Hochzeitsplanung

  • oder zahlt der dann deutlich bessergestellte Partner freiwillig angemessenen Ausgleich für die Zeit, die der andere familienbedingt zurückgesteckt hat

    In unserem Fall würde sich die Frage gar nicht stellen, zumindest nicht so - denn sie impliziert ja, dass während der Ehe getrennt gewirtschaftet wird, beide einen Teil der gemeinsamen Ausgaben übernehmen und den "Rest" für sich behalten. Dann hat der besserverdienende Partner bei der Trennung einen Haufen Geld angespart und der andere hat nix. Das wird ja dann über den Zugewinnausgleich geregelt. Bei uns gäbe es mitlerweile einiges an Geldanlagen und unsere Immobilie (alles während der Ehe erworben); das würde alles schlicht durch 2 geteilt.


    Übrigens kenne ich so ein Ehepaar - seit über 50 Jahren verheiratet und getrennt wirtschaftend. Da wird dann im Restaurant getrennt gezahlt oder großzügig eingeladen, und bei Anschaffungen wird konsequent darauf geachtet, wer sie bezahlt ("meine Schrankwand - dein Sessel"). Das ist äußerst strange, aber das trifft bei den beiden auch auf vieles andere zu.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Übrigens kenne ich so ein Ehepaar - seit über 50 Jahren verheiratet und getrennt wirtschaftend. Da wird dann im Restaurant getrennt gezahlt oder großzügig eingeladen, und bei Anschaffungen wird konsequent darauf geachtet, wer sie bezahlt ("meine Schrankwand - dein Sessel"). Das ist äußerst strange, aber das trifft bei den beiden auch auf vieles andere zu.

    Aber wenn beide das so zu wollen ist das von außen vielleicht speziell, aber völlig ok.

  • Nein, ich meinte eigentlich kein getrennt wirtschaftendes Ehepaar, sondern Aspekte wie einen Ausgleich der verringerten erworbenen Rentenansprüche. Besitzstand aufzuteilen ist ja eher der einfachere Teil, wenn jemand aber über einen Großteil des erwerbsfähigen Alters kaum in Rentenkassen eingezahlt hat, ist auch der spätere Versorgungsausgleich nicht unbedingt eine vollwertige Kompensation dafür. Ebenso macht es einen Unterschied, ob jemand Kindesunterhalt "nur" strikt nach Düsseldorfer Tabelle zahlt, sein Gehalt und Vermögen je nach Konstellation evtl. sogar noch kleinrechnen kann, oder sich hier großzügiger zeigt. Damit eine Frau, die wenig gearbeitet hat, ihren Lebensstandard einigermaßen halten kann, muss der Partner schon wohlwollend mitspielen wollen, sonst kann es böse ausgehen.

    • Offizieller Beitrag

    Die Frage ob du "the asshole" bist, eckt bei mir so ein bisschen an, denn wenn es eine absolut gleichberechtigte Entscheidung gewesen wäre, müsstest du das eigentlich nicht fragen - oder?

    Nun ja, das Ganze entbehrte natürlich nicht einer gewissen Portion Sarkasmus - auf der Basis der von Sissymaus stammenden Aussagen zu diesem Modell. Natürlich war/ist es eine gemeinsame Entscheidung. Wir gehen auch beide davon aus, dass wir gemeinsam als Paar in Pension gehen und dann von dem, was wir bis dahin erwirtschaftet haben, leben werden.


    Es mag so geklungen haben, als hätte ich mit dieser Frage mein Modell und meine Persönlichkeit zur Bewertung freigegeben. Eigentlich wollte ich diese Thematik nur ein bisschen auf die Spitze treiben. Letztlich kann es mir egal sein bzw. ist es mir egal, was andere Menschen als Außenstehende über mein Modell denken.

