weiterzubringen. Da schien mir die Sache mit dem Lehramt irgendwann ideal.


    Jetzt habe ich aber schon nicht ganz ohne Grund die fachliche Ausbildung bis zur Promotion durchgezogen, also macht Sekundarstufe II doch Sinn. "Meine" Jugendlichen finden es lustig, wie ich mich darüber freuen kann, wenn mir eine Unterrichtseinheit besonders gut gelingt. Ich freue mich auch, wenn ehemalige Maturandinnen mir irgendwann ein Mail schreiben, dass sie die Chemieklausur im Medizinstudium mit einer 6 bestanden hätten und sogar im Hauptfachstudium die ersten beiden Semester so gut wie nichts zu tun hätten, weil sie das ja alles an der Schule schon gelernt haben. Oder mich gar auf ein Bier dafür einladen.


    Ob du's glaubst oder nicht, bin ich bei uns in der Fachschaft aber auch die ganz grosse Emo-Tante, die sich jeden erdenklichen Scheiss anhört und bei jedem erdenklichem Scheiss jenseits des Fachunterrichts hilft wo es nur geht. Ich habe schon morgens um 3 Uhr am Handy gehangen im Chat mit einer Schülerin, die grade mit den jüngeren Schwestern auf der Flucht vor dem zerstrittenen Elternhaus war. Solche Geschichten sind kein Alleinstellungsmerkmal der Grundschule. Nur kann man sich als Fachlehrperson am Gymnasium eher aussuchen, ob man sich auf sowas einlässt oder nicht. Ich nehme es niemandem übel, der sich da raushält. Ich glaube die Arbeitsteilung funktioniert da an den weiterführenden Schulen einfach besser. Was schnell dazu führt, dass die Damen und Herren Primarschule sich diesbezüglich für engagierter halten und gerne auch mal latente Vorwürfe im Raum stehen. Das ärgert mich einfach. Als aktive Gewerkschaftlerin weiss ich, was falsch läuft. Aber nur weil es anderswo noch falscher läuft, muss ich mir nicht noch mehr Beine ausreissen. Davon wird's nicht besser.

  • Jeder von uns hat unterschiedliche Talente und sich wahrscheinlich in dieser Richtung ausgebildet und fortgebildet. Letztlich kann ich den Wunsch verstehen, dann auch in dieser Richtung eingesetzt zu werden. Ein anderweitiger Einsatz kann eine interessante Erfahrung sein, kann aber auch unheimlich belastend sein. Dies hat eben auch mit der persönlichen Motivationslage zu tun, aber auch mit der persönlichen Lebenssituation. Wer vielleicht zu Hause noch Angehörige pflegen muss, für den kann alleine der etwas weitere Fahrweg eine Zumutung sein. Ich rate jedem, seiner SL gegenüber sehr deutlich zu signalisieren, wenn man sich mit einer Abordnung, aus welchem Grund auch immer, überfordert fühlt. Kann die SL nicht abhelfen, müsst Ihr der Abordnung widersprechen, das Recht steht Euch zu. In diesem Zusammenhang dann bitte nicht vergessen, den Personalrat zu beteiligen, denn nur sprechenden Menschen kann auch geholfen werden. Falls gesundheitliche, familiäre oder Gründe wie es Pflege von Angehörigen eine Rolle spielen, führt dies bitte unbedingt an, da auch Fürsorgeasoekte berücksichtigt werden müssen. Falls Ihr einen GdB habt, setzt Euch bitte unbedingt mit der SbV in Verbindung, da auch eine Schwerbehinderung adäquat bei der Entscheidungsfindung mit berücksichtigt werden muss. Darüber hinaus ist es auch noch wichtig zu Wissen ob Ihr mit voller oder halber Stelle abgeordnet werdet. Bei einer vollen Stelle greift die Deputatstundenregelung der Zielschule. Wer also vom Gymnasium mit voller Stelle zur GS oder Realschule abgeordnet wird, hat dann auch ein Deputat von 28h. Daher ist es vielleicht interessanter statt einer vollen Abordnung zwei Teilabordnungen durchzuführen, dann behaltet Ihr nämlich die 25,5 Stunden und habt wenigstens zur Hälfte noch die Tätigkeit, die Ihr eigentlich machen wollt

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

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