Zusammenarbeit mit Förderschullehrkräften

  • Das untermauert das Verhalten mancher FöS-LuL, gerade weil sie bei allem aus der Verantwortung genommen sind.

    Ich sehe die Aufgabe nicht darin, dass FöS-LuL zielgenau eine einzelnen Fachstunde spontan differenzieren, sondern eher den Rahmen der Differenzierung in einem Fach abstecken, Materialien bereitlegen und Hinweise geben, was die SuS selbstständig oder unterstützt erreichen können. DAS können Regelschullehrkräfte nämlich normalerweise nicht überblicken.


    Ich meine, dass es auch in NDS so ein Papier gibt, in dem die AuAufgaben der FöS begrenzt werden, Lehrkräfte der Regelschulen wurden nicht beteiligt, bekommen aber die Aufgaben zugeschoben.

    Wenn du anmerkst, dass eine passgenaue Differenzierung nicht erwartet werden kann von der FSL, was genau verstehst du unter "Rahmen abstecken"?

    Z.B: Passende Materialien sind doch nur machbar, wenn die FSL im Vorfeld weiß, wann genau eine Stunde zum Thema Leseverstehen mit einem spezifischen Text stattfindet. Um annähernd richtig differenzieren zu können, muss man die Textlänge ( Anzahl der Wörter) kennen, um zu reduzieren, Hürden beim Textverstehen durch unbekannte/ herausfordernde Wörter abschätzen, um durch Bilder, ein Glossar o.ä zu differenzieren.

    Falls du allgemeingültige Materialien meinst, dazu gibt es doch spezifische Lehrwerke/Arbeitshefte für jede Klassenstufe, um für FS Arbeitspläne erstellen zu können. Diese können ja die FSL im Vorfeld empfehlen.

  • Sie könnte auch die Themen sichten und dann Arbeitspläne erstellen, Materialien in Absprache auswählen und für die zieldifferent zu beschulenden Schüler:innen arrangieren, sodass diese damit arbeiten können.

  • Sie könnte auch die Themen sichten und dann Arbeitspläne erstellen, Materialien in Absprache auswählen und für die zieldifferent zu beschulenden Schüler:innen arrangieren, sodass diese damit arbeiten können.

    Ein themenbezogenes/ fachbezogenes Arbeitsheft für Förderschüler wäre doch bereits eine Grundlage für einen Arbeitsplan. An der FS arbeiten viele schließlich auch mit diesen vorgefertigten Materialien (mit minimalen Anpassungen).

  • Es ist sehr spannend, die Entwicklung dieses Threads und damit die Positionen der Regel- und Förderschulkollegen zu verfolgen. Eigentlich müsste man ihn mal Eltern und Bildungspolitikern zeigen, um sie daraufhin zu fragen, ob diese derzeit praktizierte Form von Inklusion wirklich im Sinne der Kinder und der für sie zuständigen Lehrkräfte ist.

  • Diese Diskussionen haben mein Berufsleben als Förderschullehrerin in der Inklusion jahrelang begleitet. Mal hat es gut bis sehr gut funktioniert mit der Zusammenarbeit, meistens aber war es schwierig bis unmöglich. Jeder und jede Regelschulkollege/gin hatte eine eigene (Privat)meinung zur Inklusion, ebenso die Förderschulkollegen/ginnen sowie die Schulleitungen, die vor jeder Zusammenarbeit abgestimmt werden müssten, damit es klappt. Kostet viel Zeit und erfordert die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen. Die Ministerien haben klare Festlegungen auf Konzepte vermieden, eben weil sie großes Konfliktpotenzial beinhalten. Das haben sie an die Schulen delegiert, ohne allerdings zu überprüfen, ob diese auch tatsächlich Konzepte entwickeln. 'Die Schulen, an denen ich gearbeitet habe, hatten keine, sondern gaben die Verantwortung wiederum nach unten weiter, mit der Folge, dass es oft Konflikte gab. Man läuft als Förderschullehrer/in dann leicht Gefahr, als "schwierige" Kollegin zu gelten, wenn man nicht wenigstens einzelne Mitstreiter/innen findet.