  • Ohnehin bewegt ihr euch IMHO in einem Rahmen, der nicht wirklich unfair ist; bei Beamten greifen viele Mechanismen nicht, denen normal arbeitende Menschen ausgesetzt sind. Deine Frau könnte jederzeit - falls notwendig - wieder auf Vollzeit gehen und sich dann nicht nur problemlos selbst versorgen, sondern ihren Lebensstandard weitgehend halten.

    Das ist eben ein ganz wichtiger Punkt: Wenn im Lehrkräfte-Haushalt eine(r) beruflich zurücksteckt und der/die andere mehr arbeitet und verdient, dann ist das deutlich unproblematischer als im "normalen" Leben. Das Familieneinkommen (bei uns ist es eben ein gemeinsames Einkommen) wird gemeinsam genutzt, aus dem Familieneinkommen fließt das Abzahlen des Häuschens und das Sparen in die Zugewinngemeinschaft und die TZ-Person kann problemlos ohne berufliche Nachteile auf die alte VZ-Stelle zurückkehren.

    Die einzige Einschränkung ist, dass meist Pensionsansprüche verloren gehen, da die drei anerkannten Jahre pro Kind den Verlust durch TZ nicht ausgleichen.

    • Offizieller Beitrag

    Nein, ich meinte eigentlich kein getrennt wirtschaftendes Ehepaar, sondern Aspekte wie einen Ausgleich der verringerten erworbenen Rentenansprüche. Besitzstand aufzuteilen ist ja eher der einfachere Teil, wenn jemand aber über einen Großteil des erwerbsfähigen Alters kaum in Rentenkassen eingezahlt hat, ist auch der spätere Versorgungsausgleich nicht unbedingt eine vollwertige Kompensation dafür. Ebenso macht es einen Unterschied, ob jemand Kindesunterhalt "nur" strikt nach Düsseldorfer Tabelle zahlt, sein Gehalt und Vermögen je nach Konstellation evtl. sogar noch kleinrechnen kann, oder sich hier großzügiger zeigt. Damit eine Frau, die wenig gearbeitet hat, ihren Lebensstandard einigermaßen halten kann, muss der Partner schon wohlwollend mitspielen wollen, sonst kann es böse ausgehen.

    Das kann ja finanziell alleine deswegen schon nicht hinhauen, wenn künftig zwei getrennte Haushalte geführt werden müssen. Da müssen beide gleichermaßen dann etwas (oder ggf. auch etwas mehr) zurückstecken.

  • Das stimmt natürlich. Stichwort gleichermaßen. Ich sehe es in der Familie in einem Fall anders. Er, selbstständig, rechnet es sich so passend, dass er keinen merklichen Wohlstandsverlust zu haben scheint, vorsichtig ausgedrückt. Das Gegenbeispiel, wo alles fair verteilt wurde, gibt es aber ebenfalls. Letztlich im Ernstfall eine Charakterfrage.

  • Nein, ich meinte eigentlich kein getrennt wirtschaftendes Ehepaar, sondern Aspekte wie einen Ausgleich der verringerten erworbenen Rentenansprüche. Besitzstand aufzuteilen ist ja eher der einfachere Teil, wenn jemand aber über einen Großteil des erwerbsfähigen Alters kaum in Rentenkassen eingezahlt hat, ist auch der spätere Versorgungsausgleich nicht unbedingt eine vollwertige Kompensation dafür. Ebenso macht es einen Unterschied, ob jemand Kindesunterhalt "nur" strikt nach Düsseldorfer Tabelle zahlt, sein Gehalt und Vermögen je nach Konstellation evtl. sogar noch kleinrechnen kann, oder sich hier großzügiger zeigt. Damit eine Frau, die wenig gearbeitet hat, ihren Lebensstandard einigermaßen halten kann, muss der Partner schon wohlwollend mitspielen wollen, sonst kann es böse ausgehen.

    Auch das wird - sofern kein gesonderter Ehevertrag vorliegt - automatisch bei der Scheidung erledigt. Der Versorgungsausgleich führt gerade dazu, dass die während der Ehe erworbenen Rentenpunkte fair geteilt werden. Es ist auch durchaus zu begrüßen, dass Eheverträge, die diesen Ausgleich per Klausel ausschließen regelmäßig als sittenwidrig verworfen werden.

