Private Krankenversicherung tarifbeschäftigte Lehrerin

  • Ich möchte mal am Rande anmerken, dass es zu den von dir genannten Themen Zahnreinigung und Kinderwunsch bei den gesetzlichen Kassen durchaus Unterschiede gibt.


    Ich bin zwangsläufig weiter gesetzlich versichert, der PKV bin ich nämlich zu krank und da ich an einer nicht staatlichen Schule arbeite gibts keine Öffnungsklausel. Damit habe ich kein Problem, abgesehen davon, dass ich kaum bis keine Ansprüche auf Beihilfe habe und somit quasi keinen Zuschuss zur KV bekomme, da es bei uns bis dato keine pauschale Beihilfe gibt. Das finde ich aus finanzieller Sicht nicht fair, aber ist aktuell leider so.

    Mit einer pauschalen Beihilfe könnte ich erspartes einfach gut zur Seite legen und bei Bedarf Dinge privat bezahlen, so wie ich es schon viele Jahre in einigen Bereichen tue. (Zusatzversicherungen gibt es für vieles leider auch nicht mehr für mich)


    Dir möchte ich zu bedenken geben, dass es durchaus Stolpersteine in deinem Plan geben kann.

  • ... DAS ist asozial. Dass geringer verdienenden Frauen dann eventuell der Kinderwunsch verwehrt bleiben muss. Ich könnte mich stunden- und tagelang darüber aufregen.Immer noch. Was ist das für eine Regelung?

    Aber das ist doch ein Grundproblem. Du kannst nicht für jeden Menschen in Deutschland jede verfügbare Behandlung anbieten. Das ist vielen vielleicht gar nicht so bewusst aber letztlich ist es auch bei schlimmen (tödlichen) Krankheiten so. Ich habe einen schwerkranken Freund. Bei dem werden bestimmte Therapien in Deutschland nicht bezahlt. Er könnte nach Amerika fliegen und es auf eigene Kosten versuchen aber die Behandlung ist zu teuer. Es ist moralisch ein Dilemma aber in irgendeiner Form muss es eine Kosten-Nutzen-Entscheidung geben.

  • Was hattest du denn für einen Stress und Ärger? Ich war ja im Ref privat versichert und konnte keine Nachteile erkennen. Ja, man muss die Rechnungen selbt einreichen und in Vorleistung treten. Aber ich habe gerne die ganzen kostenlosen Zusatzleistungen dafür in Kauf genommen, dass ich dann im Monat einmal eine halbe Stunde die Rechnungen eingescannt habe.

    Daher würde mich wirklich interessieren, welchen Stress und Ärger du meinst.

    Es hat ewig gedauert bis ich überhaupt endlich den richtigen Tarif hatte und die richtige Beitragshöhe abgebucht wurde (nachher haben sie auch locker flockig noch x Monate weiter abgebucht bevor sie das endlich eingestellt haben, obwohl der Vertrag längst gekündigt war bzw. ich automatisch in die GKV gekommen bin. Sie haben ewig die Bescheinigung für die GKV nicht geschickt, womit die dann auch Terz gemacht habe. Scannen war nicht, es mussten immer die Originale sein von den Rechnungen und das per Post. Dann ja, die Vorleistung und es hat ewig gedauert bis das Geld zurück kam. Dann immer die Diskussionen ob sie das überhaupt so zahlen oder das nicht die Beihilfe hätte zahlen müssen usw. und einen vernünftigen Ansprechpartner hatte ich auch nicht, weil die mich immer an eine Dame verwiesen haben hier in der Nähe, die scheinbar selber nicht wusste, was sie tut.

    Hat jedenfalls keinen Spaß gemacht und macht es jetzt noch nicht (weil sie ruhend gestellt ist und ich heute noch behaupte, das stimmt so nicht, was sie da gemacht haben).


    Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass man mit Kindern unter 12 in der GKV deutlich besser abgesichert ist, Kinderkrankengeld, Haushaltshilfe, Lohnersatz bei Krankenhausbegleitung, Kur und damit auch evtl. Haushaltshilfe usw. Das fällt alles in der PKV dann weg!

  • Aber das ist doch ein Grundproblem. Du kannst nicht für jeden Menschen in Deutschland jede verfügbare Behandlung anbieten. Das ist vielen vielleicht gar nicht so bewusst aber letztlich ist es auch bei schlimmen (tödlichen) Krankheiten so. Ich habe einen schwerkranken Freund. Bei dem werden bestimmte Therapien in Deutschland nicht bezahlt. Er könnte nach Amerika fliegen und es auf eigene Kosten versuchen aber die Behandlung ist zu teuer. Es ist moralisch ein Dilemma aber in irgendeiner Form muss es eine Kosten-Nutzen-Entscheidung geben.

