Ja, wenn jeder an sich denkt, ist für alle gesorgt, gell?
Hohe Ansprüche junger Kolleginnen und Kollegen
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und der andere der Konferenztag
Und jede, die Teilzeit arbeitet, hat ein Anrecht bei euch, am Konferenztag die Teilzeitstunden zu erteilen?
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Und jede, die Teilzeit arbeitet, hat ein Anrecht bei euch, am Konferenztag die Teilzeitstunden zu erteilen?
Ja, wenn sie das möchte, schon. Aber es gibt eben sowieso die in Ausbildung, die da eh im Seminar sind und daher rausfallen
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Was ist daran vorgeschoben? Was also stimmte so nicht?
Hier sind die ehrenamtlichen Ärztinnen wieder mal besser im Bilde, als die echten. Da weiß die Vertretungsplanerin dann besser über den Gesundheitszustand Bescheid.
Ich habe eine angeschlagene Gesundheit. Wenn ich Vertretungen machen müsste, zu denen ich gesundheitlich nicht in der Lage wäre, ginge ich auch zur Ärztin. Und wenn ich wüsste, das derart über mich gelästert würde, auch ohne schlechtes Gewissen.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Vertretungsplanerin schon gar nicht wissen darf, dass jemand krank ist, sondern nur die Mitteilung bekommen sollte, dass jemand nicht da ist. Wo wir gerade beim Datenschutz sind.
Und was in der BASS hebelt eine Krankmeldung aus?
Eie anständige Work-Life-, übrigens, sorgt dafür, dass man weniger krank wird und länger Spaß an der Arbeit hat, belastbarer ist usw. Eine nachhaltige Personalplanung sollte das berücksichtigen. Wer junge Kolleginnen als Lückenbüser verheizt, darf sich nicht wundern, wenn man schnell Dauerkranke hat oder die Versetzungsanträge purzeln. Ich habe es oft erlebt, dass neue Kolleginnen nach nicht mal einem Jahr „keinen Bock mehr auf den Laden“ hatten. Auch schon mal wegen weniger Stunden in einer Abteilung, in die man so gar nicht passte.
Natürlich muss eine Schulleitung darauf achten, den Bedarf zu decken und möglichst viel Unterricht gehalten zu kriegen. Aber bei jungen Menschen, die mit Elan und Engagement an die Schule kommen, gar nicht auf deren Interessen zu achten, weil die sich ihre Sporen erst noch verdienen müssten, zahlt sich halt langfristig nicht aus. Es ist nicht einfach, aber man sollte zu sehen, dass die Kröten und sauren Äpfel gut verteilt werden.
Vorgeschoben weil, Dienstzeit und Dienstpflicht im gemeinsam abgestimmten Vertretungskonzept beschlossen.
Und ja, wenn mir ein Kollege schreibt das er das und das gerne hätte wie er es mag sonst meldet er sich halt krank ist halt mit Ansage ein Dienstvergehen.
BTW: bin ich weder divers noch weiblich
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Kapa leider ist die Schulleitung hier selber schuld ...
1. Wieso wird hier überhaupt diskutiert? Selber Schuld.
2. Die Kollegen sollen den Vertretungsplanern melden, wenn sie solche Veranstaltungen haben. Sie sollen damit rechnen müssen, dass sie innerhalb der normalen Dienstzeiten (verhältnismäßig) zur Vertretung herangezogen werden können. Hat auch eine wunderbare Erziehungswirkung und vermeidet eben dieses Vorschieben von Gründen.
3. Protokollieren und der Schulleitung geben. Bei häufigem Vorkommen kann die Schulleitung durchaus ein Gespräch führen, ob die Kollegen gesundheitlich belastbar sind und ob weitere Maßnahmen sinnvoll wären. Das kann schon eine erzieherische Wirkung haben, falls vorgetäuscht. Falls nicht, dann soll die Schulleitung dir sagen, wie die Kollegen zu behandeln sind.