    Zu erwähnen ist noch, dass es zwei grundlegend unterschiedliche Denkschulen gibt: Einmal die Vorstellung, dass Leistungsdefizite durch zusätzliche Förderung möglichst ausgeglichen werden, was dann meistens extern außerhalb der Stammklasse stattfindet, oder das Konzept des "Gemeinsamen Unterrichts", das von individuellen Stärken und 'Ressourcen ausgeht, und eine durchgängige Zusammenarbeit von Regelschullehrer/innen und Förderschullehrer/innen erfordert (und zwar angefangen von der gemeinsamen Themenauswahl und Planung bis hin zur Durchführung und Reflektion). Es kann schon eine große Hilfe sein, wenn sich die beteiligten Lehrkräfte bewusst machen, welches Modell sie im Kopf haben. Dann weiß man wenigstens, warum bestimmte Erwartungen vom Gegenüber nicht erfüllt werden (können). Schulleitungen könnten die Teams bestenfalls immerhin so zusammenstellen, dass es irgendwie passt.


    Mein Tipp: Jedes Bundesland hat im Internet in irgendeiner Form Handreichungen zur Umsetzung der Inklusion veröffentlicht, mal mehr, mal weniger hilfreich. In 'Rheinland-Pfalz ist dies das Kompendium zur Inklusion. 'Wenn man davon ausgehen kann, dass alle beteiligten Schulleitungen und Kollegen/ginnen diese aufmerksam gelesen haben, hat man immerhin eine Basis, auf der man sich verständigen kann.

  • ...oder das Konzept des "Gemeinsamen Unterrichts", das von individuellen Stärken und 'Ressourcen ausgeht, und eine durchgängige Zusammenarbeit von Regelschullehrer/innen und Förderschullehrer/innen erfordert (und zwar angefangen von der gemeinsamen Themenauswahl und Planung bis hin zur Durchführung und Reflektion). ...

    Palim , nur so viel dazu, dass die Kollegin sich zu informieren hat, was du geplant hast, um dann alles Material entsprechend anzupassen. Kann man so sehen, ist für die andere aber vielleicht auf Dauer unbefriedigend, sie ist nämlich nicht deine Angestellte. Und um von dir persönlich wegzukommen, Lehrer*innen sind verschieden. Wenn FsL mit ganzen Stellen an Regelschulen abgeordnet werden, sind sie auch extrem auf die RsL angewiesen. Wenn der/die miserablen oder einfach nur ganz anderen Unterricht macht, muss die FsL damit leben. Und zwar Tag für Tag, ohne sich einbringen zu können oder sagen zu dürfen: das ist einfach mal Blödsinn, wie du das zu vermitteln versuchst, die Kinder können es nicht verstehen. Nicht vergessen: jeder hält sich natürlich für den besten Lehrer.


    Ergänzung: Also wieder ein ganz klares Ja für Zeit für Absprachen. Und Konzepte sind kein leeres "müssen wir halt hinschreiben, machen wir eh schon immer so". Traurig, dass es nach rund 15 Jahren Inklusionsbemühungen immer noch so planlos läuft und alle unzufrieden sind. Noch trauriger, wenn einzelne dann auf ihren Kolleginnen rumhacken. Wäre schon mal hilfreich, wenn die Schulleitungen sich zusammensetzen würden usw., also wieder die Verantwortung "nach oben" durchgereicht wird.

  • Habe noch eine kleine Ergänzung, speziell für Emmi86: Auch ich hatte eine Kollegin, bei der die Zusammenarbeit überhaupt nicht klappte. Sie verweigerte jegliche Absprachen und alle Gesprächsangebote liefen ins Leere. Ich habe dann über den Personalrat die Zusammenarbeit mit ihr verweigert - mit Erfolg.

  • nur so viel dazu, dass die Kollegin sich zu informieren hat, was du geplant hast, um dann alles Material entsprechend anzupassen. Kann man so sehen, ist für die andere aber vielleicht auf Dauer unbefriedigend, sie ist nämlich nicht deine Angestellte.