  • So große Sprünge macht man mit halben Rentenpunkten aber halt auch nicht. Wenn die Karriere des Partners u.a. auch darauf beruht, dass ihm bei der Grundsteinlegung durch den Partner zu Hause der Rücken freigehalten wurde, und er auf dieser Basis bis zum Renteneintritt (d.h. auch über die Scheidung hinaus) noch diverse Beförderungen durchlaufen kann, kann man es schon fragwürdig finden, wenn die ExPartnerin mit halben Rentenpunkten für Zeitpunkt x abgegolten wird und darüber hinaus selbst im fortgeschrittenen Alter ganz unten selbst neu anfangen muss. Rechtlich sicherlich alles okay, einen faktischen Nachteil hat sie aber trotzdem.

  • Vor allem wenn es ja oft so ist, dass die Kinder dann (wenn noch so jung) bei einem Partner leben, was VZ wieder schwierig macht, eine größere Wohnung/ größeres Haus nötig macht... zudem würde es bestimmt einigen von meinen Kolleginnen sehr schwer fallen plötzlich wieder mehr zu arbeiten. Einige haben nach dem Auszug der Kinder noch immer nicht aufgestockt und irgendwann gehts auch nicht mehr, weil sie dann die Eltern pflegen,...


    Ich hab mal durchgerechnet. Seit der Geburt des 1. Kindes hatte ich durchschnittlich immerhin 20 Stunden (variierte von 16 bis 24 von 25,5).


    Um es mal genau so zu sagen: AITA, dass ich ihn gezwungen habe auf 90% zu gehen, damit ich (alles Korrekturfächer) bei 75-80 sein kann, weil ich mit A14 mehr verdiene als er mit A13 (mit Programmierzulage)? Ich denke nicht und frage mich das zum Glück nicht. Würde aber sagen er ist das a** weil es ihm lieber wäre ich würde 65-70% machen und er 100, wegen der Klausurbelastung.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Also: Ich wüsste nicht, dass ich irgendwo geschrieben habe, dass die Männer in solchen Modellen immer die Arschlöcher sind. Es ist ein vollkommen gleichberechtigtes Modell (wenn gemeinsam so entschieden), solange es nicht zur Trennung kommt. Dann wird es nämlich interessant. Oftmals stehen die Männer dann wirtschaftlich einfach besser da, weil:

    - nie aus dem Beruf ausgestiegen

    - dadurch Karriereoptionen bekommen, die die Frau nicht hat und auch nie aufholen kann (diese sind dann auch nicht durch Ausgleichszahlungen behebbar)

    - Einzahlungen in Betriebsrenten

    - oft gibts auch Männer, die privat für sich separat noch vorsorgen, für die Frau aber nicht (zB Entgeltumwandlung)

    etc etc.


    Im Lehrerberuf hat man Karrieretechnisch auch oft nicht so viel verloren, wie zB in der freien Wirtschaft.


    Ich will auch kein Modell in Frage stellen, aber ich lese eben in dieser Gruppe mit und da gibt es haarsträubende Aktionen. Das ist doch mit Deiner Situation aktuell nicht vergleichbar, also warum werde ich hier so dargestellt, als würde ich Männer als Arschlöcher bezeichnen?

  • Wir gehen auch beide davon aus, dass wir gemeinsam als Paar in Pension gehen und dann von dem, was wir bis dahin erwirtschaftet haben, leben werden.

    Naja, davon geht man ja immer aus. Aber habt ihr euch auch überlegt, was passiert, wenn nicht? Deine Frau wird weniger Pension haben, weil sie jahrelang in Teilzeit war. Das kann man auf ganz verschiedene Arten kompensieren, aber man sollte es nicht vergessen.


    Es mag so geklungen haben, als hätte ich mit dieser Frage mein Modell und meine Persönlichkeit zur Bewertung freigegeben.