Zu 1) Wird halt nicht diskutiert von mir und das sorgt für Unmut weil meine Vorgängerin immer alle Wünsche lieber erfüllt hat als ihre Arbeit zu machen.
Zu 2) Ist im Vertretungskonzept das letzten Monat beschlossen wurde auch so festgehalten. Halten sich halt noch nicht alle dran.
Zu 3) wird auch gemacht. BEM ist it’s gerade von der Schulleitung, mir und den lehrerrat entwickelt un da noch besser zu agieren.
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Mich stört, wenn neue (nicht notwendig junge) Kolleg*innen großspurig auftreten und erst mal mit "Verbesserungsvorschlägen" kommen und überhaupt alles besser wissen. Und ja, Besserwisserei stört auch bei Älteren.
Aber wenn ich irgendwo neu anfange, dann halte ich mich doch erst mal zurück und schaue und frage. Das ist doch eigentlich Jobknigge Regel 1. Wird aber auffällig oft nicht beachtet.
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Und ja, wenn mir ein Kollege schreibt das er das und das gerne hätte wie er es mag sonst meldet er sich halt krank ist halt mit Ansage ein Dienstvergehen.
Da bleibt mir wirklich die Spucke weg.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Menschen so dreist ( oder so dumm) sind und sowas quasi " ankündigen'.
Ja, das würde mich als Stundenplaner auch extrem ärgern.
Über solche KuK kann man wirklich nur den Kopf schütteln...
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Zu 1) Wird halt nicht diskutiert von mir und das sorgt für Unmut weil meine Vorgängerin immer alle Wünsche lieber erfüllt hat als ihre Arbeit zu machen.
Zu 2) Ist im Vertretungskonzept das letzten Monat beschlossen wurde auch so festgehalten. Halten sich halt noch nicht alle dran.
Zu 3) wird auch gemacht. BEM ist it’s gerade von der Schulleitung, mir und den lehrerrat entwickelt un da noch besser zu agieren.
Ich finde es super, dass diese Sachen umgesetzt werden.
Vor allem bei 1 --> leider gibt es Unverschämtheiten, die sich einschleichen, wenn man nicht konsequent handelt. Diese Gewohnheiten auszutreiben ist eine schwierige Aufgabe.
Mich stört vor allem, dass es letztendlich immer wieder denjenigen trifft, der am schwächsten ist.
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Da bleibt mir wirklich die Spucke weg.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Menschen so dreist ( oder so dumm) sind und sowas quasi " ankündigen'.
Ja, das würde mich als Stundenplaner auch extrem ärgern.
Über solche KuK kann man wirklich nur den Kopf schütteln...
Ich bin der Dödel der die verbleibenden KuK besänftigt sodass diese den mittlerweile bekannten „ich krieg meinen Willen nicht deswegen krank auf Ansage“ nicht die ärsche aufreißen.
Mir ist scheissegal wo du nicht arbeiten willst. Wenn sich wer krank meldet regulär oder häufiger gehe ich nicht von Böswilligkeit aus, auch wenn du mir aufgrund deines selektiven Lesens dies unterstellst. Dann gibt’s nämlich ernst gemeinte gute Besserungswünsche etc. Schon aus pragmatismus weil wir im Unterhang sind und auf jeden stunde angewiesen sind. Wenn mir aber kollegen direkt nach vertretungsplan Einsicht und abgelehnter extrawünsche kurz vor ihrer Vertretung mitteilen das es ihnen grad nicht gut geht und humpeln und dann beim rausgehen vergessen das sie beim rein kommen gehumpelt haben, hab ich schon berechtigte Zweifel. Vor allem wenn die Kollegen dann seit Jahren (ich hab ja die Statistik vorliegen) immer dann krank sind wenn sie eine Vertretung übernehmen sollen. Wir haben hier auch ne Spezialistin die in den Urlaub gefahren ist wegen Knöchel angebrochen und auf insta dann Fotos vom Wasserski fahren gepostet hat. Blöd wenn Schüler und Eltern einem folgen, noch blöder wenn man dann einer Kollegin auch noch stolz erzählt das man sich bei unbequemen Vertretungen halt wehrt indem man sich länger krank schreiben lässt. Kann man alles machen, ist aber eine sauerei den KuK gegenüber.