    Nein, sind die FöS-Lehrkräfte nicht. Aber, um die andere Sichtweise hineinzubringen, sie sind auch keine HiWis, die neben dem Kind sitzen und damit ihrer Aufgabe genüge tun.

    Die Lehrkräfte an der Regelschule bereiten den Unterricht differenziert für die Klassen vor. Was machen die FöS-Lehrkräfte für ihr Deputat? Wie bilden sie ihr Deputat ab und wie bereiten sie sich auf die Stunden vor?

    Wenn die FöS-Lehrkraft (außerunterricht, nicht in der Unterrichtszeit) Materialien für das Kind zusammenstellt, das Kind im Unterricht in die Bearbeitung einweist, neue Sachverhalte erläutert, dann sehe ich, was die Aufgabe ist. Dann wäre es zumindest und entsprechend des Vorschlags von mucbay33 ein themenbezogenes Arbeitheft, das zielgerichtet ausgewählt wurde und mit dem gearbeitet werden kann.

    Wenn die FöS-Lehrkraft in den Unterricht kommt, sich vielfach dazusetzen möchte oder kopieren geht, verstehe ich es nicht.


    Ein Punkt ist, dass sich, das finde ich eine treffende Feststellung, die Ministerien davor gedrückt haben, die Aufgaben klar zu verteilen und zwar in Zusammenarbeit mit Vertreter:innen aller Beteiligter.


    Ein weiterer Punkt ist, dass Zeiten fehlen, sowohl zur Kommunikation, als auch Zeiten für Gutachten, Testungen etc. Auch hier müssen Regelschullehrkräfte es "nebenbei" schaffen, während FöS-Lehrkräfte dafür die Unterrichtszeit nutzen (können oder müssen), die dann anderswo ausfällt.


    Noch ein Punkt ist, dass man darum bemüht ist, die wenigen Förderstunden, wenn sie unter Lehrkräftemangel überhaupt gegeben sind, effizient nutzen zu wollen. Sinnvoll fände ich, dass es dann nicht generell Einzelbetreuung gibt, sondern dass man auch Gruppen zusammenstellen kann für die Förderung in Ma/D. Dafür gibt es schon regulär keine Förderstunden in den Erlassen, die FöS-Lehrkräfte sind offiziell auch dafür zuständig. Die Stunden reichen vorne und hinten nicht, aber warum kann man als FöS-Lehrkraft nicht auch mal mit mehreren Kindern gleichzeitig arbeiten?

  • Mal ein ganz spontaner Vorschlag: Wie wäre es, einfach mal die Förderschullehrkraft zu fragen: "Was möchtest du? Wie soll die Zusammenarbeit aussehen?". Es stimmt nämlich schon, was du da schreibst: Der Förderschulkollege hat studiert, ein Referendariat absolviert, bekommt A13. Ihn überspitzt ausgedrückt auf FSJ-ler-Status zu reduzieren, wäre mehr als nur eine Ressourcenverschwendung, sondern auch eine Geringschätzung der Fertigkeiten des Kollegen.

  • Falls du mit "Förderstunden in Kleingruppen" die Förderung von sonstigen schwachen SuS mit einer Teilleistungsschwäche (LRS oder Dyskalkulie) durch FSL meinst, das ist z.B. in Hessen ausdrücklich nicht erlaubt.


    Gruppenförderung von SuS aus einer Klassenstufe mit festgestelltem Förderbedarf gibt es hier hingegen nicht selten an Regelschulen.

  • Aber, um die andere Sichtweise hineinzubringen,...

    Mit der "anderen Sichtweise" startete der Thread. Ich weiß schon, wovon du sprichst, mir scheint nur das Rumhacken auf FöL gerade der Haupttenor zu sein.

    ...fehlen, sowohl zur Kommunikation, als auch Zeiten für Gutachten, Testungen etc. Auch hier müssen Regelschullehrkräfte es "nebenbei" schaffen, während FöS-Lehrkräfte dafür die Unterrichtszeit nutzen (können oder müssen), die dann anderswo ausfällt.

