Wir müssen uns jetzt am Buß- und Bettag Gedanken machen zur sog. "Gefährdungsbeurteilung", sprich, alle Eventualitäten berücksichtigen, die es bei einem Ausflug zu gibt, was halt alles so passieren könnte. Denn wenn man was nicht vorher super durchdacht hat, und es passiert was, ist man selbst haftbar. So habe ich das verstanden. Leute, ehrlich, wer macht denn dann noch einen Ausflug? "könnte vom Klettergerüst fallen", "könnte auf der Straße überfahren werden", "könnte in die UBahnschienen fallen"... Da hab ich doch gar keinen Bock mehr auf irgendwas. Wenn ich realistisch bin, ist jeder Ausflug mit unsren Superchaoten ein riesiges Wagnis und klappt meist nur durch die Vorbildfunktion einiger weniger. Manche Schüler sind so lahm beim Gehen, dass der Rest der Klasse schon 1km weiter ist und die eh obligatorische Zweitkraft halt mit dem einen dackelt, aber dann ist die Gruppe weiter vorn ja nur entweder vorne oder hinten geschützt (ich versteht, was ich meine).
Erfahrungswerte? Hab ich schon erwähnt, dass ich Versicherungen HASSE...