    Ja - aber die private Versicherung zahlt gerade teurere Therapien natürlich eher als die gesetzliche Krankenkasse, einfach weil sie mehr Geld zur Verfügung hat. Daher sollte ich eben überlegen, ob ich für den Fall der Fälle (der natürlich nicht eintreten muss, aber eintreten könnte), nicht einfach besser versichert sein will.

  • Ich möchte mal am Rande anmerken, dass es zu den von dir genannten Themen Zahnreinigung und Kinderwunsch bei den gesetzlichen Kassen durchaus Unterschiede gibt.

    Nö - bei der Zahnreinigung durchaus - beim Kinderwunsch nicht. Also nicht mehr ab einem bestimmten Alter. Nimmt man mal Zusatzleistungen wie TCM, etc, dazu, die bei uns mit zum Erfolg geführt haben, sind wir nochmal bei mehr Kosten. Und klar, die private Krankenkasse kann mehr LEistungen anbieten, weil sie durchschnittlich mehr Geld zur Verfügung hat - aber warum sollte ich für MICH darauf verzichten?

    • Offizieller Beitrag

    Bedenke bei deiner finanziellen Planung alle Kosten, die du eben nicht bei der PKV einreichst, um einen Teil der Beiträge zurückzubekommen. Also ein nicht kleiner Teil der ersten Rechnungen trägst du erstmal komplett (100%, wenn du dich privat versicherst, oder hättest du auch eine Beihilfe?)

    und du würdest wirklich mit 350 (oder Ähnliches, hattest du irgendwo hier geschrieben) hinkommen? Hast du eine Anwartschaft von deiner früheren PKV-Zeit?

  • Ja - aber die private Versicherung zahlt gerade teurere Therapien natürlich eher als die gesetzliche Krankenkasse, einfach weil sie mehr Geld zur Verfügung hat. Daher sollte ich eben überlegen, ob ich für den Fall der Fälle (der natürlich nicht eintreten muss, aber eintreten könnte), nicht einfach besser versichert sein will.

    Das finde ich auch vollkommen legitim. Problematisch ist für einige wahrscheinlich dein Wunsch dann noch schnell zurück in die gesetzliche zu gehen, wenn man älter wird.

  • Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass man mit Kindern unter 12 in der GKV deutlich besser abgesichert ist, Kinderkrankengeld, Haushaltshilfe, Lohnersatz bei Krankenhausbegleitung, Kur und damit auch evtl. Haushaltshilfe usw. Das fällt alles in der PKV dann weg!

    Vom Thema Kur hatte ich schon gehört, also dass die eher in der gesetzlichen Krankenversicherung bewilligt wird, aber ansonsten?
    Du würdest mir also raten, in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben...?

  • Das finde ich auch vollkommen legitim. Problematisch ist für einige wahrscheinlich dein Wunsch dann noch schnell zurück in die gesetzliche zu gehen, wenn man älter wird.

    Aber da gibt es doch klare Richtlinien für die Rückkehr: Solange ich keine 55 bin geht es UND ich muss unter die Beitragsbemessungsgrenze fallen. Das dürfte aber kein Problem werden, da ich ohnehin reduzieren möchte. Ich knacke die Grenze wahrscheinlich bei ca. 20 Stunden / Woche bereits. Ich hatte ja sogar mit der gesetzlichen Krankenkasse darüber gesprochen: Die haben mir meine Ausführungen bestätigt. Ich bampele nur so hin und her, weil viele abstreiten, was man überall nachlesen kann.

  • Und wenn du so denkst, bist du dann als bestimmt verbeamteter Lehrer nicht auch gesetzlich versichert?

    Ich bin nicht verbeamtet und momentan in der GKV. Wenn BW, wie angekündigt, tatsächlich den anfängt den Arbeitgeberanteil in der GKV zu übernehmen, werde ich auch nach der Verbeamtung in der GKV bleiben...ansonsten muss ich mir das nochmals durchrechnen.


    Ich habe aber auch nicht den Wechsel in die PKV als asozial bezeichnet, sondern es geht um den Rückwechsel in die GKV. Erst aufgrund der altersbasierten Kalkulation von der PKV profitieren wollen und sich aus der Solidargemeinschaft verabschieden und später, wenn die PKV teurer wird, meinen die Kosten wieder auf die Solidargemeinschaft auslagern zu können ist in meinen Augen eben asozial. Nur weil dies andere so machen ist es trotzdem nicht richtig.

    "In einer Gesellschaft in der Privatsphäre kriminalisiert wird, haben nur noch Kriminelle Privatsphäre" - frei nach Phil Zimmermann

  • Bedenke bei deiner finanziellen Planung alle Kosten, die du eben nicht bei der PKV einreichst, um einen Teil der Beiträge zurückzubekommen. Also ein nicht kleiner Teil der ersten Rechnungen trägst du erstmal komplett (100%, wenn du dich privat versicherst, oder hättest du auch eine Beihilfe?)

    und du würdest wirklich mit 350 (oder Ähnliches, hattest du irgendwo hier geschrieben) hinkommen? Hast du eine Anwartschaft von deiner früheren PKV-Zeit?