    In der Tat. Du hattest um Bewertungen gebeten. Sarkasmus habe ich da erstmal nicht erkannt.


    Letztlich kann es mir egal sein bzw. ist es mir egal, was andere Menschen als Außenstehende über mein Modell denken.

    "Dein Modell"? Ist es nicht eigentlich "euer Modell"?

  • Mein Modell ist: Leb so, dass Du Dein Leben mit Kids jederzeit alleine stemmen kannst. Habe im Umfeld unfaire Trennungen und plötzliche Todesfälle erlebt. Und beim ersteren hat auch keiner gedacht, dass das so enden könnte. Ist trotzdem so gekommen mit Rosenkrieg und allem Schnickschnack.


    Übrigens: Mein Mann war anfangs damit nicht besonders zufrieden (konservative Einstellung, Familienversorger). Mittlerweile sieht es aber, dass seine Freunde zT unter enormem Druck stehen, weil sie für das Familieneinkommen sorgen. Sie halten daher in ihrem Job Sachen aus, die man eigentlich nicht hinnehmen sollte. Und daher ist er dankbar, dass wir sagen können, dass er einfach gehen soll, wenn es ihm zu bunt im Job wird. Ich kann mit meinem Einkommen unsere Kosten gut decken. Auch das ist für mich Gleichberechtigung.


    Aber nochmal: Mir ists völlig egal, wer wie welches Modell wählt. Man sollte sich nur über verschiedenes im Klaren sein.

  • Ich finde es wichtig, dass man all diese Entscheidungen gleichberechtigt trifft, und sich auch wirklich überlegt, was man möchte und wie eine gute Lösung für die Familie aussieht. Das muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass der weniger Verdienende in Teilzeit geht. Kann es aber natürlich bedeuten! Man sollte alle möglichen Optionen durchsprechen und sich einig werden, was in einer funktionierenden Partnerschaft auch klappen sollte.

    Und wichtig finde ich auch, dass der Partner, der in Teilzeit geht, im Alter einen Ausgleich bekommt, falls es zur Trennung kommen sollte.


    Wenn diese Punkte zu beider Zufriedenheit geklärt sind, dann ist keiner das Arschloch ;)

  • Weil es finanziell evtl. so sein muss. Der, der am meisten verdient, sollte auch möglichst in Vollzeit arbeiten gehen. Wenn beide ähnlich entlohnt werden, dann ist es eine Sache des Konsens. Es muss nicht immer so sein, aber es ist in den meisten Fälle sinnvoll.

    Das ist leider dann eine Katze, die sich in den Schwanz beißt. Es gibt nämlich durchaus Chefs, die sagen: Sie als Frau müssen ja keine Familie ernähren, daher verdienen Sie weniger als der Mann in gleicher Position.

    Natürlich spricht das keiner mehr so unverblümt aus, wie noch zu den Zeiten, als meine Mutter nach dem Studium ihren ersten Job hatte. Aber da hat sie das durchaus gesagt bekommen.

    • Offizieller Beitrag

    Naja, davon geht man ja immer aus. Aber habt ihr euch auch überlegt, was passiert, wenn nicht? Deine Frau wird weniger Pension haben, weil sie jahrelang in Teilzeit war. Das kann man auf ganz verschiedene Arten kompensieren, aber man sollte es nicht vergessen.


    In der Tat. Du hattest um Bewertungen gebeten. Sarkasmus habe ich da erstmal nicht erkannt.


    "Dein Modell"? Ist es nicht eigentlich "euer Modell"?

    Ich bin in diesem Fall (leider?) ein hoffnungsloser Romantiker. Meine Frau und ich gehören zusammen - für immer (das empfindet sie genauso.) Das kann man nicht erklären. Diese Liebe ist Schicksal. Insofern stellt sich uns die Frage nicht, auch wenn es meine Frau grundsätzlich irgendwo wurmt, aus ihrer Wahrnehmung heraus kaum Pension zu bekommen.