Ich verlange von keinem KuK das man sich Topspielt oder die Gesundheit gefährdet, bewusst und offen aber sowas abzuziehen ist menschlich und ungeschlagen unter aller Kanone. Bevor ich übrigens wen einsetze frag ich auch immer vorher vor allem wenn die SL Evtl Mehrarbeit anordnen muss. Und bevor das passiert lässt sich die SL tatsächlich zuerst in die Vertretung setzen wenn das möglich ist.
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Vor allem wenn die Kollegen dann seit Jahren (ich hab ja die Statistik vorliegen) immer dann krank sind wenn sie eine Vertretung übernehmen sollen.
Oder wenn diese Kollegen sehr häufig an einem bestimmen Wochentag fehlen, ausgerechnet der Tag mit den meisten Stunden.
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Mir fällt genau 1 Grund ein, weswegen ich mich gerne krankmelden würde, um mich zu drücken. Was ich aber nicht tue.
tsniedsettogluhcS -
Ich finde es super, dass diese Sachen umgesetzt werden.
Vor allem bei 1 --> leider gibt es Unverschämtheiten, die sich einschleichen, wenn man nicht konsequent handelt. Diese Gewohnheiten auszutreiben ist eine schwierige Aufgabe.
Mich stört vor allem, dass es letztendlich immer wieder denjenigen trifft, der am schwächsten ist.
Ist der SL, der stellv und mir bewusst. Dauert halt.
Mich stört am meisten, dass man so dreist ist und die einem die KuK sowas von scheiss egal sind. Das ist respektlos. Und jeder kann und darf auch krank sein. Für O. Meier nochmal: und nein ich frag nicht was die haben. Im Gegenteil, ich Versuch den KuK grad beizubringen das sie mir nicht in blumiger Ausführung über ihren Durchfall berichten. Das geht mich nämlich einen (Achtung Wortspiel) scheissdreck an. Daher gibt’s für die Kollegen von mir auch mittlerweile eine standardisierte E-Mail
„Ich melde mich aufgrund von Krankheit/Kind für …. bis voraussichtlich krank. Eine ärztliche Bescheinigung bei längeren Erkrankungen sende ich per Post zu. Über eine Verlängerung der Krankmeldung informiere ich bis spätestens am (Vortag des letzten Krankmeldungstages)…. um 17 Uhr.“
Aufgaben brauch bei uns auch niemand schicken aus Krankheit und die anderen KuK haben von mir die Info, das kein kranker KuK zu kontaktieren ist weil die Genesung vorgeht und alles andere übergriffig ist. Seit ich als Lehrer dort arbeite haben wir auf meine Initiative hin auch einen aufgabenpool von jeden Fachbereich für jedes Fach, Thema und Klassenstufe.
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Wir haben einen neuen stellvertretenden Schulleiter. Selbst der hat in den paar Monaten schon bemerkt, dass ein bestimmter Kollege (der, wie er es sich wünschte, Dienstag und Mittwoch frei hat), permanent Montags fehlt. Aber nie an anderen Wochentagen. Da gab es auch schon die Ansage, dass der beim nächsten Stundenplan nicht wieder 2 freie Tage nacheinander mitten in der Woche haben darf. Hätten wir ihm vorher sagen können. Der fehlt seit Jahren immer Montags. (Wenn er Dienstags Unterricht hat, dann auch da.)
Das fällt selbst den Klassen auf, die manchmal Montags um 7.30 dann schon fragen, ob er heute da sei.
