? Zwangsabordnungen NRW Sek II

  • Man darf heute scheinbar keine Empfindung mehr haben, die die Gefühle anderer verletzen...

    Ich frage mich wie sowas überhaupt gehen soll. Also wie kann meine Empfindung ein Gefühle einer anderen Person verletzen? Wie kann man überhaupt ein Gefühl verletzen? Kann man Hass verletzen?

    Ich habe da oft sehr den Eindruck, dass da irgendwelche Psycho-Animositäten ausgebreitet/behauptet werden, um sich einer inhaltlichen Diskussion zu entziehen.


    Oder bedeutet der Job des Lehrers wirklich, dass man in der Lage sein muss, alle möglichen Inhalte an alle möglichen Altersstufen mit allen möglichen kognitiven und körperlichen Voraussetzungen zu unterrichten?

    Es gibt nicht umsonstfür verschiedene Entwicklungsstände verschiedene Pädagogiken (kann man das so sagen?). Und unterschiedliche Entwicklungsstände korrelieren nunmal sehr häufig mit bestimmten Lebensaltern.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Wenn ich dies hier lese, denke ich, wir haben uns aus verschiedenen Gründen für das Lehramt entschieden. Und zusätzlich haben wir verschiedene Gründe zu unterrichten.


    Für mich ist mein jetziger Job tatsächlich Berufung, nicht nur Geldverdienst. Und ich wollte zuerst Chemie studieren und erst dann Lehrer werden. Ich würde also lieber im Labor stehen als auf Chemie zu verzichten.


    Müsste ich an eine Grund- oder auch Realschule, würde ich versuchen etwas anderes zu finden (in meinem Alter vermutlich schwierig). Falls ich nichts finden würde, würde ich an einen anderen Schultyp gehen, aber immer nach Umstieg Ausschau halten. Es wäre nur noch ein Job für den Übergang zum Geldverdienen (vielleicht haben deshalb einzelne hier keine Probleme), ich würde ihn lustlos ausführen und die Tage bis zur Pension zählen.


    Klingt dramatisch? Ich habe es schon einmal erlebt, dachte, ich könnte mich daran gewöhnen. Aber ich kann auf Dauer nichts tun, wo ich nicht dahinter stehe. Mir ging es damals gesundheitlich schlecht, kleinste Belastungen führten zu Krankheit. Für mich bedeutet mein jetziger Beruf viel mehr, ich engagiere mich, weil es auch Hobby ist, weil es mir einfach Freude bereitet.


    Natürlich ist das dem Land egal. Er muss verteilen. Aber die Aussage ist, jeder kann Lehrer an Grund- und Förderschulen werden. Warum sollte es noch jemand studieren? Warum sollte man Lehrern noch entsprechend zahlen? Meine Ausbildung ist nichts wert in Bezug auf andere Schultypen. Ich hätte also nicht studieren müssen (der Staat kann sich also Studienplätze sparen). In meiner amerikanischen Highschool hatten die Lehrer übrigens keine spezielle Ausbildung, sie kamen mit 22 Jahren an die Schule (und wurden schlecht bezahlt, waren nicht angesehen, Lehrer kann jeder).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Dann ist man neben dem beruflichen Fach gleichzeitig auch quasi ne Art Schulsozialarbeit.

    Nein, wie du selbst ja schon schreibst: Das hat damit nichts zu tun. Schulsozialarbeiter*innen haben wir auch; die haben aber nicht nur mit den "schwachen" Klassen zu tun.


    Damit ist halt - wie du schreibst - der Einsatz in der Berufsvorbereitung und der BF vorprogrammiert (und da weiß ich, dass es neben den wenigen, die das gerne machen, viele gibt, die dort ihren Einsatz gerne reduzieren würden).

    Ersteres ist der Fall (das wissen und möchten gerade diese KuK aber auch), letzteres zumindest an meiner Schule nicht. Zumindest wüsste ich bei uns von keiner Lehrkraft, die gegen ihren Willen in der BES eingesetzt ist. Ich selber unterrichte seit Beginn meiner Tätigkeit Englisch in der BES (früher hieß diese Schulform mal "einjährige BFS ohne Eingangsvoraussetzungen", jetzt halt "BES Klasse 2").

    Im BVJ bzw. in der jetzigen BES Klasse 1 war in NDS noch nie Englischunterricht vorgesehen. Dort gab es zu Zeiten des BVJ lediglich für interessierte SuS Vorbereitungskurse zur Erlangung des Hauptschulabschlusses in Deutsch, Mathe und eben Englisch. Heute können die SuS nach der Klasse 1 die Klasse 2 besuchen und dort den HSA nachholen.


