Sie ist Mathematikerin und arbeitet jetzt als Lehrerin.
Also ist man immer das, was man zuerst gewesen ist? Dann bin Industriemechaniker, der als Lehrer arbeitet.
Bzw. Schüler oder Kindergartenkind, welches jetzt als Lehrer arbeitet
Sie ist Mathematikerin und arbeitet jetzt als Lehrerin.
Also ist man immer das, was man zuerst gewesen ist? Dann bin Industriemechaniker, der als Lehrer arbeitet.
Bzw. Schüler oder Kindergartenkind, welches jetzt als Lehrer arbeitet
Ich dachte spontan an "Lehramtsstudent", der als Lehrer arbeitet.
Also ist man immer das, was man zuerst gewesen ist? Dann bin Industriemechaniker, der als Lehrer arbeitet.
Bzw. Schüler oder Kindergartenkind, welches jetzt als Lehrer arbeitet
In diesem Sinne wäre ich: [mit dem Geburtsort verknüpfte und sich dort heimische fühlende Person (in regionaler Dialektbezeichnung!) hier einsetzen]
Also das, was ich zuerst gewesen bin und bis in die allerweiteste Zukunft sein möchte.
Sie ist Mathematikerin und arbeitet jetzt als Lehrerin.
"Mathematikerin" ist keine Berufsbezeichnung, das ist die Ausbildung.
Ich bin ausgebildete Chemikerin und arbeite als Lehrperson. Meine Lebensgefährtin ist ausgebildete Biotechnologin und arbeitet im Einkauf. Genaue Berufsbezeichnung weiss ich tatsächlich im Moment gar nicht, muss ich nachher mal nachfragen. Im früheren Leben war sie mal Sales Managerin. Man wird auch in der Industrie nicht als "Chemikerin" eingestellt sondern als Produktionsleiterin etc. Es ist schon speziell am Beruf der Lehrperson, dass die akademische* Ausbildung auch der Berufsbezeichnung entspricht. "Eidgenössisch diplomierte Mittelschullehrperson" ist ja meine Zweitausbildung. Klingt cool, ne?
*Edit
"Eidgenössisch diplomierte Mittelschullehrperson" ist ja meine Zweitausbildung. Klingt cool, ne?
Ei, hast du dafür auf dem Rütli schwören müssen?
Und: so was gehört auf die Visitenkarte!!!
Würde man es genau nehmen, dann wäre ich Studienrätin (vom Land verliehener Titel) und arbeitete als Lehrerin an einem Gymnasium (ich könnte ja stattdessen einen Lehrauftrag an der Uni haben oder an die Behörde abgeordnet sein).
À+
Ei, hast du dafür auf dem Rütli schwören müssen?
Und: so was gehört auf die Visitenkarte!!!
Gell ... Ich finde auch, das klingt immer so schmissig. Andernorts wäre das einfach "staatlich geprüft". Aber "eidgenössisch diplomiert" respektive das "Eidgenössische Fähigkeitszeugnis*" bei den Ausbildungsberufen, gebt es zu, da kann man neidisch drauf sein
(*Was bist du denn von Beruf? --> Plattenleger - EFZ!!!)
Also ist man immer das, was man zuerst gewesen ist? Dann bin Industriemechaniker, der als Lehrer arbeitet.
Bzw. Schüler oder Kindergartenkind, welches jetzt als Lehrer arbeitet
Nee, Schüler ist doch kein Beruf.
"Mathematikerin" ist keine Berufsbezeichnung, das ist die Ausbildung.
Denkt doch, was ihr wollt. Geht an mir vorbei.
Nee, Schüler ist doch kein Beruf.
Berufung. So wie "ewiger Student".
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