    Gleichwohl kann sie natürlich immer noch 40% ihrer verbleibenden Dienstzeit - ausgehend davon, dass die Kinder dann alle an der weiterführenden Schule sind - deutlich aufstocken. Ihre Korrekturen machen ihr diese Entscheidung jedoch sehr schwer bzw. sind nicht dazu geeignet, dass sie unbedingt deutlich aufstocken möchte.


    Und ja, es ist "unser" Modell. In der Beschreibung hier im Forum ist es "mein" Modell, um es von den anderen Modellen abzugrenzen.

  • Was Chefinnen und Chefs auch so sagen:

    Bei einer Freundin: Wenn Sie Elternzeit machen, ist die Gruppenleiterstelle weg.

    Bei einem Freund: Wenn Sie mehr Zeit für die Familie wollen, schreiben Sie einen Brief an die PA. Dann haben Sie ganz viel Zeit für die Familie.

    Eine GS-Leiterin am Telefon: Nee, Mutter und Teilzeit? Die mit ihren Sonderwünschen. Klar können Sie einen Versetzungsantrag hierher stellen, aber ich will Sie nicht.


    Auf der anderen Seite wurde eine Freundin mit einer anderen Teilzeitmama zusammen auf eine gemeinsame geteilte Führungsposition gesetzt. Und die Firma macht da gaaanz viel Brimborium herum, wie familienfreundlich sie sind ;) Der Freundin hilft's bei der Karriere. (aber ich bewundere die family, wie sie mit 180% Arbeit und drei Kids das Leben gewuppt bekommen).


    Und bei uns ist der familiäre Ausgleich so geregelt: Ich hatte mal (in meiner Industriezeit) eine Wohnung gekauft. Jetzt steht die "TZ-Frau" im Grundbuch. Haus gehört beiden. Im Fall der Fälle wäre ich da finanziell gearschter als sie.


    Alles natürlich nur anekdotisch.

  • Auf der anderen Seite wurde eine Freundin mit einer anderen Teilzeitmama zusammen auf eine gemeinsame geteilte Führungsposition gesetzt. Und die Firma macht da gaaanz viel Brimborium herum, wie familienfreundlich sie sind ;) Der Freundin hilft's bei der Karriere. (aber ich bewundere die family, wie sie mit 180% Arbeit und drei Kids das Leben gewuppt bekommen).

    Ja, das gibts zum Glück auch. Bisher selten, aber der Fachkräftmangel wird bald mehr möglich machen. Zum Glück!

  • Ich bin in diesem Fall (leider?) ein hoffnungsloser Romantiker. Meine Frau und ich gehören zusammen - für immer (das empfindet sie genauso.) Das kann man nicht erklären. Diese Liebe ist Schicksal. Insofern stellt sich uns die Frage nicht, auch wenn es meine Frau grundsätzlich irgendwo wurmt, aus ihrer Wahrnehmung heraus kaum Pension zu bekommen.

    Ist doch vollkommen ok. Früher war ich nicht anders. Mittlerweile bin ich einfach anders gestrickt. Liegt auch daran, dass wir schon Situationen hatten, die fast eine Trennung bedeutet haben. Wir haben jedoch daran gearbeitet und uns zusammengerauft. Hätte aber auch anders ausgehen können.


    Grundsätzlich möchte ich auch bis ins Alter mit diesem Mann zusammenbleiben. Wir haben viele gemeinsame Ideen von Urlaub, Freizeit, aber auch genug Unterschiede etc. Deswegen würde ich gern den Rest meines Lebens mit ihm teilen. Leider können sich Menschen verändern, so dass diese Garantie für mich einfach nicht da ist.

  • Ja, das gibts zum Glück auch. Bisher selten, aber der Fachkräftmangel wird bald mehr möglich machen. Zum Glück!

    Gibt es den denn bei Führungspositionen? Ich dachte, das wäre gerade ein Bereich, wo es an Interessenten für eine Stelle eher wenig mangelt (im Vergleich zu Pflegern, Handwerkern, Metzgern, u.ä.).

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