    Auch das wurde schon angesprochen. Ja, das ist nicht einzusehen, aber für die Festlegung kann Frau Müller nix, die deiner Klasse zugeordnet wurde. Sagen kann man es ihr auf alle Fälle, aber ein Vorwurf ist m.E. kontraproduktiv.


    'Uns' wurde vor wenigen Jahren noch vorgehalten, dass wir mehr verdienen aber weniger arbeiten als GS-Lehrkräfte. Inzwischen bekommen alle E13 bzw. A13, Inklusion klappt trotzdem nicht besser. Ich fürchte halt, Missgunst bringt 'euch' in eurem Arbeitskontext keinen Schritt weiter. Ich verstehe allen Ärger, aber das Ziel dafür ist meinem Eindruck nach das falsche.

  • anderes BL - kein A13 - Förderung ist auch Prävention - FöS-Kolleginnen sind für 3 Schwerpunkte zuständig -

    und ja, sicher ist es auch Neid oder Missgunst und die FöS-Lehrkraft kann für viele Umstände rein gar nichts.

    Andererseits sieht man ja durchaus, dass sich einige FöS-Lehrkräfte gut einbringen, quer durchs Kollegium alle beraten, Ansätze vorschlagen und miteinander abwägen, ihre Stunden mit Unterricht am Kind nutzen, bei fehlenden Kindern den anderen Kindern mit Bedarf die Stunden geben. Einige sind nur 1 Tag da und dennoch wirklich präsent, andere sind es nicht.


    Dann verstehe ich den Ansatz mancher FöS-Lehrkräfte nicht, wenn sie sich nicht einbringen, auf Nachfrage nichts kommt, es keinerlei Vorschläge gibt.

    Was ist dann die Aufgabe der FöS-Lehrkraft?

    Und gibt es eine Grenze, wenn eine FöS-Lehrkraft gar nicht am Kind arbeitet, gar nicht berät, gar nichts vorbereitet, gar nicht greifbar ist?


    Wenn FöS-Lehrkräfte sich derart entbehrlich machen, sind sie es auch ...

    ... und dann auch eine willkommene Möglichkeit, ihnen unter Lehrkräftemangel die Klassenleitung einer Regelklasse zu geben.

  • Falls du mit "Förderstunden in Kleingruppen" die Förderung von sonstigen schwachen SuS mit einer Teilleistungsschwäche (LRS oder Dyskalkulie) durch FSL meinst, das ist z.B. in Hessen ausdrücklich nicht erlaubt.


    Gruppenförderung von SuS aus einer Klassenstufe mit festgestelltem Förderbedarf gibt es hier hingegen nicht selten an Regelschulen.

    Ich meinte letzteres, bei uns ginge aber beides, weil die FöS auch für Prävention zuständig ist.

    Allerdings sind die Zuweisungen an FöS-Stunden ja so gering, dass man für LRS/Dyskalkulie-Förderung in der Regel keine FöS-Lehrkraft einsetzen würde.


    Gruppenförderung aus einer oder auch zwei Klassenstufen bei Kindern mit festgestelltem Förderbedarf könnte ich mir (selbst als Unterricht) durchaus vorstellen. Das geht nicht immer, aber es ist eine Überlegung wert, ob man darüber den Kindern innerhalb der Schule mehr Zeit an zugewandter Förderung gewähren könnte. Das ist bei uns bisher nur bei den GE-Lehrkräften üblich.

  • Ich meinte letzteres, bei uns ginge aber beides, weil die FöS auch für Prävention zuständig ist.

    Allerdings sind die Zuweisungen an FöS-Stunden ja so gering, dass man für LRS/Dyskalkulie-Förderung in der Regel keine FöS-Lehrkraft einsetzen würde.