    Ja und die ehemaligen Förderschüler/innen: Im BVJ sind dann viele von ihnen, die (mit Lernschwierigkeiten) den HS-Abschluss nicht geschafft haben; die, die den HS-Abschluss haben, dann auch in der BF. Was dann für diese SuS ein Schock ist: Die großen wilden Klassen im Gegensatz zur individueller betreuenden FöS mit ihren kleinen Klassen.

    Die Klassen der BES (die dem BVJ entsprechen) haben bei uns meist max. 15 SuS, sind also auch eher klein. Die B1-/BFS-Klassen, in die - wie du richtig schreibst - auch einige Förderschüler*innen kommen (nämlich die, die den Hauptschulabschluss geschafft haben), sind aber wirklich oft groß und undiszipliniert.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ersteres ist der Fall (das wissen und möchten gerade diese KuK aber auch), letzteres zumindest an meiner Schule nicht. Zumindest wüsste ich bei uns von keiner Lehrkraft, die gegen ihren Willen in der BES eingesetzt ist. Ich selber unterrichte seit Beginn meiner Tätigkeit Englisch in der BES (früher hieß diese Schulform mal "einjährige BFS ohne Eingangsvoraussetzungen", jetzt halt "BES Klasse 2").

    Im BVJ bzw. in der jetzigen BES Klasse 1 war in NDS noch nie Englischunterricht vorgesehen. Dort gab es zu Zeiten des BVJ lediglich für interessierte SuS Vorbereitungskurse zur Erlangung des Hauptschulabschlusses in Deutsch, Mathe und eben Englisch. Heute können die SuS nach der Klasse 1 die Klasse 2 besuchen und dort den HSA nachholen.


    Die Klassen der BES (die dem BVJ entsprechen) haben bei uns meist max. 15 SuS, sind also auch eher klein. Die B1-/BFS-Klassen, in die - wie du richtig schreibst - auch einige Förderschüler*innen kommen (nämlich die, die den Hauptschulabschluss geschafft haben), sind aber wirklich oft groß und undiszipliniert.

    Spannend. Bei uns kann man im BVJ prinzipiell immer den HS-Abschluss machen, wobei, da gibt es ja noch die Sprachklassen BVJ-S... ;)

    Das BVJ ist bei uns sehr stark fachpraktisch orientiert. Ich höre aber immer wieder, dass manche KuK gerne weniger dort arbeiten möchten. Besonders die Fachpraxis-KuK haben das "Problem", dass sie dafür explizit ausgebildet sind (und eigentlich nicht in der BS unterrichten dürften bspw., aber...). Fachtheorie-KuK schaffen es da häufig, sich aus dem BVJ (aber weniger aus der BF) rauszuhalten. Allgemeinbildner werden in beidem eingesetzt; einige mit wenig Begeisterung.

  • Im Übrigen möchte ich persönlich auch keine Kinder unterrichten (weder in der Grundschule noch in der Sek I) und traue es mir auch nicht wirklich zu. Das ist Grund, weshalb ich das Lehramt BBS studiert habe und kein anderes gewählt habe. Wenn ich mal an eine allgemein bildende Schule abgeordnet werden sollte, würde ich tatsächlich auch überlegen, ob ich mir nicht einen anderen Job suche (z. B. in der privaten Erwachsenenbildung), denn - ganz ehrlich - ich wüsste nicht, ob ich mich in meinem Alter noch in diese Richtung würde fortbilden wollen und ob ich dies noch leisten könnte.


    Das hat nun aber nichts damit zu tun, dass ich schon des Öfteren problemlos mit SuS mit Behinderungen/Beeinträchtigungen gearbeitet habe, ob es sich dabei nun um körperliche, sozial-emotionale oder Lernbeeinträchtigungen handelte. Das steht auf einem völlig anderen Blatt.

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  • Mit fällt auch kein Beruf ein, indem man von vorneherein ausschließen könnte, mit Behinderung in Kontakt zu kommen und das ist auch gut so

    Dann schreibe ich es mal in aller Deutlichkeit: Wenn die hier jemals auf die Idee kommen uns Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung ans Gymnasium zu setzen, kündige ich. Jugendliche im Rollstuhl haben wir an der Schule, natürlich auch allerlei psychische Erkrankungen, das ist kein Problem für mich. Die sind alle kognitiv in der Lage meinem Unterricht zu folgen. Wir haben aber durchaus KuK an der Schule, die den Einsatz an der FMS ablehnen, weil dort signifikant häufiger psychische Probleme bei den Jugendlichen auftreten. Unsere Schulleitung respektiert das.

  • Bei uns kann man im BVJ prinzipiell immer den HS-Abschluss machen, wobei, da gibt es ja noch die Sprachklassen BVJ-S...