Und wir haben auch eine Kollegin, die beschwert sich über jede zusätzliche Vertretungsstunde (persönlich oder per Email) und fehlt dann. Die setzen wir gar nicht mehr für Vertretungen ein, damit wenigstens ihr Unterricht stattfindet. Aber unfair den anderen gegenüber ist es schon.
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Aber nie an anderen Wochentagen. Da gab es auch schon die Ansage, dass der beim nächsten Stundenplan nicht wieder 2 freie Tage nacheinander mitten in der Woche haben darf. Hätten wir ihm vorher sagen können. Der fehlt seit Jahren immer Montags. (Wenn er Dienstags Unterricht hat, dann auch da.)
Das fällt selbst den Klassen auf, die manchmal Montags um 7.30 dann schon fragen, ob er heute da sei.
Wieso erfolgt hier keine Meldung an die oberste Dienstbehörde zwecks amtsärztliche Untersuchung?
Nachtrag: Erfolgt bei diesem Kollegen die Vorgabe, dass er bei jeden Fehltag ein ärztliches Attest vorlegen muss? Das ist auch eine Möglichkeit.
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Und wir haben auch eine Kollegin, die beschwert sich über jede zusätzliche Vertretungsstunde (persönlich oder per Email) und fehlt dann. Die setzen wir gar nicht mehr für Vertretungen ein, damit wenigstens ihr Unterricht stattfindet.
Und damit hat sie dann ihren Willen durchgesetzt. Na danke.
Das „defekt spielen“ (vgl. Spieltheorie) darf sich nicht lohnen!
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Kapa Wenn du mich ansprechen möchtest, schreibst du bitte meinen Namen richtig.
Wenn wir uns auf dem Level bewegen: Und wenn du mich ansprichst oder über mich schreibst, dann nutz doch bitte das richtige Geschlecht und unterstell mir nicht einfach Dinge, die ich so nicht geäußert habe.
Vielleicht gehst du in Zukunft einfach auch mal davon aus, dass deine schlechten Erfahrungen nicht überall zutreffen und es in anderen Bundesländern auch andere Möglichkeiten geben kann (siehe Ablauf der Krankmeldung, als Mitglied der erweiterten Schulleitung geht die nämlich direkt an alle drei: Vertretungsplaner für die Vertretungen; stellv. Schulleiter für die Statistik ä, zu der ich die zuarbeiten leiste; sowie Schulleitung zur direkten Information…..rechtlich in meinem Bundesland übrigens in Ordnung).
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Oder wenn diese Kollegen sehr häufig an einem bestimmen Wochentag fehlen, ausgerechnet der Tag mit den meisten Stunden.
Das kann, muss aber keine böse Absicht sein bzw ist manchmal auch der Tatsache geschuldet, dass man/frau auch in die Schule geht, wenn es einem/r nicht sonderlich gut geht.
An einem Tag mit wenigen Stunden bin ich schon mit Kopfschmerzen in die Schule gegangen, wären es aber 8 Std am Stück gewesen, hätte ich mich krank gemeldet.
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Hallo zusammen,
ich habe seit einigen Jahren weniger mit neu einsteigenden Kolleginnen und Kollegen zu tun, weil wir gut besetzt waren.
Ich tausche mich aber mit vielen Kolleginnen und Kollegen an anderen Schulen aus und dort heißt es, dass gerade die neu einsteigenden Kolleginnen und Kollegen hohe Ansprüche an für sie günstige Stundenpläne sowie Einsatz in interessanten Klassen haben beziehungsweise auch den Unterricht alter Kollegen belehren. Zu meiner Zeit war es so, dass man sich als Neueinsteiger hinten anstellt und sich erst langsam die Meriten (besserer Stundenplan, gute Klassen) verdienen musste. Inwiefern tickt die „neue Generation“ anders?
Also ich sehe diese Phänomen bei uns vermehrt in der alten Generation. Derartige Beobachtungen könnten mich jedoch zu der Schlussfolgerung führen, dass das Anspruchsdenken älterer Generationen selbst nicht verdient sein mag - aber Du siehst: Solche Gedanken, wie Du sie eröffnet und wie ich sie weitergesponnen habe, führen zu fragwürdigen Schlüssen. Alter schützte noch nie vor Fehlern...