    Aber ich kriege doch die Kosten zurückerstattet oder ist das falsch? Klar, ich muss in Vorleistung treten. 350 Euro Eigenanteil. Die andere Hälfte zahlt ja das Landesamt für Finanzen. Der Betrag ist deshalb so günstig, weil ich kerngesund bin ohne irgendwelche Vorerkrankungen.

  • Erst aufgrund der altersbasierten Kalkulation von der PKV profitieren wollen und sich aus der Solidargemeinschaft verabschieden und später, wenn die PKV teurer wird, meinen die Kosten wieder auf die Solidargemeinschaft auslagern zu können ist in meinen Augen eben asozial. Nur weil dies andere so machen ist es trotzdem nicht richtig.

    Der Berater bei der privaten Krankenversicherung, der unabhängig für alle privaten Kassen berät, rät mir ja sogar dazu, in der privaten Versicherung zu bleiben. Es sagt, dass es bei manchen diese horrenden Beträge gibt im "Alter" läge nur an der falsch abgeschlossenen Versicherung. Er hat mir als Angestellten im öffentlichen Dienst und nicht verbeamteten Lehrerin sogar davon abgeraten, mich z. B. bei der Debeka zu versichern. Für Beamte gut, für tarifangestellte Lehrer schlecht. Aber es ist eben ein total weites Feld, wo ich nicht weiß, ob ich die Zeit und die Nerven dazu habe, mich da einzuarbeiten.


    Als es um meinen Kinderwunsch ging, habe ich bei schlechtester Prognose und fortgeschrittenem Alter tatsächlich fast Jahre darauf verwendet, mich schlau zu machen, welche Kliniken mit welchen Behandlungen die Besten sind und was ich zusätzlich tun kann für ein Kind. Und ich sage immer noch, mein Kind ist mein größter Erfolg, auch wenn das krass ist und krass klingt, aber es ist so. Weil es nämlich nicht egal ist, in welcher Klinik und bei welchem Arzt du mit deinem Kinderwunsch bist. Leider. Sondern du dich immer noch on top selber schlau machen musst und solltest. Ob ich jetzt den Nerv habe,mich in das Thema GKV / PKV in der Tiefe einzarbeiten, bezweifle ich. ;) Einige meiner Freunde haben in dem Zusammenhang auch gesagt, sie sind in der gesetzlichen Versicherung geblieben, weil sie da nie wirklich unzufrieden waren und sie keinen Nerv auf ummelden, etc. hatten und haben. Aber das ist auch es sich irgendwie sehr einfach gemacht bei einem wirklich wichtigen Thema. Ich wusste gar nicht, dass ich jetzt über die Grenze komme, das war auch eine Überraschung für mich.. Daher beschäftige ich mich erst jetzt damit ..

  • Vom Thema Kur hatte ich schon gehört, also dass die eher in der gesetzlichen Krankenversicherung bewilligt wird, aber ansonsten?
    Du würdest mir also raten, in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben...?

    Definitiv ja, wenn dein Kind noch jünger ist.

    Aber ich kriege doch die Kosten zurückerstattet oder ist das falsch? Klar, ich muss in Vorleistung treten. 350 Euro Eigenanteil. Die andere Hälfte zahlt ja das Landesamt für Finanzen. Der Betrag ist deshalb so günstig, weil ich kerngesund bin ohne irgendwelche Vorerkrankungen.

    Habt ihr pauschale Beihilfe?

  • Definitiv ja, wenn dein Kind noch jünger ist.

    Habt ihr pauschale Beihilfe?

    Mein Kind ist doch aber sowieso über meinen Mann krankenversichert.

    Ob wir pauschale Beihilfe haben, weiß ich tatsächlich nicht. Kann mir das das Landesamt für Finanzen sagen? Die haben mich nur darüber informiert, dass ich mich jetzt auch privat versichern kann.;(

    • Offizieller Beitrag

    Aber ich kriege doch die Kosten zurückerstattet oder ist das falsch? Klar, ich muss in Vorleistung treten. 350 Euro Eigenanteil. Die andere Hälfte zahlt ja das Landesamt für Finanzen. Der Betrag ist deshalb so günstig, weil ich kerngesund bin ohne irgendwelche Vorerkrankungen.

    Ich versuche dich nicht in eine Richtung zu überzeugen, sondern gebe Gedanken, falls du selbst etwas übersehen haben könntest (so verstand ich auch Susanneas Beiträge zum Teil.