    Eine BES 1-Klasse speziell als "Sprach- und Integrationsklasse" haben wir zusätzlich auch noch ;) . Die "Berufseinstiegsschule" mit den Klassen 1 und 2 (die Zuteilung erfolgt je nachdem, ob für die/den Schüler/in der Hauptschulabschluss in einem Schuljahr erreichbar erscheint oder nicht; Grundlage ist das letzte Zeugnis aus der allgemein bildenden Schule) gibt es in NDS seit dem Schuljahr 2019/20 (vorher: "BVJ" und "BEK", die noch früher "einjährige BFS ohne Eingangsvoraussetzungen" hieß): https://www.nibis.de/berufseinstiegsschule_2381


    Das BVJ ist bei uns sehr stark fachpraktisch orientiert. Ich höre aber immer wieder, dass manche KuK gerne weniger dort arbeiten möchten. Besonders die Fachpraxis-KuK haben das "Problem", dass sie dafür explizit ausgebildet sind (und eigentlich nicht in der BS unterrichten dürften bspw., aber...). Fachtheorie-KuK schaffen es da häufig, sich aus dem BVJ (aber weniger aus der BF) rauszuhalten. Allgemeinbildner werden in beidem eingesetzt; einige mit wenig Begeisterung.

    Die Fachpraxis-KuK sind bei uns in der BES und der BFS eingesetzt, in der Berufsschule überhaupt nicht. Wie gesagt: KuK, die in der BES unterrichten möchten, zu finden, war bei uns bisher kein Problem.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Im Übrigen möchte ich persönlich auch keine Kinder unterrichten (weder in der Grundschule noch in der Sek I) und traue es mir auch nicht wirklich zu. Das ist Grund, weshalb ich das Lehramt BBS studiert habe und kein anderes gewählt habe. Wenn ich mal an eine allgemein bildende Schule abgeordnet werden sollte, würde ich tatsächlich auch überlegen, ob ich mir nicht einen anderen Job suche (z. B. in der privaten Erwachsenenbildung), denn - ganz ehrlich - ich wüsste nicht, ob ich mich in meinem Alter noch in diese Richtung würde fortbilden wollen und ob ich dies noch leisten könnte.

    Jepp. Ich fühle mich mit den Großen und ganz Großen wohl (der älteste Schüler war mal um die 50). An der GS wäre ich didaktisch überfordert und evtl. von den Kleinen. Bevor ich an eine GS versetzt würde, würden aber eher Himmel und Hölle einfrieren, nicht, weil ich mich im BBS-Lehrerzimmer festkleben würde oder ähnliches, sondern weil der Mangel in meinem BBS-Mangelfach schon immer um Welten größer ist als der Mangel an GS-LuL und es wohl auch immer so bleiben wird ;)

  • Die Fachpraxis-KuK sind bei uns in der BES und der BFS eingesetzt, in der Berufsschule überhaupt nicht. Wie gesagt: KuK, die in der BES unterrichten möchten, zu finden, war bei uns bisher kein Problem.

    FPler in der BS dürfte nicht sein, aber die Realität... Die Grenze ist da die HBF, da landen keine FPler.

  • Der Satz ist einfach unreflektiert. Dass du lieber mit Kindern ab 10 als mit Kindern ab 6 arbeiten wolltest, kann ja sein. Aber dass du es für unzumutbar hältst, mit Menschen zu arbeiten, die eine Behinderung haben ist leider tatsächlich menschenfeindlich.

    Nicht mit kleinen Kindern arbeiten zu wollen, weil diese einen geistigen Entwicklungsstand haben, mit dem man nicht gut klar kommt, ist ok, aber nicht mit geistig behinderten Kindern arbeiten zu wollen, weil diese einen geistigen Entwicklungsstand haben, mit dem man nicht gut klar kommt, ist menschenfeindlich? Spannend.


    Zitat

    Mit fällt auch kein Beruf ein, indem man von vorneherein ausschließen könnte, mit Behinderung in Kontakt zu kommen und das ist auch gut so.

    Hm? Es geht hier um pädagogische Verantwortung und Unterricht, nicht um Kollegen. In (fast) keinem anderen Job wird man gegen seinen Willen dazu gezwungen, Verantwortung für geistig Behinderte oder kleine Kinder zu übernehmen.

    Zitat

    Davon abgesehen finde ich es auch schade, dass du über rudimentäre Berührungsängste nicht hinausgekommen bist, aber damit stehst du leider nicht allein.

    Komm mal von deinem hohen Ross runter.