    Gruppenförderung aus einer oder auch zwei Klassenstufen bei Kindern mit festgestelltem Förderbedarf könnte ich mir (selbst als Unterricht) durchaus vorstellen. Das geht nicht immer, aber es ist eine Überlegung wert, ob man darüber den Kindern innerhalb der Schule mehr Zeit an zugewandter Förderung gewähren könnte. Das ist bei uns bisher nur bei den GE-Lehrkräften üblich.

    Ah, das scheint ein Unterschied zu Hessen zu sein.

    Die Prävention bei Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen ist Aufgabe der Regelschule. Dafür werden extra Förderkurse an den Schulen von den dortigen Lehrkräften angeboten.

  • Ich kann mir schwer vorstellen, dass es nur Hessen betrifft. Sonderpäd. Förderbedarf muss hier bei Feststellung als langanhaltend und umfassend eingeschätzt werden.


    Umfassend schließt eine Teilleistungsstörung in Deutsch oder Mathe aus. Daher lassen sich Förderkurse mit DaZ, LRS oder Mathe nicht begründen, wenn die Beienträchtigungen nicht mehrere Fächer betreffen und über einen längeren (min. 6 Monate) Zeitraum vorliegen.


    Wir als FöL arbeiten situationsbedingt sehr stark auf Vertrauensbasis in der Inklusion. Gleichzeitig müssen wir bei uns an der Schule mit einer Art Klassenbuch unsere Deputatsstunden dokumentieren ;).

  • Ich kann mir schwer vorstellen, dass es nur Hessen betrifft. Sonderpäd. Förderbedarf muss hier bei Feststellung als langanhaltend und umfassend eingeschätzt werden.


    Umfassend schließt eine Teilleistungsstörung in Deutsch oder Mathe aus. Daher lassen sich Förderkurse mit DaZ, LRS oder Mathe nicht begründen, wenn die Beienträchtigungen nicht mehrere Fächer betreffen und über einen längeren (min. 6 Monate) Zeitraum vorliegen.


    Wir als FöL arbeiten situationsbedingt sehr stark auf Vertrauensbasis in der Inklusion. Gleichzeitig müssen wir bei uns an der Schule mit einer Art Klassenbuch unsere Deputatsstunden dokumentieren ;).

    Zur Ergänzung: Ohne schriftliches Einverständnis der Eltern darf durch eine Förderschullehrkraft eine Förderung/ Arbeit mit dem Kind nicht einmal stattfinden, selbst wenn der Punkt erreicht ist, an dem das nötig wäre...

  • Zur Ergänzung: Ohne schriftliches Einverständnis der Eltern darf durch eine Förderschullehrkraft eine Förderung/ Arbeit mit dem Kind nicht einmal stattfinden, selbst wenn der Punkt erreicht ist, an dem das nötig wäre...

    Korrekt. Bei Eltern, die komplett auf Durchzug stellen, kann aber bei Bedarf eine förderdiagnostische Stellungnahme von Seiten der allg. Schule angefordert werden. SuS und Eltern werden dabei dann verpflichtet, aktiv daran teilzunehmen.

  • Sonderpäd. Förderbedarf muss hier bei Feststellung als langanhaltend und umfassend eingeschätzt werden.


    Umfassend schließt eine Teilleistungsstörung in Deutsch oder Mathe aus.

    Betrifft jetzt Förderschwerpunkt Lernen (und G), oder?

    Bei anderen ('zielgleichen') Förderschwerpunkten kann ein Schüler durchaus auch eine LRS oder Dyskalkulie zusätzlich zu seinem Förderbedarf haben.

  • Es ist sehr spannend, die Entwicklung dieses Threads und damit die Positionen der Regel- und Förderschulkollegen zu verfolgen. Eigentlich müsste man ihn mal Eltern und Bildungspolitikern zeigen, um sie daraufhin zu fragen, ob diese derzeit praktizierte Form von Inklusion wirklich im Sinne der Kinder und der für sie zuständigen Lehrkräfte ist.

    Das ist eine gute Idee. Man könnte den Link zu dieser Diskussion den Landtagsabgeordneten der jeweiligen Wahlbezirke vor Ort zusenden.

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