Hallo ihr alle,
ich habe mich zum 1. Mai für das Referendariat beworben.
Da ich vor 10 Jahren bereits ein Drittel absolviert habe, wird diese Zeit natürlich angerechnet. Andererseits kann man die UB von damals jetzt kaum noch in die Bewertung einfließen lassen, wie mir schon vom Seminar versichert wurde. Heißt das, ich muss alle UB, die sich sonst über 18 Monate verteilen,
in 12 Monaten absolvieren?
Vielen Dank für eure Antworten
Mareike
UB im Referendariat statt in 18 Monaten in 12 Monaten?
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Davon würde ich ausgehen. Wenn man das Referendariat verkürzt, muss man auch die gleiche Anzahl an UBs machen, wie diejenigen, die nicht verkürzen.
Eresa
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Bei uns (RLP) macht es eine LAA und sie muss das gleiche machen wie wir nur in kürzerer Zeit, obwohl sie nach dem Wechsel aus einem anderen Bundesland sofort weiter gemacht hat.
Gruß leppy
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Hallo,
eine Freundin von mir stand vor einem ähnlichen Problem. Sie muss nun sämtliche Besuche in einem Jahr über sich ergehen lassen.
Kommt aber damit sehr gut zurecht.Liebe Grüße
strubbelsuse
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