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Ein weiteres logisches Problem des Threaderstellers: "Meriten" - ist das Privileg des Dienstalters per se Meritokratie?
Wir haben eine Kollegin, die kurz vor dem Ende ihrer Karriere steht - durchweg seit 2017 lehrt sie aber, dass die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland verboten sei. Ich wüsste nicht, wie man diese "Meriten" benennen sollte. Dann haben wir junge Kollegen, die in kurzer Zeit den Schulsport wiederbelebt haben, eine Schülerin aus häuslicher Gewalt befreiten und neue Perspektiven in die Büros brachten - das war keine Frage des Alters, das sich ja da nirgends gerührt hatte, sondern der Courage.
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Wenn wir uns auf dem Level bewegen: Und wenn du mich ansprichst oder über mich schreibst, dann nutz doch bitte das richtige Geschlecht und unterstell mir nicht einfach Dinge, die ich so nicht geäußert habe.
Vielleicht gehst du in Zukunft einfach auch mal davon aus, dass deine schlechten Erfahrungen nicht überall zutreffen und es in anderen Bundesländern auch andere Möglichkeiten geben kann (siehe Ablauf der Krankmeldung, als Mitglied der erweiterten Schulleitung geht die nämlich direkt an alle drei: Vertretungsplaner für die Vertretungen; stellv. Schulleiter für die Statistik ä, zu der ich die zuarbeiten leiste; sowie Schulleitung zur direkten Information…..rechtlich in meinem Bundesland übrigens in Ordnung).
Zu deinem Geschlecht habe ich mich nicht geäußert, das kenne ich gar nicht. Ich sehe auch keine Relevanz für die Frage hier. Falls ich hier etwas missverständlich ausgedrückt haben sollte, bitte ich um Entschuldigung.
Dein Posting war der Ausgangspunkt, an dem ich mich einklinkte. Immerhin erwähntest du die Krankmeldung im Kontext mit der Vertretung. Daraus las ich, dass du von einer falschen Krankmeldung ausgingst. Um genau zu sein, schriebst du davon nichts. Du erwähntest lediglich, dass die Krankmeldung erfolgte, „nachdem“ der Vertretungsplanung ’rauskam. Die Überinterpretation bitte ich zu entschuldigen. Ich weiß dann halt nur nicht, warum du diesen Umstand in diesem Thread überhaupt erwähnt hast.
Ich war aber nicht die einzige, die da einen stärkeren Nexus 'reingelesen hat. Schnell tauchten sogar Formulierungen auf, die ein „weil“ statt eines „nachdem“ enthielten. Viele waren sich nach einen Satz sicher, dass da etwas Unrechtes liefe. So etwas mag ich nicht. Und womöglich habe ich da den Anlass etwas mehr kritisiert als die Reaktion.
Die Rechtslage bei euch mag sich im Detail unterscheiden. Trotzdem sehe ich den Datenschutz verletzt. Die Vertretungsplanerin muss nicht wissen, warum jemand absent ist. Die Information über den Gesundheitszustand braucht sie nicht.
Deine übrigen Beiträge habe ich nicht intensiv studiert. Der Satzbau ist recht anspruchsvoll. Die Stimmung, die dort beschrieben wird — falls das nicht alles hoffnungslos übertrieben dargestellt sein sollte —, gefällt mir jedenfalls nicht. In beide Richtungen nicht.
Die Problematik, dass die personellen Ressourcen nicht für eine entspannte Vertretungsplanung reichen, bekommen wir hier ohnehin nicht gelöst. Wir sollten nur aufpassen, dass wir uns nicht zu sehr zur Einpeitscherin machen lassen, während die Dienstherrin sich nicht kümmert. Es darf auch mal etwas ausfallen.
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