    Ich habe immermal wieder Schüler mit Asperger im Unterricht; vor allem der Informatik LK scheint, neben dem Mathe LK, in dieser Hinsicht besonders anziehend zu sein. Wir haben auch Schüler im Rollstuhl, halb blinde Schüler, Kleinwüchsige usw. usf. Insbesondere körperliche Behinderungen sind für mich kein Problem. Warum auch? Bei den Schülern mit Asperger muss man je nach Ausprägung manchmal das Ein oder Andere beachten, kann aber generell normalen Unterricht machen.

    Das ist aber alles nicht dasselbe, wie auf unbestimmte Zeit im Förderschwerpunkt GE zu arbeiten. Ein bisschen Spaß möchte ich bei der Arbeit schon haben. Und ich bin nicht wegen strahlender Kinderaugen Lehrer.

  • Bevor ich an eine GS versetzt würde, würden aber eher Himmel und Hölle einfrieren, nicht, weil ich mich im BBS-Lehrerzimmer festkleben würde oder ähnliches, sondern weil der Mangel in meinem BBS-Mangelfach schon immer um Welten größer ist als der Mangel an GS-LuL und es wohl auch immer so bleiben wird

    Was sind denn deine Fächer?

  • Hm, die TE hat sich schon behindertenfeindliche geäußert. Und dann werden hier Begriffe wie „Strafexpedition“ verwendet. Äh, nee.


    Dass die TE hier die Abordnung an eine Förderschule als besonders schlimm darstellt, passt in ein unschönes Bild. Indes kommt es mir sovor, als wenn hierbei die Fakten nicht ganz so genau genomen werden, statt dessen das Narativ als eingängig betrachtet wird. Abordnungen seien „raus“, es gebe aber nichts Schriftliches? Alles nur mündlich über die Schulleiterin?


    Nachtigall, ick hör dir trapsen.

    Was trappst denn die Nachtigall?


    Genauso war es aber. Das Gespräch musste angeblich im Dienstzimmer abgehalten und von einem weiteren Mitglied der SL protokolliert werden. Mir wäre es lieber gewesen das per Mail oder am Telefon zu bekommen. Für das Gespräch musste ich extra 6h vor dem normalen Abendunterricht herkommen. Unterschreiben musste ich nicht und auch habe ich nichts Schriftliches mitbekommen.


    Ja, soll ich mich darüber freuen ohne Rückfrage an eine Förderschule abgeordnet zu werden mit dem Ziel der Versetzung? Mehr Stunden, ganz anderes Arbeitsumfeld, keine Aufstiegschancen.[...]


    Man mag das anmaßend finden, aber ich denke, ich darf auch Ansprüche haben.


    ---

    Edit by Mod: menschenverachtende Aussagen entfernt. Beim nächsten Mal entferne ich einfach den ganzen Beitrag. kl. gr. frosch, Moderator

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde es nicht behindertenfeindlich zu artikulieren, dass man es unzumutbar findet, an einer Förderschule zu unterrichten als ausgebildete Sek2-Lehrkraft.

    Das merkt man. *kopfschüttel*

  • [...]


    Man mag das anmaßend finden, aber ich denke, ich darf auch Ansprüche haben.

    Ähm... Das ist nicht anmaßend, das ist [...].

    (Ich habe mich mal selbst zensiert, bevor die Mods das tun.)


    ---

    Edit by Mod: ich hatte gerade das Original-Zitat bearbeitet. Daher habe ich es auch hier entfernt. Sorry. kl. gr. frosch, Moderator

  • Ich habe immermal wieder Schüler mit Asperger im Unterricht; vor allem der Informatik LK scheint, neben dem Mathe LK, in dieser Hinsicht besonders anziehend zu sein

    Das ist wohl so. Ich habe im Schwerpunktfach Physik auch schon vor einem Schüler mit irgendeiner Zwangsstörung abgekniet um den zu überreden, er möge mir doch bitte jetzt sein Prüfungsblatt abgeben. Die nächste Klasse war auch schon dabei das Zimmer zu stürmen.


    Hier versuchen sich offensichtlich gerade ein paar Nasen moralisch zu überhöhen indem sie sich über die angebliche "Menschenfeindlichkeit" arroganter Sek-II-Lehrpersonen empören. Tatsächlich ist das einfach nur frech. Wer's nötig hat... Bitte. Wie häufig hier in diese Richtung getreten wird ist schon bemerkenswert.

  • @golum Ich glaube, jede nur annähernd denkbare Reaktion von dir auf diese Aussage wäre absolut nachvollziehbar und im Rahmen gewesen.


    kl. gr. frosch

    Eigentlich fehlen mir bei so was die Worte und die Worte, die mir doch einfallen, verbietet mir meine gute Kinderstube. Und es könnten Kinder mitlesen.

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