    Über die 350 Euro monatlicher Beitrag wundere ich mich halt, weil du wohl mindestens 42 bist und es erscheint mir für einen Einstiegsalter (selbst bei 50%) günstig, aber da ist meine Sicht sicher getrübt, weil ich einen netten Zuschlag geniesse (mit Einstieg mit Mitte 30 war ich allerdings schon beim Grundbeitrag echt höher als die 27jährigen.

    Also: die PKVen haben ein System, um dich zu animieren, keine Rechnungen einzutragen. So dass es sich erst bei einer bestimmten Höhe lohnt. und das bedeutet, dass es sich erst lohnt, diese Summe an Rechnungen einzureichen, wenn man drüber ist. Die ersten 1400 Euro Rechnungen (700 Euro pro Monat) sind also schätzungsweise Kosten, die du nicht einreichen wirst (oft sind es 2 Monatsbeiträge für die Rückerstattung.



  • Also: die PKVen haben ein System, um dich zu animieren, keine Rechnungen einzutragen. So dass es sich erst bei einer bestimmten Höhe lohnt. und das bedeutet, dass es sich erst lohnt, diese Summe an Rechnungen einzureichen, wenn man drüber ist. Die ersten 1400 Euro Rechnungen (700 Euro pro Monat) sind also schätzungsweise Kosten, die du nicht einreichen wirst (oft sind es 2 Monatsbeiträge für die Rückerstattung.

    Das verstehe ich tatsächlich nicht. Als ich privat versichert war im Ref habe ich alle Rechnungen eingereicht. Jedes Nasenspray, alles, was ich irgendwie bezahlt gekriegt haben könnte.

  • (Ist die Pauschale Beihilfe nicht für die Beamten relevant, die sich in die GKV versichern lassen wollen? Das ist hier umgekehrt, der Arbeitgeber trägt die Hälfte der PKV-Kosten in maximaler Höher des freiwilligen GKV-Beitrags)

    Das dachte ich auch. Und eigentlich müsste doch das Landesamt für Finanzen jetzt froh sein, weniger zu zahlen, falls ich das mache mit der PKV? Eine Bekannte war im Ref nicht privat versichert und hat dann z.B. REchnungen für eine Sehhilfe bei der Beihilfe eingereicht und da einen Zuschuss dafür bekommen, aber das ist ja was Anderes, oder?

  • Mein Kind ist doch aber sowieso über meinen Mann krankenversichert.

    DAs interessiert aber bei den genannten Leistungen nur sekundär, weil das Leistungen sind, die von dir abhängig sind und deinen Versicherungsstatus und wenn du in der PKV bist, dann gibt es diese o.g. Leistungen (Kur, Kinderkrankengeld, Haushaltshilfe, usw. alle nicht für dich)


    Ob wir pauschale Beihilfe haben, weiß ich tatsächlich nicht. Kann mir das das Landesamt für Finanzen sagen? Die haben mich nur darüber informiert, dass ich mich jetzt auch privat versichern kann.;(

    chilipaprika hat recht, das heißt dann anders. Aber ja, da würde ich nachfragen, ob sie denn die 50% übernehmen bzw. was sie maximal und minimal zahlen, denn davon hängt ja die Beitragshöhe (du musst dann ja 100% versichern) ab.


    Über die 350 Euro monatlicher Beitrag wundere ich mich halt, weil du wohl mindestens 42 bist und es erscheint mir für einen Einstiegsalter (selbst bei 50%) günstig,

    Mich wundert das auch, denn das habe ich bei 50% bereits im Einstieg ins Ref fast gezahlt und da war ich noch keine 40.


    Also: die PKVen haben ein System, um dich zu animieren, keine Rechnungen einzutragen.

    Das kommt auf die PKV an, bei mir gabs das alles erst im 2. Jahr, wenn man ein Jahr gar nicht eingereicht hat, daher habe ich solchen Unsinn nie genutzt und ab dem ersten Cent eingereicht.


    (Ist die Pauschale Beihilfe nicht für die Beamten relevant, die sich in die GKV versichern lassen wollen?

    Ja, das heißt eben irgendwie anders bei Angestellten mit der Zuzahlung zur PKV.

  • Das dachte ich auch. Und eigentlich müsste doch das Landesamt für Finanzen jetzt froh sein, weniger zu zahlen, falls ich das mache mit der PKV? Eine Bekannte war im Ref nicht privat versichert und hat dann z.B. REchnungen für eine Sehhilfe bei der Beihilfe eingereicht und da einen Zuschuss dafür bekommen, aber das ist ja was Anderes, oder?

    DAs ist total was anderes, die musste damals sicher auch noch den Beitrag komplett tragen, bei der Pauschalen Beihilfe bekommst du eben keine Beihilfe mehr, sondern das Land trägt pauschal 50% des GKV Beitrags.

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